Beiträge von tinkerbell

    Der Lincoln Lawyer hat mit gut gefallen, habe ja auch schon einige Bücher mit Micky Haller gelesen. Die Fälle kannte ich schon, konnte mich aber auch nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Ich weiß nur noch, dass eine der Personen im Cast stirbt, das hatte mich in den Büchern schon geärgert und habe irgendwie mit Bauchgrummeln darauf gewartet. Potential für weitere Folgen ist auf jeden Fall vorhanden, ich habe das fast an einem Stück geschaut. Hoffentlich kommt noch eine Staffel :)

    Die Firefighters fand ich ja fürchterlich langweilig - und mit Andy komme ich gar nicht mehr klar, die gehört für mich aus der Serie :rolleyes. Ich mag ihr Verhalten einfach nicht - und vor allem nicht die Glorifizierung ihres Vaters.


    Auch mussten mein Sohn und ich feststellen, dass wir nicht als Krisenintervenierungsteam taugen - wir hätten die Tür schon längst eingetreten.

    Was war das langweilig - und alle haben sich irgendwie doof benommen, die Krönung war ja echt Jo, die habe ich erst mal nicht erkannt.


    Linc tat mir leid, aber der flüchtet ja direkt zur nächsten, die Assistenzärzte gingen auch mal wieder gar nicht - hoffentlich gibt es bald ein paar neue, die ein bisschen Profil mitbringen.

    Mit dem Band und auch mit Merope konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden - ich fand das alleine schon so albern, dass sie immer wieder vor den Schwestern geflohen ist. Auch wurde mir zu ausführlich von ihrer Kindheit erzählt - alles in allem hat es mich nicht besonders gefesselt.

    Chicago Med. Staffel 7 beginnt ohne Ethan und auch Natalie verlässt in Episode 1 das Med.

    Bin gespannt, ob die beiden noch einmal auftauchen werden.

    Dafür gibt es 2 neue Ärzte, die einen vielversprechenden Eindruck machen.

    Oh, wo läuft das denn? Natalie hat mich ja eh genervt, ihr Terrierverhalten und ihr Egoismus waren schon anstrengend. Da bin ich froh, dass sie endlich raus ist. Sollte Will nicht auch gehen?

    Das war mein Lieblingsbuch der Saga - und in den vorherigen Ausgaben wurde das auch nicht im Klappentext verraten, meine ich ^^. Den Heiratsantrag fand ich so klasse - vor Lachen hat es mich fast vom Sofa gehauen. Danach flachten die Geschichten aber auch leider stark ab und konnten mich teilweise gar nicht mehr fesseln.

    Bei AC war ja immer der unwahrscheinlichste Täter der Täter - aber hier war es so unwahrscheinlich, dass es mich sehr überrascht hat :lache. Ich habe so ziemlich alle Bücher von ihr gelesen - spätestens ab dem 30. Band war ich ganz gut im Finden des Täters - aber hier wie auch in Tod auf dem Nil bin ich wirklich nicht drauf gekommen.:anbet

    Ich bin echt wütend auf den Autor, wie man so mit seinen Figuren und den Fans umgeht, das hätte man auch anders lösen können - die Verluste hätten echt nicht sein müssen. Die Geschichte war okay, spannend fand ich sie schon, aber ich bin auch nicht so der Fan von Schmuggelgeschichten. Ich finde das Drumherum auch viel interessanter, die Entwicklung der Protas - aber hier ist er wirklich zu weit gegangen, und es soll mir keiner erzählen, dass das der Entwicklung gut tun würde - wie gesagt, wenn man in Zukunft auf die Figuren verzichten möchte, dann hätte man das auch anders lösen können.


    Ich schaue gerade Staffel 17 (auch wenn die Serie nicht besser wird) :-)

    Die Staffel ist einfach nur furchtbar - viel Politik, viel Corona, viel Gelaber und kaum Fälle oder Spannung. Man sieht deutlich die Einschränkungen von Corona beim Dreh, auch George Floyd hat massiv ins Geschehen gegriffen. Wenn es wenigstens noch temporeich wäre - aber so sind es meistens nur noch Monologe von irgendwelchen Personen zu aktuellen politischen Fakten. Nicht dass die jetzt komplett ignoriert werden sollten - aber hier kommt es mir echt zu viel vor und der Sinn der Arztserie - interessante Fälle - gerät völlig ins Hintertreffen.


    Auch gefällt mir so manche Entwicklung von Personen überhaupt nicht, Teddy ist einfach nur furchtbar und Jo wird auch nicht sympathischer.


    Von den Strandszenen hatte ich mir mehr versprochen - die schönste war noch das Wiedersehen mit Marc und Lexi, das war gut.


    Aber das, was Grey's Anatomy früher ausgemacht hat, ist momentan einfach nicht gegeben, was natürlich auch den Einschränkungen beim Drehen geschuldet ist - aber dann hätten sie sich diese Staffel auch sparen können.

    Ich mochte Isabelle so gar nicht - sie war mir viel zu anstrengend, kompliziert, eingerostet und unhöflich. Aber dann - hat mich das Buch einfach gepackt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das ist mir so schon lange nicht mehr passiert *g*.


    Nach Startschwierigkeiten fand ich das Buch klasse - und die anderen Büchern, die ich noch im Stapel habe, werde ich bestimmt auch noch lesen

    Dieser Band hat mir am wenigsten gefallen - ich mochte weder Elektra noch die Zeit in Afrika. Immerhin noch spannend genug, dass ich ihn gerne zu Ende gelesen habe - aber die anderen Bände waren eindeutig besser.


    Schade dass der nächste Band nicht der erhoffte Abschluss ist, aber vielleicht kann ihn ja wirklich jemand anderer schreiben.

    Eva Almstädt lässt die Leser zweifeln - hat Hinnerk wirklich die Wahrheit gesagt? Aber das ist nur eine Nebenhandlung - und ich glaube, jeder wünscht sich insgeheim, dass nicht.


    Der Fall an sich ist ein bisschen langatmig, besonders das Wochenende, an dem Pia sich nicht meldet - und jeder, der ohne Partner ist, mag jetzt mal nachdenken, wann er denn vermisst werden würde. Das fand ich alles ziemlich stimmig, auch wenn ich ihrem Chef gerne mal in den Hintern getreten hätte.


    Die Handlung nimmt auch Bezug auf einen ihrer ersten Fälle - Engelsgrube. Es empfiehlt sich vielleicht, wer die Bücher noch hat, vorher noch einmal hineinzuschnuppern - ich hätte es gerne getan, wenn ich es vorher gewusst hätte *g*.


    Ansonsten habe ich das Buch wieder mal verschlungen und wider Erwarten verzeihe ich der Autorin doch so langsam diese eine Schicksalswende.