Beiträge von Natalia

    Ich habe gehört das Tim Weiner nicht allzu Kritisch mit der CIA in dem Buch umgeht. Das er nur bei dem bleibt was allgemein bekannt ist und das es nichts neues geben soll. Stimmt das bin auch am Überlegen ob ich mir das Buch aus der Biblothek borge.

    Hallo man kennt ja die USA aus Film und Fernsehen besonders natürlich aus Serien. Ich aber habe ein großes Interesse an den Arbeitsalltag von Behörden vor allem Strafverfolgungsbehörden, kennt jemand Bücher mit Erfahrungen von Leuten die dort gearbeitet haben und kann mir welche empfehlen. Mir wäre es wirklich sehr wichtig. Danke schon einmal im Voraus

    Zitat

    Original von LadyBrittany
    Mit Brecht-Büchern bis du in dieser Hinsicht schonmal gut beraten. "Der kaukasische Kreidekreis" könnte dir zum Beispiel gefallen, ist auch von ihm.
    Ein bisschen in die Richtung geht vllt. auch "Nathan der Weise" von Lessing.
    Guck dich außerdem doch mal ein bisschen bei Charles Dickens um, da geschehen auch viele gute Taten, wobei das von deiner Ausgangsdefinition etwas abweicht.


    Ersteinmal Danke für deine Tipps :knuddel1, Der kaukasische Kreidekreis, hatte ich schon gelesen. In der Berufsschule, auch noch das andere ich glaube Brecht hat das und noch ein zweite Geschichte über die Thematik geschrieben mit dem Kind, ein Stück und eine Erzählung. An Nathan der Weise habe ich noch nicht daran Gedacht. Danke auch für diesen Tipp. Und an Charles Dickens habe ich auch nicht so gedacht. Stimmt aber.

    Nachdem ja in Arte und Gestern in ARD Das Leben der Andern kam, griff ich zu dem Stück von Brecht und bin Vollends begeistert die Thematik interessiert mich schon Berufswegen sehr. Nun suche ich ähnliche Literatur mit dem Thema, also wie es in Wikipedia heißt das ein Mensch persönliche Persönliche Nachteile in kauf nimmt um anderen Menschen zu helfen.


    Hat jemand da eine Idee?


    Würde mich freuen

    Ich möchte den Film auch gerne sehen, ich kann mich ja nur noch daran erinnern als es damals in der Tagesschau die Nachricht gab die RAF hat sich aufgelöst ich glaube das war irgendwann in den Neunzigern, das war dann schon die Dritte Generation,ach ja und als Sie einen damals auf dem Bahnhof erschossen haben. Aber ansonsten bin ich wirklich zu jung. Deswegen interessiert mich der Film wirklich

    Wer von euch sitzt gerade am Fernesher und schaut sich das Ranking der TopTen der Größten Dramatiker Europas an? Für wenn habt ihr Gestimmt und was ist für euch die Größte Enttäuschung?


    Für mich gibt es Zwei, das erste keine Frau in den TopTen die Zweit Oscar Wilde ist nur auf Platz 12. Ansonsten naja leider keine Überraschungen.

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    Original von Suzann
    was hältst du von dem :wave


    Aus der Amazon.de-Redaktion Die Nacht der Sterne naht, etwas anders als gedacht vielleicht. Kim Lange, Deutschlands wichtigster Polittalkshow-Moderatorin, soll der Deutsche Fernsehpreis verliehen werden. Nach peinlicher Pobacken-Pannenveranstaltung zwischen Wickert und Verona, folgt der endgültige Absturz auf dem Fuße. Dass ausgerechnet das Waschbecken einer herabstürzenden russischen Raumstation einen unserer brilliantesten Showköpfe kürzt, gehört zum Humorprogramm dieses Romans. Dann aber: „Der Tag an dem ich starb, hat nicht wirklich Spaß gemacht“. Gottseidank! Wir atmen auf. Die witzig-scharfzüngige Kim lebt weiter unter uns. Und dies darf durchaus wörtlich genommen werden!


    Wußte garnicht das, dass Buch eine ähnliche Thematik hat. Ja dank den Eulen lernt man nie aus. :lesend

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    Original von Grisel
    Erstaunt mich, daß das noch niemand vorgeschlagen hat.
    Habe ich einst mit großem Vergnügen gelesen. Und man muß nicht zwangsläufig Scheibenwelt-Fan sein, obwohl sie schon ihren Reiz hat.


    :bonk Stimmt ja daran habe selbts ich garnicht mehr gedacht aber meine Schwester hat mir einmal eine ganz tolle CD mit dem Hörspiel geschenkt, weil die Geschichten mit Gevatter Tod ihre einzigen Lieblingsgeschichten der Scheibenwelt sind.


    Danke für den Tipp

    Bin ja wie wahrscheinlich hier schon bekannt großer Fan der Serie Dead like me nun würde ich gerne Bücher lesen die ähnlich angesiedelt sind konnte aber nichts finden. Kennt ihr vielleicht Bücher die sich mit dem Tod beschäftigen, philosophisch aber auch lustig sind. Und vielleicht ein wenig ähnlichkeit mit Dead like me haben. Ich würde mich freuen :help


    Ich habe einmal eine Frage zu dem Jahresplaner gab es den Kostenlos dazu? Weil ich ihn bei der Suche nicht gefunden habe nur den Wochenplaner und ein Jahresplaner von 2008.


    Würde mich über eine Antowort freuen

    Mir haben auch schon viele Bücher geholfen, am meisten aber Oscar Wilde, der hat mir im warsten Sinn des Wortes das Leben gerettet. Alles habe ich von ihm gelesen die Märchen die Stücke, die Gedichte, Dorian Gray, alle Biografien die ich von ihm in die Hand bekommen habe, die Briefe einfach alles.


    Dann war da noch Shakespeares Komödien, die mir in der Zeit als ich sehr Deprmiert und Hoffnungslos war wider geholfen habe mir ein Lächeln ins Gesicht zu Zaubern.


    Oder Joyce Carol Oates die mir gezeigt hat wie man aus dem Alltag so viel lernen kann und das die Realität oft am Intersantesten ist über das man schreiben kann.


    Und natürlich einige Sachbücher aus denen ich lernen konnte. Viele von Michael Moore.


    Ach ja und vor kurzem Sturmhöhe, hat mir gezeigt das ich doch echt kleine Probleme habe und das es immer noch schlimmer sein kann.


    Also was in Sturmhöhe so alles passiert

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    Original von buzzaldrin


    Hallo Natalia, ich habe "Helle Tage" zwar gelesen, mich aber zum Schreiben einer Rezension nicht in der Lage gefühlt. Das Buch wirklich weiterempfehlen kann ich auch nicht, mir hat es überhaupt nicht gefallen.


    Danke für deine Antwort, scheint so als ob das eines der Bücher von Cunninghams ist das viele nicht so mögen, verschiebe den kauf dann wohl erst einmal nach hinten

    Am liebsten mag ich Szenen in denen man die Liebe zwischen zwei Hauptpersonen spüren kann ohne das es Expleziert beschrieben wird. Solche Szenen sind ja zu hauft bei Jane Austen zu finden oder besser gesagt allgemein in Klassikern zu finden. Man muss das Kind nicht immer beim Namen nennen um es zu beschreiben