Beiträge von antjemue

    Spannender und gefühlsintensiver Beginn einer interessanten Familiengeschichte

    * * * * *

    Im letzten NetGalley Adventskalender fand ich die gesamte Wintertöchter-Trilogie der mir bislang unbekannten Autorin Mignon Kleinbek. Obwohl ich das Rezensionsexemplar bestellt hatte, weil mich die Inhaltsangabe reizte, dauerte es eine ganze Weile, bis ich mit der Lektüre begann. Der erste Teil „Die Gabe“ fesselte mich dann aber so sehr, dass ich ihn innerhalb von 24 Stunden ausgelesen hatte.


    Im Jahr 2004 schreibt die inzwischen 64-jährige Anna ihre Geschichte nieder. Geboren wurde sie in der Dreikönigsnacht im Jahre 1940 unter dramatischen Umständen. In der gleichen Nacht starb ihr Vater. Schon kurz nach ihrer Geburt weiß Annas Mutter Marie, dass das Mädchen die Gabe der Frauen der Familie geerbt hat. Doch das sollte außerhalb der Familie besser niemand erfahren. Da Annas Begabung auch ausgesprochen stark ist und sie erst lernen muss, wie sie damit umgehen kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, lebt Marie mit dem Mädchen zusammen ein arbeitsreiches, karges, aber dennoch recht glückliches Leben auf ihrer einsamen Alm. Trotzdem erleben auch sie während des Krieges ganz schreckliche Dinge hautnah mit.


    Als der Krieg vorbei ist, entwickelt sich Anna zu einem fröhlichen, unbeschwerten und überaus wissbegierigen Kind. Doch immer wieder geschehen aufgrund ihrer Gabe Dinge, die sie zurückwerfen. Allerdings wird sie von ihrer Mutter gut behütet und von ihrer Tante Barbara so gut es geht im Umgang mit der Gabe unterrichtet. Auf einmal scheint es sogar, dass Annas großer Traum, wahr werden könnte. Doch dann heiratet ihre Mutter wieder und als der Stiefvater seinen wahren Charakter offenbart, nimmt ihr Leben doch wieder einen ganz anderen Verlauf…


    Leicht und flüssig konnte ich diesen ersten Teil der Wintertöchter-Trilogie lesen. Erzählt wird die Geschichte in einer der damaligen Zeit angepassten schönen, einfachen und trotzdem sehr bildhaften Sprache, abwechselnd in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven und in der ersten Person aus der Perspektive von Anna. Letzteres ist das, was Anna niederschreibt und im E-Book immer kursiv dargestellt. Beide Erzählweisen ergänzen sich hervorragend und es dauerte hier überhaupt nicht lange, bis ich von der Geschichte gefangen war.


    Die Hauptfiguren Marie, Barbara und Anna sind zwar vom Wesen her komplett unterschiedlich, hatten jedoch alle drei in kurzer Zeit mein Herz erobert. Es gab jedoch auch noch etliche weitere Charaktere, die ich sehr mochte. Aber eben auch welche, die ich, je besser ich sie kennenlernte, immer mehr verachtete. Aufgrund der bildhaften Beschreibungen konnte ich mir sowohl die Personen, als auch die Örtlichkeiten richtig gut vorstellen. Längen empfand ich nie. Das Kopfkino war von Anfang bis Ende vorhanden und auch den etwas mysteriösen Teil um die Gabe von Anna mochte ich sehr.


    So litt oder freute ich mich in vielen Situationen mit den mir sympathischen Figuren, trauerte, wenn sie sich von Jemandem verabschieden mussten, den ich mochte und war regelrecht wütend auf Unsympathen, wenn diese mit schlimmen Dingen einfach durchkamen. Das Lesen dieses Buches war für mich ein spannendes und ständiges Wechselbad der Gefühle, das sich für mich sehr authentisch anfühlte. Und obwohl ich nach diesem ersten Teil eigentlich erst einmal ein anderes Buch lesen wollte, entschied ich mich nach der letzten Seite um und begann mit dem zweiten Teil „Die Kinder“ sofort.


    ASIN/ISBN: B07DBNWSV6

    Im Juni gelesen:

    Ingar Johnsrud - Echokammer

    Annette Marie - Ein Cookie für den Dämon

    Vera Buck - Der dunkle Sommer

    Antonia Blum - Der Kindersuchdienst. Für immer in deinem Herzen

    Mignon Kleinbek - Wintertöchter: Die Gabe


    Zur Zeit lese ich:

    Aslak Nore - Felsengrund

    Mignon Kleinbek - Wintertöchter: Die Kinder


    Das sind die nächsten fünf Bücher (die Reihenfolge weiß ich noch nicht) lt. Plan:

    Henrike Engel - Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen

    Adalyn Grace - Wisteria – Die Liebe des Todes

    Sally Smith - Der Tote in der Crown Row

    Beril Kehribar - Empire of Sins and Souls 3 - Das zerrissene Herz

    Tomi Adeyemi - Children of Anguish and Anarchy: Gleißendes Herz

    Kann aber auch sein, dass es mich packt und der Plan eine Änderung erfährt.

