Ich hab die Bewertung für Jason Brown auch nicht verstanden. Der hat eine Wahnsinnsstimmung aufs Eis gebracht. Das war klasse Unterhaltung und mit Leidenschaft getanzt. Nicht einfach nur Sprung an Sprung gereiht.
Und ich sehe lieber einen 2 oder 3-fach Sprung als ständig Vierfachsprünge, die sie dann doch nicht stehen können.
Beiträge von Lili_Morinstal
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Gott sei Dank! Magath bleibt dem HSV erspart.
In Fulham darf er ja auch gegen den Abstieg kämpfen. Aber vermutlich gibts mehr Geld. -
Lieber Tipps und Hinweise, aber Erfahrungsberichte wären sicher auch nicht verkehrt.
Ich will mich gerne umfassend informieren, ehe ich das Land verlasse. -
Hallo Eulen,
ich suche Bücher zum Thema Work and Travel. Ich wäre für gute Tipps sehr dankbar!
Am besten wäre es, wenn sich das Buch auf Großbritannien oder Australien speziell beziehen würde. -
30.3. geht auch für mich in Ordnung.
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@ Lehms
Danke dir! Ich frag mich warum er ausgerechnet Kapitel 7 außen vor gelassen hat. -
@ beisswenger
Das habt ihr ja mit großem Erfolg geschafft. -
Ich würde sehr sehr gerne mitlesen. Aber mir wäre Ende März oder Anfang April lieber.
Anfang & Mitte März hab ich leider keine Zeit. -
Schön, dass das Buch auch anderen so gut gefällt.
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Das hoff ich mal nicht.
Ich bin wirklich froh, dass die zweite Folge eher witzig war. Dramatik und dunkle Momente gab es schon mehr als genug und gibt es auch wieder in der letzten Folge dieser Staffel. Mal was lockeres war eine schöne Abwechslung.
Mein Highlight in dieser Staffel war definitiv Molly!
Sowohl in der ersten Folgeals auch in der letzten.
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Ich hab wieder umdisponiert.
Das Cover für die amerikanische Ausgabe wurde sehr zu seinem Vorteil verändert.
Man kann auch die ersten drei Kapitel hier Probe lesen:
http://www.tor.com/stories/201…logue-chapter-one-and-twoGanz große Klasse! Ich kann nicht mehr so lange warten!
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Kurzbeschreibung
Die Normandie im 11. Jahrhundert: Der berüchtigte Robert Guiscard von Hauteville, genannt das Schlitzohr, ist auf der Flucht nach Süditalien, wo seine Brüder sich als Kriegsherren einen Namen gemacht haben. Unter Roberts Gefährten befindet sich der 17-jährige Gilbert, dessen Herkunft im Dunkeln liegt und der bei den Hautevilles als Schweinehirt aufgewachsen ist. Seine Treue und Waghalsigkeit lassen ihn schnell zu Roberts engstem Vertrauten werden. Sie beginnen als Raubritter, für die nichts als Gold zählt, und sind doch dabei, ein Reich zu schaffen, das in Europa seinesgleichen suchen wird.
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DECEMBER 1919. Tom Allen, uncomfortable in London after five years in uniform, receives an invitation to spend Christmas at Hannesford Court.It's almost as if nothing has changed. Cards in the library after dinner. The Boxing Day shoot. The New Year ball. Margot.But Tom hasn't forgotten the professor. A strange meeting in Germany has raised a question in his mind: in all his visits to Hannesford before the War, all those years observing the glittering life of its owners, how much did he ever really see?
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Ein sehr gelungener Krimi, besonders dann wenn das Geschehen aus der Sicht des Katers Mazan erzählt wird. An diesen Stellen ist das Buch erfrisschend anders. Katzen sehen, hören und wissen einfach doch mehr als wir dummen Menschen.
Der Mordfall an sich ist sehr gut konstruiert und in sich stimmig. Es gibt doch nichts schlimmeres als Logiklöcher, die sucht man hier vergebens. Der Mörder ist auch nicht schon früh klar. Die Suche bleibt bis zum Schluss offen und überaus spannend.
Ich muss zugeben beim Lesen des Titels nicht sofort an den Marquis de Sade gedacht zu haben. Dafür kenne ich doch zu viele Marquis aus Georgette Heyer Büchern.
Die Ermittlerin Zadira war mir leider nicht von Anfang an sympathisch und ich empfand manchmal auch zu stereotyp. Eine gutaussehende Ermittlerin mit traumatisierender Vergangenheit ist nicht neu und habe ich in letzter Zeit auch zu häufig gelesen.
Aber das ist verziehen, da die Katzen das locker wettmachen. Meine Lieblinge sind ja das Kätzchen Tin Tin und der Hund Atos. Herrlich komisch und obwohl beide keine Hauptfiguren sind, sind sie es, die mir das Buch so sympathisch gemacht haben.Ein guter Krimi mit höchst ungewöhnlichen tierischen Ermittlern.
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Kurzbeschreibung
Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist.
Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.Meine Meinung
Das letzte Buch, das ich 2013 gelesen habe und sicherlich mit eines der Besten dieses Jahres.
