alles Gute für die Zähnchen!
Beiträge von Brigitte Riebe
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nein, ein paar besonders Pfiffige haben es auch so geschafft ...
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"Abnegern" sagt man sogar noch heute in der Fotografie ...
Abnegern
In der Lichtregie von Photographie und Film sprach man traditionellerweise vom Abnegern, wenn man dunkle Stellflächen oder Schirme zur Reduzierung von Fremd- und Seitenlicht einsetzte. Dazu können nicht nur schwarze, nicht-reflektierende Materialoberflächen (meist schwarzer Karton oder Schaumstoff, gelegentlich auch Stoffbahnen), sondern auch andere Farbflächen verwendet werden – gesetzt, dass sie lichtundurchlässig sind (und die darüber hinaus ihrerseits wieder auf die gesamte Licht- und Farbcharakteristik Einfluss haben können).
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schön, dass du es magst .. ich war schon ganz traurig ...
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danke dir! Freue mich so sehr, dass du Flori in dein Herz gelassen hast ...
das mit der Aufnahme OHNE Abi hab ih mir übrigens nicht aus den Fingern gesogen, es gab ein paar historische Beispiele, wo das auch so gkllappt hat ...
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schön, dass du eingestiegen bist - Gregor hat eigentlich seine "Braut" längst gefunden ... nur die prüde Gesellschaft meint, er sei nicht die richtige ...
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danke, lieber Eliza - und ich freue mich auf deine Rezi
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sehr schade, da entgeht dir leider jede Menge! Dann ist dieser Roman wahrscheinlich nichts für dich, denn diese Themen bestimmen das gesamte Buch. Franzis Weg ist der einer Künstlerin, und ich habe mir große Mühe gegeben, ihn eindringlich und aufrichtig zu beschreiben ...
Ich hoffe, du bist auch so fair, dies in deiner Bewertung zu berücksichtigen. Wenn ich keine Western mag, gehe ich auch nicht in einen Western-Film ...
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Wovon bist du nicht richtig begeistert?
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ein großer Streitpunkt zwischen John Lennon und Stuart Sutcliff: John hat Stuart niemals verziehen, dass er sich für die Kunst entschieden hat, anstatt für die Musik ...
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Liebe Gucci, mal sehen ... bin gerade mittendrin
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danke, liebe Streifi, ich freue mich!
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Übrigens haben es (junge) Frauen im Kunstbetrieb auch heute moch megaschwer, egal, wie gut sie sind. Ich weiß das aus unermittelbarer Nähe. Lea Gudrich, eine begnadete junge Künnstlerin, die mir in vielen spannenden Gesprächen über ihre Kunst erzählte (und damit zum Gelingen dieses Romans beigetragen hat), berichtet mir seit Jahren davon ...
da hat sich leider viel zu wenig verändert ...
die Kunstwelt ist und bleibt a man's world ....
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ja, die Konstellation ist meistens ungut, ich kenne in wirklichen Leben ein einziges Beispiel, wo es seit 30 Jahren gut hinhaut - aber wirklich nur dieses ...
und von Lindberg aus ist es natürlich perfide - zu allen ist er fies, Flori zeichnet er aus - so bindet sie fest an sich ... (nachdem er sie zuvor ebenfalls runtergemacht hat).
In meinem Kopf ist er schon fasziniert von ihr, aber er kann und will sein bisheriges Schema nicht aufgeben ...
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Liebe Gucci, "Weihnachten am Ku'damm" erzählt nicht weiter, sondern geht zurück ins Jahr 1946 - dem kätesten Winter des letzten Jahrhunderts ...
dieses Weihanchtsfest bin euch in Band 1 schuldig geblieben - das kommt jetzt!
danke f. deine engagierten Posts und deine lieben Worte!
wir lesen uns baldigst wieder ...
deine Frage, was mit den aufgeflogenen Fluchtautos passiert ist, ist super. Ehrlich gesagt - keine Ahnung! Analaysiert haben sie sie gewiss genau, um beim nächsten Mal dafür gerüstet zu sein.
