Beiträge von eeyore

    Damit reihe ich mich auch mal ein,


    ich kann mich euch beiden nur anschliessen. Ich bin leicht in das Buch hineingekommen und zumindest die ersten paar Seiten lesen sich flüssig und flott weg.


    Das Buch habe ich schon einmal gelesen, wobei ich damals hauptsächlich mit den lieben Philosophen gekämpft habe und damit die ganze Geschichte um Sophie ein wenig untergegangen ist. Vielleicht komm ich diesmal der Geschichte ja auf die Schliche :-)

    Ich habe ebenfalls einen Linder-Biologie (das Buch, welches Luthien angehängt hat, einfach aktuellere Ausgabe) und finde den recht angenehm so zum Lesen/Lernen. Auch hat er Abbildungen, die ziemlich weiterhelfen.


    Wie es mit den ganz neuen Ausgaben ist, weiss ich nicht genau, aber zumindest wurden die bei uns angeschafft, dann wird schon was dran sein.


    Ansonsten, ich weiss nicht ob er für den LK reicht...ich hab den Schwerpunkt ebenfalls auf Bio (und Chemie), aber wir haben hier ein anderes System, aber zumindest hier (Schweiz) reicht er für den Abschluss.

    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?


    Jonathan Strange & Mr. Norrell, die Avalon-Bücher sind wohl einige von den längeren.
    Fürchterlich langweilig war Candide von Voltaire (das ist aber so kurz, dass es sich kaum lohnt sich dabei zu langweilen *g*)


    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich jedes Buch gelesen.


    Nick Hornby, J.K. Rowling, Walter Moers und bei einigen bin ich gerade dran


    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?


    Demian von Herman Hesse und The Picture of Dorian Gray von Oscar Wilde


    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?


    Ich verschenke keine Bücher.


    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?


    Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt


    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?


    Viele; wobei ich glaube, dass Die unendliche Geschichte, die Stadt der träumenden Bücher und der kleine Prinz die häufigsten waren


    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?


    Small World von Martin Sutter, Die Sehnsucht der Falter von Rachel Klein


    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?


    Also sprach Zarathustra von Friedrich Nietzsche (vielleicht hätte ich dort genug Zeit, um es immerhin ansatzweise zu verstehen *g*)
    Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers
    Die gesammelten Werke von Oscar wilde


    9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?


    Bernstein-Teleskop von Pullman, der kleine Prinz und sehr wahrscheinlich noch was anderes *grad nichts mehr in den Sinn kommt*


    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?


    Die Herr der Ringe-Trilogie, Homo Faber

    Ich finde das Buch enorm gut, obwohl ich es zuerst nach ungefähr 50 Seiten abgebrochen habe. Dies, weil ich grundsätzlich solche Romane in Tagebuchform nicht mag und die Vermutung hatte, dass es so ein "Standard-Mädchen-Probleme-Roman" (tut mir leid wegen dem Wort :grin) ist.


    Naja...jedenfalls haben sich meine Befürchtungen nicht bestätigt und das Buch liess sich wunderbar in einem Rutsch durchlesen. Ich finde das Buch durch und durch empfehlenswert, auch wenn ich es bis jetzt ziemlich verwirrend finde.


    ...und ist es richtig, dass der Name der Person wirklich nicht bekannt ist? Weder mir noch meiner Schwester ist einer aufgefallen.


    Und noch eine Frage, weiss jemand, wie sich die anderen Sachen von Rachel Klein lesen? Sind sie schwer auf englisch?

    *g* zu dem Thema will ich ja jetzt auch was beitragen.


    Ich bin ziemlich erstaunt, was ihr zum Teil alles an SUB und RUB rumliegen habt (wahrscheinlich mehr als meine komplette Büchersammlung und die empfinden gewisse Leute schon als gross :grin)


    Naja, zumindest stelle ich es mir ziemlich nett vor sich mit zahlreichen Büchern umgeben zu können und jetzt hab ich kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich auf meinen kleinen Stapel von 7 Büchern sehe, der hier türmt. :lache

    ...es gibt sogar einen Thread zu dem Buch *Thread abstaub*
    Ich hab' das Buch gelesen, gekostet hat es - soweit ich mich erinnere - 5 £ (also ungefähr 6/7 € (ohne Garantie :-) )).


    Alles, was folgt ist ebenfalls ohne Garantie, da ich Lyras Oxford auf deutsch und Once upon a Time in the North auf englisch gelesen habe.
    Es ist kleiner geschrieben als Lyras Oxford und es schien mir auch so, als würde eine längere Geschichte erzählt und ich las auch länger daran. Dann hat's als nette Beilage noch ein Spiel dabei und auf den letzten Seiten Notizen und ähnliches (also ähnlich wie bei Lyras Oxford).


    Von der Geschichte her gefällt es mir besser, als das andere, da es, wie grottenolm bereits geschrieben hat, die Geschichte erzählt, wie Lee und Iorek sich kennen lernten (und vor allem Iorek gehört zu meinen absoluten Lieblingsfiguren :-] ) und für mich auch eher eine eigenständige Geschichte darstellt, was ich beim anderen ein wenig vermisst habe.