Die Hauptfigur Don ist Genetiker in Melbourne, hat nur zwei Freunde, ist absolut brilliant auf seinem Fachgebiet, ein Ordnungsfanatiker und auf der emotionalen Ebene eine totale Niete.
Don hat Asperger, weiß es aber, wie anscheinend heute die meisten betroffenen Erwachsenen, nicht. Seine beiden einzigen Freunde sind ein Ehepaar, die beide Psychologen sind. Es beginnt damit, dass Don für die beiden einen Vortrag über Asperger für betroffene Kinder halten soll. (Um vielleicht eine Ähnlichkeit zu jemanden zu erkennen) Diese Szene ist so stark und gibt den ganzen Ton des Buches sehr gut wieder. Don will den Kindern in dem hochwissenschaftlichen (!!) Vortrag vermitteln, dass sie ganz besondere Fähigkeiten haben. Sie unterscheiden sich zwar vom Durchschnitt, aber dafür können sie viele Sachen einfach besser. Hier ist es teilweise erschreckend wie fixiert die erwachsenen Zuhörer sind, dass die Kinder sich bestmöglich an den Durchschnitt anpassen sollen. Die Szene hat so sehr für mehr Toleranz und Akzeptanz geworben, auf eine so charmante Weise, wie es das ganze Buch unterschwellig tut.Die Geschichte ist aus Dons Perspektive geschildert und oft muss man über seine Denkweise schmunzeln, aber das Buch macht sich nie über seine Hauptfigur lustig. Don hat das Problem keine Frau zu finden, die seinen Ansprüchen genügt. Deshalb erstellt er einen 32-seitigen Fragebogen, der alle unbrauchbaren Kandidatinnen sofort möglichst zeitsparend aussortiert. Das klappt nur leider nicht so richtig. Neben dem Projekt "Ehefrau" hilft er als Genetiker der chaotischen Rosie dabei, ihren biologischen Vater zu finden. Aufgrund der großen Zahl möglicher Kandidaten wird das Projekt Ehefrau ständig verdrängt, was Don aber nicht weiter stört. Warum wohl?
Das Buch ist keine klassische Liebesgeschichte, was mit einem Protatgonisten mit Asperger auch nicht zu erwarten ist, aber Logik kann auch romantisch sein.
Obwohl das Buch allein schon durch die Perspektive von Don eigentlich extrem neutral und ohne gefühlbetonte Sprache auskommt, ist es zwischen den Zeilen unglaublich herzerwärmend. Was sich Don zum Beispiel für seine an Demenz erkrankte Nachbarin ausdenkt, war so eine liebe Geste, ohne das es ihm wirklich bewusst ist.
Ich liebe dieses Buch!10 Punkte
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Mein liebes Wichtelkind, ein kurzes Wort des Dankes hätte ich eigentlich schon erwartet.
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Zitat
Original von Manuela
Erscheinungstermin: 17. Januar 2014
Charlotte ist Gouvernante auf dem Anwesen Everton. Sie kümmert sich um die beiden Söhne des Hausherrn, die vor Kurzem ihre Mutter verloren haben. Als die drei eines Tages durch den Wald gehen, geraten sie plötzlich in eine völlig andere Welt. Dort entdecken sie das wundersame Haus von Darkling: der einzige Ort, der für den Tod unerreichbar ist. Hier verbergen sich schaurige Wesen. Unter ihnen die Mutter der Jungen ...Das hört sich ja interessant an. Wandert gleich auf die WL.
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@ Groupie
Es scheint bei ihm aber anscheinend nicht nur das Geld eine Rolle gespielt zu haben. Wenn die Meldungen stimmen, hätte ihm Real ein saftiges Gehalt gezahlt.
Aber trotzdem erst Götze, jetzt Lewandowski. Ich werd mit dem Kopfschütteln gar nicht mehr fertig. Ich will kein Dortmund 2.0 in München.
Die Konkurrenz die Dortmund in den letzten Jahren dargestellt hat, hat auf lange Sicht unglaublich viel für die Entwicklung der Mannschaft gebracht. Mit diesem Leerkauf von Dortmund schneiden sie sich nur ins eigene Fleisch. Es braucht Konkurrenz in der Liga, sonst gibt es keine Weiterentwicklung.
Ich geh wieder in meine Ecke und rege mich weiter auf. -
NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!!!!!!!!!!!!!
Lewandowski zu Bayern.
NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was denken die sich nur dabei?!!! Als gäbs nicht x-andere Stürmer, muss man da schon wieder bei seinem größten Rivalen zugreifen.
Ich bin Bayern-Fan mit Herz und Seele, aber diesen Unsympathen will ich nicht in der Mannschaft sehen! So ein Mist und verdammt undankbar Mandzukic gegenüber.
Hoffentlich setzt er sich wie gegen Gomez auch gegen Lewandowski durch. -
Der eine Attentäter, der John erschießen sollte, wurde doch von Mycrofts Leuten erschossen, eben weil er es gesehen haben könnte.
Wenn John die andere Richtung genommen hätte, wären sie mit dem Luftkissen einfach in die andere Richtung verschwunden.