Beiträge von Trugbild

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    Original von SusanneG


    Gott behüte. Ich wüsste nicht, dass ich eine masochistische Ader habe.
    ;-)


    Susanne


    Ist das mittlerweilen ein Forum-Sport, mich in OffTopic-Diskussionen zu verstricken und zu kitzeln, bis ich zurückprovoziere, damit ich am Ende wieder als Streithahn dastehe? Wollen wir das nicht einfach lassen? Ich kann nicht erkennen, was das mit dem Thema zu tun haben soll. Also lass uns zu einem Ende finden mit:


    "Ja! Du hast recht. Ich stimme Dir uneingeschränkt zu."

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    Original von Leilani
    Aber ich finde es erstaunlich, dass ich nur zwei der Bücher, die du genannt hast, gelesen habe: "Unheil über der Stadt" und "Schutzengel".


    Wie gesagt habe ich gegen Ende 90er aufgehört, Koontz zu lesen. Darum sind in meiner Liste keine Bücher, die seither erschienen sind - während bei Dir fast nur solche drin stehen. Darum die geringe Überschneidung.


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    Dean Koontz hat wirklich unglaublich viel geschrieben. Weißt du, wieviele Bücher er veröffentlicht hat?


    Ich glaube mittlerweilen so um die 60.


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    Wie fandest du Intensity? Ich hab schon öfters gehört, dass es ziemlich gut sein soll...


    Sehr nervenaufreibend und krass. Hat nichts mit Übersinnlichem oder so zu tun. Ist ein reiner Thriller.


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    Original von Branka
    Ich bin normalerweise King-Leserin, lese aber von Zeit zu Zeit auch Koontz ganz gern. Wenn du noch keines von King gelesen hast, wird's höchste Zeit :)


    Von King habe ich Es, Friedhof der Kuscheltiere, Christine, Das Monstrum, Shining, Drachenauge, Der Talisman, The Stand, Stark, Langoliers, Sie, Running Man (unter einem Pseudonym erschienen), Schwarz, Das Spiel, The Green Mile....


    ...und ganz ehrlich: 7 Stück von diesen 15 fand ich mies. Richtig mies. Ich hatte King gelesen, weil ich nichts besseres kannte in dieser Richtung - und weil halt jedes zweite Buch ganz gut war. Aber sobald ich dann Koontz entdeckt hatte, verstaubten King-Bücher bei mir... Ich würde also definitiv nicht davon ausgehen, dass ein Koontz-Liebhaber automatisch auch auf King steht. King-Bücher sind oft langfädig, beinhalten oft sexuell abartige und vor allem unnötige Szenen, bauen langsam auf und kommen dann zu einem völlig überrumpelten, planlosen Schluss.

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    Original von SusanneG
    Oh, ich glaube dir, dass du das noch schöner kannst. Dochdoch. Keine Frage ...
    Ich sach ja: charmanter Bursche.


    :grin


    ??
    Bitte??
    Was genau willst Du mit solchen Posts bezwecken? Schreib mir doch eine PN, wenn Du flirten willst. :rolleyes

    SusanneG : bevor Du mit kritisieren fortfährst, solltest Du Dir vielleicht tatsächlich die Zeit nehmen, die angesprochenen Threads der vergangenen Wochen durchzusehen.


    Ausserdem empfehle ich Dir, aufmerksamer zu sein was die Verfasser einzelner Posts angeht. Ich glaube nicht, dass ich hier irgendwo etwas geschrieben habe, was man mit "ordentlich die Meinung sagen" beschreiben könnte.

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    Original von Saphira-Wolf
    Nein, nicht in geschichte aufgepasst, weil wir dieses thema noch nicht hatten ?(


    Na dann umso schlimmer.
    Das Fundament einer Geschichte steht und fällt damit, wieviel Du über das weisst, was Du schreibst.


    Normalerweise brauchen Autoren mehrere Jahre, um ein Buch zu schreiben. Da geht nichts so Ruck-Zuck und fertig ist es. Und ein entscheidender Teil besteht darin, dass man erstmal alles in Erfahrung bringt, was man wissen muss.