    Ich habe mich endlich aufgerafft und mit der


    Wintertöchter Trilogie von Mignon Kleinbek


    begonnen. Die hatte ich aus dem NetGalley Adventskalender und ich habe schon ein richtig schlechtes Gewissen, dass ich die bisher nicht gelesen und rezensiert habe.


    Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet – eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird. So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen. Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.

    Die Saga macht von Beginn an vor allem eins – sie zieht ihre Leser*innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten ‚Wintertöchter’-Teil „Die Gabe“ gelesen hat, wird auch den zweiten Band „Die Kinder“ verschlingen, um endlich in Teil drei „Die Frauen“ zu erfahren, wie alles zusammenhängt.


    ASIN/ISBN: 3948063214

    Sympathische Hauptfiguren und ein guter Einblick in ihre überaus wichtige Arbeit


    4,5 Sterne


    Vor einiger Zeit habe ich meine Vorliebe für historische Romane wiederentdeckt. Kürzlich wurde ich auf dieses Buch hier aufmerksam. Obwohl meine Großmutter nach dem Krieg nicht ihre Kinder, sondern ihre damals bereits erwachsenen Geschwister suchte, von denen sie auf der Flucht aus Schlesien getrennt wurde, berührte mich die Inhaltsangabe auch auf persönlicher Ebene.


    Trotz der Tatsache, dass seit dem Ende des zweiten Weltkriegs bereits 10 Jahre vergangen sind, suchen noch immer tausende Eltern nach ihren Kindern und anders herum. Der Kindersuchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Hamburg hilft ihnen dabei. Dort arbeitet zum Beispiel Annegret. Ihr fällt das Lesen und Schreiben zwar schwer. Sie hat das Herz jedoch am rechten Fleck, liebt ihre Arbeit und gibt alles, um das Kind ihrer derzeitigen Klientin zu finden. Allerdings mag ihr direkter Vorgesetzter sie nicht und sie lebt ständig in der Angst, ihre Stelle zu verlieren, da sie verschwiegen hat, dass sie eine alleinerziehende Mutter ist.


    Charlotte gehört ebenfalls seit kurzem zu den Angestellten des Kindersuchdienstes. Auch sie hat bei ihrer Bewerbung gelogen. Allerdings aus ganz anderen Gründen. Anfangs glaubt sie, die es bislang nie nötig hatte, eigenes Geld verdienen zu müssen, nicht, dass sie in der Lage ist, den Arbeitsalltag auf Dauer zu bewältigen. Das ändert sich jedoch, als sie die kleine Monika kennenlernt. Plötzlich versteht sie wie wichtig diese Arbeit ist und will die Eltern des Mädchens unbedingt finden.


    Weil jedoch immer weniger erfolgreiche Zusammenführungen zu verzeichnen sind, hat die Bundesregierung dem Kindersuchdienst schon wieder die Mittel gekürzt. Plötzlich steht die Hamburger Niederlassung vor dem Aus. Charlotte, Annegret und die Kolleginnen ersinnen jedoch einen Plan zur Rettung. Wird dieser gelingen? Und werden sie, neben diesem so wichtigen Ziel, auch auf privater Ebene ihr Glück finden?


    Leicht und flüssig konnte ich dieses Buch von Anfang an lesen. Geschrieben ist es in der dritten Person, nach einem mysteriösen Prolog abwechselnd aus den Perspektiven verschiedener Protagonisten. Die Sprache empfand ich als einfach, bildhaft und der damaligen Zeit angepasst. Längen empfand ich beim Lesen nicht. Das lag vor allem daran, dass die Perspektivwechsel immer so gesetzt waren, dass ich eigentlich gern noch weitergelesen hätte.


    Die Hauptfiguren Annegret und Charlotte lernte ich auch in ihrem privaten Umfeld kennen. Obwohl die beiden jungen Frauen unterschiedlicher nicht sein könnten, wurden sie mir schnell sympathisch. Mir gefiel, wie sie sich für ihre Arbeit einsetzten und trotz diverser Schwierigkeiten, die ihnen vor allem von Männern in höheren Positionen in den Weg gelegt wurden, nicht aufgaben. Die in der Geschichte vorkommenden Kinder und die Kolleginnen beim Kindersuchdienst wuchsen mir ebenfalls ans Herz. Diese Sympathien sorgten auch dafür, dass ich über einige, von mir als überdramatisch zurechtkonstruiert empfundene Situationen, leicht hinwegsehen konnte.


