Beiträge von Anili

    So, jetzt bin ich bald durch. Heute oder morgen denk ich.
    Mir gefällt es sehr gut, und jetzt ist es schon so gruselig, dass ich es abends nicht mehr lesen kann, wenn ich keine Albträume haben will. So soll es doch sein :-]



    Ich hätte schon mal eine Frage: In der Broschüre, das dem Buch beilag, war die Kurzbeschreibung des ersten Bandes der Geisterjäger-Reihe abgedruckt. Die Reihe würde mich interessieren, habe aber in Amazon nichts gefunden. Gibt es den ersten Band wohl noch nicht zu kaufen?

    Wow, der zweite Abschnitt hatte es echt in sich. War superspannend, besonders ab der Mitte des zweiten Abschnitts :anbet


    Millies Perspektive hat einiges aufgeklärt.
    Z. B. Linas Text war wirklich kompletter Unsinn, ganz wirr und unheimlich verrückt.


    Auch total gruselig, wie Lina beim Schreiben vor sich hinmurmelt in der Nacht und irre kichert. Ich würde mich furchtbar erschrecken, wenn ich da aufwachen und das mitbekommen würde.


    Millie macht sich Sorgen um Lina. Das mit dem Auto hat sie nur gemacht, weil sie sich um Linas Ruf und Zukunft sorgt. Echt eine liebe fürsorgliche Freundin, schade dass Lina das nicht erkennt.


    Die Hütte ist nicht ganz geheuer. Der Ladenbesitzer rät ihr woanders zu übernachten und auch Teresas Geschichte ist sehr unheimlich. Sind in der Hütte wirklich Leute umgekommen? :yikes


    Komischer Mann, der Millie verfolgt. Was er wohl will?


    Die Passage mit den Gräbern finde ich supergruselig. Mir ist unbegreiflich, wie Millie sich nach dem Erlebnis noch allein im Zelt schlafen traut :wow Ich würde kein Auge zumachen, und wäre ich auch noch so müde.
    Was hat sie auf den Fotos so erschrocken? Steigen da vielleicht Tote aus den Gräbern? :grab :yikes


    Tanja, dein Schreibstil gefällt mir sehr. Sehr flüssig und echt lebendig. Macht Spaß, dein Buch zu lesen!
    Auch die zwei Sichtweisen finde ich spannend, auch wenn ich vorher skeptisch war, da sie das gleiche Erlebte erzählen. Trotzdem ist Millies Sichtweise komplett anders als in Linas Passage und einiges wird aufgedeckt. Liest sich spannend.


    Ich habe noch ein paar Fehlerchen gefunden, ich weiß nicht ob das gewünscht ist dass ich sie aufschreibe, aber vielleicht möchtest du sie für eine weitere Auflage melden:


    S. 89 mitte: "Sodass" kommt zweimal hintereinander vor
    S. 91: "entfuhr in ein Seufzen" Ihr müsste es doch heißen?
    S. 96: "mache...ein paar Tage im Urlaub" das "im" gehört weg oder?
    S. 96: "Wo sind sie eigentlich untergekommen?" Das "Sie" groß


    Ich lese jetzt gespannt und nägelkauend :grin weiter.

    Vielleicht ist dieser Einzelband noch was für dich.
    Auch hier ist die Hauptperson erst ganz normal und muss dann ihre Fähigkeiten erlernen. Es spielt auch in der "normalen" Welt.



    Kurzbeschreibung
    Seit Wochen hat sich Claire auf ihre Geburtstagsparty gefreut. Endlich würde auch sie einmal im Mittelpunkt stehen. Doch dann kommt alles ganz anders: Claire erfährt, dass sie einer sagenumwobenen Dynastie von Werwölfinnen angehört, die seit Jahrhunderten in den dunklen Wälder Nordamerikas leben. Als ob das nicht schon verwirrend genug wäre, hat sich Claire auch noch verliebt und das ausgerechnet in Matthew, den Sohn eines berühmten Werwolfjägers. Kann sie ihm trotzdem vertrauen?

    Diese Trilogie ist auch so ähnlich. War auch ganz amüsant!



    Kurzbeschreibung
    Madison Avery, 17, kann ihr Pech kaum fassen: Da knutscht sie einmal mit einem schnuckeligen Typen und dann entpuppt der sich als Zeitwächter, der in Wirklichkeit älter als ein Dinosaurier ist! Und, ach ja, obendrein bringt Methusalem sie auch noch um die Ecke – aber so dilettantisch, dass Madison immer noch auf der Erde wandelt, statt in Ruhe die Radieschen von unten zu betrachten. Nun erfährt sie auch, wer schuld an dem ganzen Schlamassel ist: ihr hübscher Schutzengel Barnabas, der nicht auf sie aufgepasst hat. Ausgerechnet er soll sie jetzt vor dem Zeitwächter schützen, dem Madison sein dickes Amulett geklaut hat. Doch Madison wäre nicht Madison, wenn sie auf einen Kerl mit Flügeln hören würde

    Vielleicht passt diese Trilogie da noch rein. Ich fand sie sehr süß :-) aber auch spannend!