    Du schreibst über Werwölfe?
    Dann wäre es sicher nicht schlecht, sich erstmal ausgiebig über Wölfe und über den Mythos Werwölfe zu informieren. Ein paar Internet-Seiten besuchen reicht da wohl nicht aus. Und die Geographie der Handlung ist ebenfalls wichtig - natürlich auch die Zeit, in der sich das ganze abspielt.



    Du willst, dass andere Dein Buch lieben - sogar die Verlage sollen es lieben. Dann sollte es Dir aber als erstes ein anliegen sein, ein Buch zu schreiben, das Du selbst liebst und genau mit dieser Leidenschaft solltest Du das Buch schreiben. Und das heisst auch, dass das Buch - und nur das Buch - im Mittelpunkt steht. Darum geht es. Nicht um Verkaufszahlen, um Fans, um Geld und um Ruhm.

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    Original von Saphira-Wolf
    ja, mag sein...das es bewaldet war, weiß ich, so gut habe ich in Geschichte aufgepasst, aber ich dachte mir, dass ich so etwas vielleicht zum Schluss machen kann, weil es ehrlich gesagt keinen großen Einfluss auf das Buch hat!


    Davon würde ich Dir abraten. Offenbar wird es das ganze Fundament Deiner Geschichte heftig zum erzittern bringen.


    In Geschichte aufgepasst? Hast aber anscheinend verpasst, dass es im 3. Jahrhundert kein Deutschland gegeben, sondern das Gebiet den Römern gehört hat. Ich glaube nicht, dass Römer oder die von ihnen angesiedelten germanischen Stämme irgendwelche Naturschutz- oder Arterhaltungs-Projekte durchgeführt haben.

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    Original von SusanneG
    Ich finde es ganz schön heftig, auf anderen so rumzuhacken - und erst recht, wenn sie jünger sind als man selbst.


    Also da stell ich mich hinter Tom - wenn eine Botschaft beim ersten mal nicht ankommt, dann versucht man es ein zweites mal, beim dritten mal etwas deutlicher und dann noch etwas deutlicher - bis man irgendwann unmissverständlich direkt und taktlos deutlich wird. Scheinbar ist das in diesem Fall nötig.


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    und wenn ich es dann einigermaßen ernst genommen hätte, hätte ich genau wie Saphira versucht, alles rauszufinden, was mit Schreiben, Verlagen, Bücherherstellung usw. zu tun hat.


    Aber in welcher Reihenfolge?
    Mir scheint, Saphira interessiert an ihrem eigenen Buch vor allem eines: damit Geld zu verdienen. Hat sie überhaupt schonmal irgendwas gefragt, dass mit dem Schreiben von Büchern zusammenhängt? Bei ihr geht's fast immer um's Geschäft. Das ist ganz schön irritierend und ich finde es nicht verkehrt, wenn man da mal deutlich die Meinung sagt. Lieber früher als später.

    Ich würd an Deiner Stelle erstmal gründlich zu allen Themen, die Du im Buch anschneidest, recherchieren. - Wenn Du auch nur halbwegs die Chance haben willst, ernstgenommen zu werden.


    Insofern würde ich eher Fragen erwarten wie: wie und wo kann ich mich über das dritte Jahrhundert informieren... Du wirst wahrscheinlich staunen, wie da alles, wirklich alles, ganz anders war und es z.B. kein Deutschland und keine staatlich (oder WWF-) geförderten Projekte zur Auswilderung noch nicht vom aussterben bedrohter Tiere gegeben hat. :-)

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    Original von Saphira-Wolf
    Stimmt...dieser Satz gefällt mir auch nicht, aber sag doch bitte, was beser wäre...


    Ein Projekt zur Auswilderung von Wölfen im Deutschland des Jahres 248? Der Inhalt dieses Satzes ist 100%iger Blödsinn.