    Was die Frauen damals bei ihrer Sucharbeit alles leisten mussten, um zum Ziel zu gelangen, empfand ich als überaus beachtlich. Im Vergleich zu heute waren ihre Hilfsmittel dafür ja stark eingeschränkt und die Kommunikationswege um ein Vielfaches langsamer. Mir gelang es durch die lebendigen Beschreibungen jedenfalls sehr gut, mich in eine Zeit zurückzuversetzen, in der ich noch nicht mal geboren war. Mir gefiel aber auch, dass die Frauen in einer von Männern dominierten Zeit privat den Mut fanden, für sich selbst einzustehen und dabei jeweils nicht den vermeintlich einfachsten Weg wählten.


    Insgesamt hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Das Ende empfand ich trotz des Cliffhangers erst einmal als versöhnlich und auch das Nachwort, in dem die Autorin über ihre Recherchen zu dem Buch berichtet, war für mich noch sehr interessant. Ich freue mich jedenfalls schon jetzt auf den nächstes Jahr Ende April erscheinenden zweiten Teil um den Kindersuchdienst, den ich unbedingt ebenfalls lesen möchte. Auch die Reihe der Autorin „Kinderklinik Weißensee“, hat es durch die Lektüre dieses Buches auf meine Wunschliste geschafft.


    ASIN/ISBN: B0DLBH7J7L

    Im Juni gelesen:

    Ingar Johnsrud - Echokammer

    Annette Marie - Ein Cookie für den Dämon

    Vera Buck - Der dunkle Sommer

    Antonia Blum - Der Kindersuchdienst. Für immer in deinem Herzen


    Zur Zeit lese ich:

    Aslak Nore - Felsengrund

    Mignon Kleinbek - Wintertöchter: Die Gabe


    Das sind die nächsten fünf Bücher (die Reihenfolge weiß ich noch nicht) lt. Plan:

    Henrike Engel - Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen

    Adalyn Grace - Wisteria – Die Liebe des Todes

    Sally Smith - Der Tote in der Crown Row

    Beril Kehribar - Empire of Sins and Souls 3 - Das zerrissene Herz

    Tomi Adeyemi - Children of Anguish and Anarchy: Gleißendes Herz

    Kann aber auch sein, dass es mich packt und der Plan eine Änderung erfährt.

    Im Juni gelesen:

    Ingar Johnsrud - Echokammer

    Annette Marie - Ein Cookie für den Dämon

    Vera Buck - Der dunkle Sommer


    Zur Zeit lese ich:

    Aslak Nore - Felsengrund

    Antonia Blum - Der Kindersuchdienst. Für immer in deinem Herzen


    Das sind die nächsten fünf Bücher (die Reihenfolge weiß ich noch nicht) lt. Plan:

    Henrike Engel - Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen

    Adalyn Grace - Wisteria – Die Liebe des Todes

    Mignon Kleinbek - Wintertöchter Trilogie

    Sally Smith - Der Tote in der Crown Row

    Tomi Adeyemi - Children of Anguish and Anarchy: Gleißendes Herz

    Kann aber auch sein, dass es mich packt und der Plan eine Änderung erfährt.


    ASIN/ISBN: B0DLBH7J7L

    Nach einem etwas holprigen Start ein mich sehr fesselndes Leseerlebnis

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    Das Leben der deutschen Architektin Tilda hat sich drastisch verändert. Sie trauert und sehnt sich verzweifelt nach einem Neuanfang. Da erscheint ihr das Auffinden eines Zeitungsartikels im Arbeitszimmer ihres verstorbenen Vaters italienischer Herkunft wie ein Fingerzeig. Auf Sardinien, in einem verlassenen Dorf namens Botigalli, werden Häuser für einen Euro angeboten, um die Region neu zu beleben. Als einzige Interessentin bewegt sie gerade die Aussicht, ganz allein in diesem Dorf zu sein, dazu, eines dieser Häuser zu kaufen. So stürzt sie sich in die Renovierung des Hauses und hofft dadurch zu heilen.


    Allerdings geschehen schon kurz nach ihrer Ankunft unheimliche Dinge. So läutet am Sonntag plötzlich die Kirchenglocke und in ihrem Haus tauchen plötzlich Sachen auf, die vorher nicht dort waren. Als Tilda im Dorf auf Spurensuche geht, trifft sie auf den Journalisten Enzo. Von ihm erfährt sie, dass sie gar nicht die einzige Person ist, die im Dorf lebt und, dass in ihrem Haus vor vielen Jahren ein schreckliches Verbrechen geschah. Enzo versucht nun dieses aufzuklären, doch Silvio, der einzige sonst noch im Dorf lebende Zeitzeuge, schweigt dazu beharrlich.