    Ich würd's wieder kaufen :fingerhoch

    So...damit hätte ich das Buch auch beendet (und die zwei Threads für die Mitte des Buches übersprungen, aber die werde ich wohl noch nachholen) und ich finde es relativ gut und zwar insofern, dass es wohl ziemlich viel Stoff zum Diskutieren gibt.


    Zum Lesen fand ich es eigentlich auch recht spannend, was aber auch daran liegen kann, dass ich es auf englisch gelesen habe und damit beschäftigt war, der Geschichte halbwegs zu folgen. Vor ca. zwei Jahren habe ich es schon einmal gelesen (auf deutsch) und da erschien es mir recht mühsam zum Lesen.


    Rein vom Ende her mag ich das Buch, insbesondere die letzten zwei, drei Kapitel fand ich sehr spannend.


    Bewerten würde ich es mit 7.5 Punkte (oder wenn nur ganze Punkte zählen, 7) :-)

    Tut mir leid, gab wohl ein Missverständnis :-)


    Das Zitat war von Wiggli, ich wollte den Begriff "Freud" in den Raum werfen bezüglich Ford, weil das so schön im Buch gestanden ist..und ich hab' mir nur überlegt, ob man das Buch mit dem Psychiater (oder Psychologen?) Freud in Verbindung bringen kann? Ich kenn mich da viel zu schlecht aus.


    Aber danke für das T-Modell, dann hab' ich mir das mit diesem Modell also nicht falsch zusammengereimt beim lesen :-]

    Zitat


    Original von Wiggli


    Mich beschäftigt die Frage, wie es zu dieser neuen, schönen Gesellschaft kommen konnte. Wer genau war Ford? Ich denke da immer an die amerikanische Automarke. Augen rollen


    Beim Lesen bin ich darüber gestolpert, dass mit Ford "Freud" gemeint sein könnte, zumindest ist das bei mir im Buch so erwähnt.


    Zitat

    Our Ford - or Our Freud, (...), he chose to call himself whenever he spoke of psychological matters -


    Englische Reclam-Ausgabe, Seite. 63 (Kapitel 3, ungefähr am Ende des ersten Drittels)


    Ich selber kenne von Freud nur den Namen und nicht mehr, von daher habe ich mir die Frage gestellt, ob das überhaupt Sinn machen könnte?


    Der Einheitlichkeit wegen habe ich mir nur gerade überlegt, dass ein gewisses Mass vielleicht nötig ist um eine Gesellschaft bestehen zu lassen - wobei dieses Mass ganz gewiss auch überschritten werden kann und ich selber auch eine gewisse Uneinheitlichkeit vorziehe...das Buch ist speziell, aber so könnte ich mir so zu leben nicht vorstellen - zumindest würde ich das mal jetzt spontan sagen, nachdem ich die Beiträge durchgelesen habe. Gesetze und Normen zum Beispiel.

    Die Einführung mit dieser Führung fand ich auch sehr angenehm, da ich nach dem Lesen eine gewisse Ahnung davon hatte.
    Den nachfolgenden Teil fand ich relativ mühsam zu lesen, was vielleicht daran liegen mag, dass ich das Buch auf englisch lese, da die Perspektive sehr oft wechselte.


    Bezüglich der Langeweile denke ich, dass auch dort eine Lösung gefunden wurde. Es wurden verschiedene Wege gefunden, um diese Langeweile im Keim zu ersticken, zumindest scheint es mir so, aber kann auch gut sein, dass ich mich täusche.


    Meine englische Ausgabe spielt in London. Wenn ich die deutsche Ausgabe irgendwo - ich weiss, dass ich die mal im Regal meiner Eltern sah - finde, schlage ich dort auch noch nach. Ich vermute einfach mal, dass es sich jeweils in diesem Umfeld abspielt, wo auch die Sprache beheimatet ist?


    Ein Vorwort habe ich auch anzubieten, wobei es bei dem um das Buch an sich und die Idee dahinter geht, ganz am Anfang hat es noch ein längeres Zitat von "Nicolas Berdiaeff"

    *reinlins*
    *nick* ich mag die Trillogie auch sehr, wobei ich sie eher auch nicht einem Kind zum Lesen geben würde.


    Das mit den Mulefas ging zumindest bei mir in der Vorstellung immer (wobei ich da ev. nicht genau nach der Buchvorlage gehe, von daher :-)), aber mal probieren:
    Ich habe mir das immer so vorgestellt, dass die Mulefas im Prinzip zwei Krallen haben und die werden dann je auf einer Seite der Samenkapsel reingesteckt, so dass eine Art Achse besteht.


    Naja...aber wenn ich mir das so überlege, dann geht das wohl doch nicht so ganz :gruebel


    Das mit dem Daemon...



    Edit: Bin mir nicht sicher, ob ich das spoilern muss :-)

    Danke, Bellamissimo


    Das gibt Moers-Bonus :-)


    Die beiden Bücher (Wie angelt man sich einen Vampir und Weiblich, Ledig, Untot) klingen toll :-) Mal schauen, ob ich eines davon noch unterbringe


    Ach was, du musst den Vampir nur erziehen, dann trägt er dir auch die Bücher nach Hause :-]