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    Was heißt oberflächlich...??? Ich habe sogar schon erwogen, die ganze Seite zu schließen, weil ich fidne, dass dort ohnehin kompletter Schwachsinn steht...!!!
    LG, Saphira


    Das heisst, dass Du Dich keinen Deut darüber informiert hast, wie unsere Welt zu jener Zeit ausgesehen hast. Eben noch nicht einmal oberflächlich. Das musst Du nicht als Beleidigung verstehen, denn es ist doch so, oder?

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    Original von andermann
    Zweifelsfrei ist unser Leben bunter geworden, seit vermehrt Ausländer in unserem Land leben und arbeiten! Wer würde dann auf Pizza und Paella, auf Döner und ... (


    *lol* Du meinst der, den die Schweizer Gastarbeiter nach Deutschland gebracht haben? ich schmeiss mich wech..

    Du kümmerst Dich um Dinge, als ob Dein Buch sich bereits am Ende der letzten Überarbeitungsphase befände. Dabei hast Du erst grad angefangen.


    Meinst Du nicht, Du solltest mehr Energie auf den Herstellungsprozess verwenden und vielleicht diesbezügliche Fragen stellen? Vielleicht ist es Dir nicht bewusst, aber selbst wenn Du mal bei der letzten Seite ankommst, bist Du noch lange nicht fertig.


    Und vor allem solltest Du grobe Fehler wie in der Buchbeschreibung im Satz Doch dann verschleppen Händler das ganze Rudel mitsamt Saphira, und sie werden in Deutschland wegen eines Projektes zur Auswilderung wilder Wölfe freigelassen. vermeiden. Du schreibst vom Jahr 248 - solltest Dich also unbedingt erstmal ausgiebig mit dieser Zeit beschäftigen, anstatt viel Energie für die Verlagsfrage zu verschwenden. Dann kommen auch nicht so inhatlich abstruse Sätze raus. Und das schon in der Buchbeschreibung! Das zeigt ja nur, dass Du Dich nicht einmal oberflächlich darum gekümmert hast.

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    Original von Salonlöwin
    @ Trugbild: Roisin Murphy würde ich gerne live erleben...
    .


    Es war fantastisch. Viele Musiker auf der Bühne und absolut umwerfend: Produzent Matthew Herbert mittendrin. Der Typ ist echt eine Sensation und zurecht eine lebende Legende innerhalb der elektronischen Musik-Szene. Hat mir auch wesentlich besser gefallen als Moloko live.

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    Original von Sirius Black
    Wer glaubst du hat den Nikolaus, das Christkind, den Osterhasen, Muttertag, Valentinstag oder ähnliche Sachen erfunden, nur um Geld zu scheffeln?
    Nein, nicht die Schweizer ;-)


    ein kräftiges ho-ho-ho-ho. Szeneapplaus. Was für ein Brüller.


    Lies doch mal was über Nikolaus von Myra nach, bevor Du seine Exiszenz der Konsumgesellschaft in die Schuhe schieben willst.


    Und Martin Luther hatte mit der Begründung des Christkind-Mythos sicher auch nur das liebe Geld im Blick.


    Und das Bemalen von Eiern im Zusammenhang mit der Ostehasen-Tradition stammt sicher auch von den globalen Industrie-Giganten, die ja scheinbar schon im 17. Jahrhundert tätig waren.

    Unter "Erfolge" steht da geschrieben:

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    Hier stellen wir Ihnen einen Teil der Romane vor, die in der romansuche.de bereits vertreten waren, bevor sie einen Verlag gefunden haben.


    Da heisst es nichts darüber, dass diese Bücher über diese Internet-Seite von den Verlagen gefunden worden sind. Da es ganz unterschiedliche Verlags-Häuser sind, tippe ich eher darauf, dass die Autoren selbst aktiv waren und die Seite jetzt einfach davon profitiert behaupten zu können, dass sie die ersten waren... naja...


    Die Verlage müssen sich sicher nicht über zu wenig Zusendungen beklagen. Also wieso sollten sie eine solche Seite nutzen?