viele kluge Ideen ...
Nein, Viktor weiß nichts von der Schwangerschaft und auch nicht, dass Greta sie losgeworden ist ...
viele kluge Ideen ...
Nein, Viktor weiß nichts von der Schwangerschaft und auch nicht, dass Greta sie losgeworden ist ...
Liebe Gucci, es wird ziemlich anders. Ich liebe meine "Blumenreihe" und habe sie mit dem allergrößten Vergnügen geschrieben (was man vielleicht auch merkt), aber ich halte nichts davon, eine schöne Idee totzureiten. Teresa Simon kann auch anders, das zeigt sie jetzt mit diesem Roman aus der Nachkriegszeit, und im nächsten Roman begibt sie sich sogar noch ein paar Jahrzehnte näher zur Jetztzeit ...
es gab so ein paar Leserstimmen: "Wie man es von Teresa Simon gewohnt ist ..."
Jetzt heißt es: umgewöhnen ...
Herzblut steckt trotzdem weiterhin drin, versprochen!
so schön euch zu lesen- auch wenn es eine kleine Runde ist. Mich hatte die letzten Tage ein Zahnabszess vollkommen ausgebremst, musste sogar eine Nacht in die in Klinik, aber jetzt bin ich wieder da und stehe für alle Fragen zur Verfügung.
Der Zölibat und seine Folgen sind auch heute noch ein brisantes Thema: Mein Schwager hat vele Jahre in einer katholischen Einrichtung as Pychologe gearbeitet, daher weiß ich um viele Fälle im Detail. Bricht Herzen, verändert Lebensentwürfe, dabei ginge es doch ach ganz anders, wie die evangelischen Kollegen es vormachen ...
schade, dass wir so wenig sind. Lohnt sich das denn überhaupt?
schade, denn mein Roman ist so schön ...
Ich bin hier für euch als Teresa Simon
danke sehr. Da freue ich mich schon drauf!
Ich bedanke mich ganz herzlichst für eure schönen Rezis - hab mich bei jeder sehr gefreut!
Die Trilogie soll eine Trilogie bleiben ..
aber ihr könnt, wenn ihr mögt, die Thalheims in einem kleinen Weihnachtsroman ab Oktober 2020 wiedertreffen: "Weihnachten am Ku'damm" - da treten sie noch einmal auf ...
und ihr seid natürlich alle herzlich zu diesem Wiedersehen eingeladen!
nein, beide Bücher sollten zum Glück niemals verschoben werden ...
Teresa Simon "Glückskinder" ist ja schon annonciert ...
und im Herbst 2021 wird es von mir als Brigitte Riebe bei Rowohlt bei einen großen Familienroman geben, der in München spielt: die "braven" sechziger Jahre - und die "wilden" ...
hab ich ja als Zeitzeugin damals alles hautnah miterlebt ...
am Titel basteln wir noch ...
Freu mich schon sehr darauf!
Ich finde eure Rezis gar nicht mehr. Wo muss ich denn da schauen? Alles Liebe von Brigitte
kenne ich von eigenen Porträtaufnahmen ...
das glaube ich dir sofort - im Kopf ist alles immer am Unangenehmsten! Drücke alle Daumen!
wer hätte damals gedacht, dass es eines Tages wieder EIN Deutschland gibt?
Ich glaube, die Allerwenigsten ...
alles Gute für die Zähnchen!
nein, ein paar besonders Pfiffige haben es auch so geschafft ...
"Abnegern" sagt man sogar noch heute in der Fotografie ...
In der Lichtregie von Photographie und Film sprach man traditionellerweise vom Abnegern, wenn man dunkle Stellflächen oder Schirme zur Reduzierung von Fremd- und Seitenlicht einsetzte. Dazu können nicht nur schwarze, nicht-reflektierende Materialoberflächen (meist schwarzer Karton oder Schaumstoff, gelegentlich auch Stoffbahnen), sondern auch andere Farbflächen verwendet werden – gesetzt, dass sie lichtundurchlässig sind (und die darüber hinaus ihrerseits wieder auf die gesamte Licht- und Farbcharakteristik Einfluss haben können).
schön, dass du es magst .. ich war schon ganz traurig ...
danke dir! Freue mich so sehr, dass du Flori in dein Herz gelassen hast ...
das mit der Aufnahme OHNE Abi hab ih mir übrigens nicht aus den Fingern gesogen, es gab ein paar historische Beispiele, wo das auch so gkllappt hat ...
schön, dass du eingestiegen bist - Gregor hat eigentlich seine "Braut" längst gefunden ... nur die prüde Gesellschaft meint, er sei nicht die richtige ...
danke, lieber Eliza - und ich freue mich auf deine Rezi
sehr schade, da entgeht dir leider jede Menge! Dann ist dieser Roman wahrscheinlich nichts für dich, denn diese Themen bestimmen das gesamte Buch. Franzis Weg ist der einer Künstlerin, und ich habe mir große Mühe gegeben, ihn eindringlich und aufrichtig zu beschreiben ...
Ich hoffe, du bist auch so fair, dies in deiner Bewertung zu berücksichtigen. Wenn ich keine Western mag, gehe ich auch nicht in einen Western-Film ...
Wovon bist du nicht richtig begeistert?