    Plötzlich steht Tildas jüngerer Bruder Nino vor ihrer Tür und sie lässt ihn, da er nirgendwo anders hinkann, zähneknirschend bei ihr wohnen. Obwohl er Erinnerungen mitbringt, die sie eigentlich vergessen wollte, kommen sich die Geschwister näher als jemals zuvor. Als Nino dann auf mysteriöse Weise verschwindet, sucht sie ihn verzweifelt und kommt dabei einer düsteren Wahrheit auf die Spur, die tief in ihrer eigenen Vergangenheit wurzelt…


    Als ich dieses Buch bei NetGalley entdeckte, reizten mich der Klappentext und die Tatsache, dass der Thriller von einer Autorin geschrieben wurde, von der ich bisher noch nichts gelesen hatte. Den Schreibstil empfand ich zwar als flüssig. Allerdings war für mich der Einstieg in die Geschichte etwas holprig und ich wurde erst nach ungefähr einem Viertel vollständig in ihren Bann gezogen. Ab da empfand ich dann jedoch eine permanente, teils sogar gruselige Grundspannung und wollte das Buch auch gar nicht mehr aus der Hand legen.


    Geschrieben ist es in der ersten Person aus den Perspektiven verschiedener Protagonisten. Eine davon beginnt weit in der Vergangenheit. Im mysteriösen Prolog wusste ich noch nicht, welcher ICH-Erzähler da berichtet. Die nächsten Kapitel sind dann zwar schon mit den Namen der Protagonisten überschrieben, da diese jedoch situationsbedingt erzählen, ich erst nach und nach mehr über sie erfuhr und es auch keine Zeitangaben in den Kapitelüberschriften gibt, brauchte ich ein Weilchen, um mich zurechtzufinden.


    Allerdings sehe ich das, im Nachgang betrachtet, als einen sehr cleveren Schachzug der Autorin. Denn nur so gelang es ihr, mich als durchaus aufmerksame Leserin im Prinzip von Anfang an auf richtig viele falsche Fährten zu schicken. So wurde ich im Laufe der Handlung immer wieder mit überraschenden Wendungen verblüfft und empfand diese dennoch als glaubhaft. Es gab zwar auch einiges, was ich durchaus auch vorhergesehen hatte. Im Endeffekt überwogen bei mir jedoch die Überraschungen.


    Am Ende blieben für mich keine Fragen mehr offen und im Nachwort konnte ich dann sogar noch lesen, dass die Inspiration Vera Bucks zu diesem Roman sogar auf wahren Begebenheiten beruhte, die sie meiner Meinung nach hervorragend mit Fiktivem glaubhaft verband. Insgesamt hat mir dieser Thriller doch sehr gut gefallen und ich werde sicher noch weitere Werke der Autorin lesen. Das eBook des von ihr im vorigen Jahr erschienenen Thrillers „Das Baumhaus“ habe ich mir gerade spontan gekauft.


    ASIN/ISBN: B0DK62G5JY

    Mein zuletzt gelesenes Buch hat mir sogar mal wieder 3 Vornamen gebracht. Zwei weibliche und einen männlichen.


    Der dunkle Sommer - Vera Buck

    Beatrice, Tilda, Pasquale


    ASIN/ISBN: B0DK62G5JY


    Damit sind jetzt auch das B und das T vollständig und mir fehlen jetzt noch:

    O – 1x weiblich

    P – 1x weiblich

    Q – 3x weiblich, 1x männlich

    U – 3x weiblich, 3x männlich

    W – 1x weiblich

    X – 2x weiblich

    Im Juni gelesen:

    Ingar Johnsrud - Echokammer

    Annette Marie - Ein Cookie für den Dämon


    Zur Zeit lese ich:

    Aslak Nore - Felsengrund

    Vera Buck - Der dunkle Sommer



    Das sind die nächsten fünf Bücher (die Reihenfolge weiß ich noch nicht) lt. Plan:

    Henrike Engel - Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen

    Adalyn Grace - Wisteria – Die Liebe des Todes

    Mignon Kleinbek - Wintertöchter Trilogie

    Sally Smith - Der Tote in der Crown Row

    Antonia Blum - Der Kindersuchdienst. Für immer in deinem Herzen

    Kann aber auch sein, dass es mich packt und der Plan eine Änderung erfährt.