Und die Westseite? Im Museum am Checkpoint Charly steht eine Isetta, mit der die Flucht geklappt hat ... kaum vorstellbar, dass sich da ein lebendiger Mensch reingequetscht hat, aber genauso war es ...
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Heute auf Fb - der Wahnsinn! Vorn "normal" sind wir nióch weit entfernt ...
Fast die Hälfte der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen (LGBTI) in Deutschland lebt ihre sexuelle Orientierung laut einer Studie nicht offen aus. Das teilte die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) mit. In Deutschland waren dies demnach 43 Prozent, in der gesamten EU 53 Prozent.
45 Prozent der Befragten in Deutschland sagten, dass sie es oft oder immer vermeiden würden, in der Öffentlichkeit die Hand eines gleichgeschlechtlichen Partners zu halten. In der gesamten Europäischen Union gaben das 61 Prozent der Befragten mit gleichgeschlechtlichem Partner an. 36 Prozent der Teilnehmenden in Deutschland sind laut der Studie in den zwölf Monaten vor der Umfrage belästigt worden. 13 Prozent wurden demnach in den vergangenen fünf Jahren auch körperlich oder sexuell angegriffen. Beide Werte entsprechen in etwa dem EU-Durchschnitt.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sieht hier Handlungsbedarf. "Auch in Deutschland verbergen immer noch viele Menschen ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität aus Angst vor Benachteiligung", sagte der kommissarische Leiter der Antidiskriminierungsstelle, Bernhard Franke, mit Verweis auf die Studie. Wenn fast die Hälfte der Befragten angebe, sich aus Angst nicht Hand in Hand in der Öffentlichkeit zeigen zu wollen, und mehr als 20 Prozent ihre Identität am Arbeitsplatz geheim hielten, dann müsse das große Sorgen bereiten.
Franke sagte, die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stütze die Forderungen der FRA: Dazu zählt eine angemessene finanzielle und personelle Ausstattung von Gleichbehandlungsbehörden in der EU. "Höchste Zeit ist es außerdem, bei dem seit vielen Jahren auf Eis gelegten Entwurf einer weiteren EU-Gleichbehandlungsrichtlinie endlich einen Durchbruch zu erzielen, damit überall in der EU der Schutz vor Diskriminierung über den Arbeitsplatz hinaus gesichert ist", sagte Franke.
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ja, das war ein langer, schmerzvoller Prozess, bis schwule Männer endlich das Leben führen konnten, das sie wollten ... In Kunst und Politik haben sie es geschafft. In hohen Industrieposten und im Fußball müssen sie bis heute lügen und täuschen (allein in meinem engeren Bekanntenkreis habe ich 3 solcher Fälle) ... da wird dann schon mal die Schwester des Lebensgefährten als "Freundin" eingeflogen, wenn es eine Firmenparty gibt - im Jahr 2019!!!!
Und zur Kita: Das Hansa-Viertel war als Musterviertel angelegt, da galten andere Regeln als im "normalen" Berlin - außerdem hat Gregor ja mitgeplant ... Extra-Behandlung ...
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die Studentin und der Professor - ist übrigens heute noch immer ein beliebtes Modell an Kunstakdemien - und geht heute zumeist ebenso wenig gut wie damals ...
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Zu Benkas Verletzung: Besonders mitfühlend war Nachkriegsdeutschland nicht gerade zu seinen Versehrten. Mein Onkel Rudi, der seinen linken Unterschenkel durch eine Mine im Krieg verloren hat, hatte zeitlebens damit zu kämpfen, als "ganzer Mann" gesehen zu werden - obwohl er das (er warein schlauer Jurist) durchaus war ... und missbilligend hat man auf Lippenspalten herabgesehen - damals noch hässlich "Hasenscharte" benannt! Und wie emsig wurden behinderte Kinder versteckt, für die man sich schämte ...
die Abweichung von der Norm galt nicht als erwünscht. Darunter fällt auch Benkas verätztes Gesicht ....
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danke, dass du so aufmerksam gelesen hast! Diese Kleinigkeiten waren uns auch schon aufgefallen und sind in der nächsten Auflage (im Druck) bereits korrigiert ...
und schön, dass dich das Weiterlesen drängt ...
immer ein gutes Zeichen!