Beiträge von Akascha

    Die Erben haben dann mal wieder alles gerettet, ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, warum niemand auf die gelegten Leitungen kommt.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es diesmal keine schöne Landschaft gab, die Persönlichkeiten waren toll herausgearbeitet und haben sich weiterentwickelt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in Österreich weitergeht.
    Mich interessiert auch, wann der nächste Teil erscheint :-).

    Ereignisreicher Abschnitt! Schön, dass das Phantom eine so große Rolle in dem Roman einnimmt. Ich musste mir heute morgen erstmal die Musical-CD raussuchen und hören, war mal wieder schön.


    Ich denke auch, dass Ivy den Ring nicht abnehmen kann, was hat der Meister nur mit ihr vor? Es sind gerade so viele Handlungsstränge offen, ich bin gespannt, wie es weitergeht!

    Zitat

    Original von Flieder


    Glaubst du das wirklich? Ich nicht, es wäre ganz bestimmt immer wieder was dazwischen gekommen, was wichtiger als eigenes Leben wäre.
    Und zum Happy End: Die Autorin hat doch behauptet, dass sie nur einen Roman geschrieben hat und sich nicht immer an die historischen Fakten gehalten hat. :-)


    Ich denke schon, dass sie mit ihm geflohen wäre, ihr blieb ja durch die Schwangerschaft keine andere Wahl. Ob sie damit glücklich geworden wäre, steht auf einem ganz anderen Blatt, das glaube ich nämlich nicht.
    In dem Fall der Fehlgeburt ist zumindest historisch belegt, dass die Straße bei Prozessionen gemieden wurde, weil dort etwas vorgefallen war, obwohl der Weg dadurch kürzer gewesen ist.
    Klar ist da nichts von belegt, aber zumindest hat die Autorin sich anscheinend an diese Anhaltspunkte gehalten, als es um den Schluss der Geschichte geht.

    Vampire im Schlafanzug sind ja eine nette Vorstellung :lache. Da es nach dem Aufstehen immer sofort losgeht, schlafen sie aber wohl doch eher in der Alltagskleidung, oder?


    Die Begegnung mit dem Phantom fand ich klasse, die Bücher habe ich auch immer geliebt, genau wie das Musical.
    Die Handlung nimmt ja ordentlich Fahrt auf, mal sehen, was den Vampiren nun blüht, nachdem nun ja wohl Jagd auf sie gemacht werden soll.

    Zitat

    Original von Flieder
    Die letzten Seiten waren sehr unterhaltsam. Endlich zeigt Johanna uns ihre weibliche Seite. Um so mehr bin ich enttäuscht, dass sie sich für die Karriere und Macht entschieden hat. Irgendwie erinnert mich das an unsere heutige Zeit.
    Auch die Anmerkungen der Autorin am Ende des Buches bringen (?) ein bisschen Licht in die ganze Geschichte.
    Ich bin sehr auf den Film gespannt.
    Meinen Mitleserinnen danke ich für die schöne Leserunde. :wave


    Sie wäre ja mit Gerold geflohen, wenn sie noch Gelegenheit gehabt hätte, von daher hat sie sich ja für das Kind entschieden, sie hat ja keinen weiteren Versuch unternommen, es zu verlieren. Aber ein Happy End hätte da auch nicht gepasst, zumal es ja auch angeblich historisch so vorgefallen sein soll.

    Ich habe nun auch endlich begonnen.


    Rike, schön, dass du uns wieder begleitest, so macht das noch viel mehr Spaß.


    Ich muss auch sagen, dass ich leider sehr viel aus den letzten Bänden vergessen habe, aber so nach und nach kommt die Erinnerung wieder. Durch die Ankunft der Erben in Hamburg ist man sofort wieder drin und es geht ja auch spannend los, indem die Häuser abgerissen werden, da haben sie ja Glück gehabt, dass Seymour grad da war.
    Nun werde ich morgen mal weiterlesen, was in Paris so alles passiert.

    Naja, irgendwie war abzusehen, dass das Ganze nicht gut endet und dass Johanna und Gerold auch körperlich noch zueinander finden. Klar, dass sie dann sofort schwanger wird :rolleyes. Ich fand den Schluss jetzt nicht unspannend, aber irgendwie war das Ende so "zusammengeschustert".
    In meinem Buch steht am Ende noch eine Anmerkung der Autorin zu den geschichtlichen Hintergründen, es soll wohl einiges wahr sein, einiges hat sie so zurechtgerückt, wie es gerade passte und die Hinweise, dass es tatsächlich eine Päpstin Johanna gegeben haben soll, soll es wohl geben, nun ja, mag sein, mir fehlt auch ehrlich gesagt die Zeit, mich da mehr einzulesen.

    Johanna und Gerold sind wieder vereint, auch schön, hauptsache ihnen reicht es so, wie es nun ist und sie bringen sich nicht in Gefahr.
    Es ist wieder so viel passiert, da weiß ich gar nicht, was ich zu diesem Abschnitt alles schreiben soll. Aber auch wenn das Buch historisch vielleicht nicht so korrekt ist (ich habe das nun nicht nachgeprüft, nur schon häufiger gehört), gefällt es mir sehr gut, sehr ansprechend geschrieben.

    Auch als Mann bringt Johanna sich immer noch in Schwierigkeiten, aus dem Kloster kann sie vor der Entdeckung ihres Geschlechts fliehen und nun in Rom ist sie im Kerker, da ihre Nase mal wieder jemandem nicht passte. Mal sehen, wie sie aus dieser Lage wieder befreit wird.

    Ich denke mal, dass es Richild um ihre eigene Stellung geht, als Frau des Markgrafen hat sie ja schon einiges an "Macht", gerade im Umgang mit Untergebenen. Sie ist doch der Typ Frau, die es liebt, mit anderen schlecht umzugehen.

    War ja klar, dass Richild die Gelegenheit nutzt, schade, dass sie eine Möglichkeit hatte, den Bischof unter Druck zu setzen. Die Hochzeit platzt zwar, aber der Preis ist hoch.
    Als Mönch hat Johanna nun Möglichkeiten, die sie vorher nicht hatte, nur ihre Tarnung darf nicht auffliegen und sie muss immer in Angst leben deshalb. Schade, dass sie Gerold aufgibt, aber für sie war es in dem Moment die beste Entscheidung, da sie nicht glaubt, als Frau leben zu können.
    Ich denke auch, dass Gerold ein gerechter Richter war, vor allem, da die Familie des getöteten Mädchens Geld bekommt, um ein besseres Leben zu führen.