    Kurzbeschreibung
    Hi, ich bin Evie und eigentlich total normal. Dachte ich zumindest immer. Also, mit Ausnahme von meiner besten Freundin, die eine Meerjungfrau ist, und von meinem Exfreund – einer Fee. Und abgesehen davon, dass ich die einzige Person auf der Welt bin, die die Tarnung von paranormalen Wesen durchschauen kann. Deswegen arbeite ich für die Internationale Behörde zur Kontrolle Paranormaler. So viel zum Thema normal.


    Und dann ist Lend auf der Bildfläche erschienen. Lend ist supersüß, kann gut zuhören und ist – ein Gestaltwandler. Und weil er in unsere Zentrale eingebrochen ist, steht nun meine ganze Welt auf dem Kopf und es ist die Rede von einer dunklen Prophezeiung, die leider bis ins Detail auf mich zutrifft.
    Nee, böse bin ich nicht, das muss eine Verwechslung sein. Ich muss dem Ganzen auf den Grund gehen, denn ich will endlich wissen, wer ich wirklich bin, und: Ich will Lend nicht verlieren!


    Rosa, gefährlich und romantisch:


    Das Traumpaar Evie und Lend verwischt die Grenze zwischen Realität und Übersinnlichkeit!


    „Flames 'n' Roses“ ist der erste Band einer Trilogie.

    Auch diese Reihe ist Shadow Falls Camp oder House of Night sehr ähnlich.
    Hier geht es um nordische Götter, Krieger, Wesen usw, die auf einem Internat ihre Kräfte erlernen. Jeder hat eine eigene Gabe bzw eigenes Können, das er nach und nach herausfinden und können muss. Eine sehr schöne und auch spannende Reihe von 6 Bänden



    Inhalt
    Sie sind die Nachkommen sagenhafter Kämpfer wie Spartaner, Amazonen oder Walküren und verfügen über magische Kräfte. Auf der Mythos Academy lernen sie, ihre Fähigkeiten richtig einzusetzen. Gwen Frost besitzt ein einzigartiges Talent: die »Gypsy-Gabe«. Eine einzige Berührung reicht aus, um alles über einen Gegenstand oder einen Menschen zu wissen. Doch dabei spürt Gwen nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und die gefährlichen. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Gabe sinnvoll umzugehen. Aber die mythische Welt steht vor einer tödlichen Bedrohung, und Gwen befindet sich plötzlich im Zentrum eines großen Krieges.

    Eine sehr schöne Reihe ist die Shadow-Falls-Camp-Reihe. Ist ungefähr wie House of Night. Die Hauptperson weiß noch nicht, dass sie übernatürliche Fähigkeiten hat und muss diese erst in einem Camp erlernen.
    Ist eine Reihe von 5 Bänden. Es gibt eine weiterführende Folgereihe mit 3 Bänden.



    Inhalt
    Im Shadow Falls Sommercamp lernen Werwölfe, Vampire, Hexen, Feen und Gestaltwandler mit ihren übernatürlichen Kräften umzugehen.


    In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat – Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben – wenn sie nur wüsste, welche …


    Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.

    Schon wieder ein neues. Leider wieder kein Roman :-(


    Schade, dass es erst nach dem Kinofilm rauskommt. Wenn, dann hätte ich zuerst das Buch gelesen.



    Kurzbeschreibung:
    Der Magizoologe Newt Scamander will in New York nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch als sein magischer Koffer verloren geht und ein Teil seiner phantastischen Tierwesen entkommt, steckt Newt in der Klemme – und nicht nur er.


    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch, nach Motiven aus dem gleichnamigen Hogwarts-Schulbuch, ist das Drehbuchdebüt von J.K. Rowling, Autorin der heiß geliebten und weltweit erfolgreichen Harry-Potter-Serie. Dieses Abenteuer, mit seinen außergewöhnlichen Figuren und magischen Geschöpfen, sprüht vor Ideen und ist große Erzählkunst, die ihresgleichen sucht. Es ist für alle Filmliebhaber und Leser ein absolutes Muss – für eingeschworene Fans wie für jeden Muggel, der die Magische Welt zum ersten Mal betritt.

    Ich bin mit dem ersten Abschnitt durch.


    Lina ist schon sehr skeptisch. Das Auto springt nicht an, und schon denkt sie wieder an Milli. Das passt nicht zusammen. Sie redet über sie immer als "beste Freundin" und gleichzeitig beschuldigt sie sie für alles was passiert und hat Angst vor ihr.


    Gruselig fand ich die Nacht in der Hütte. Ich hätte an Linas Stelle auch Angst gehabt und mir das Schlimmste ausgemalt.


    Milli ahnt entweder, dass Lina ihr misstraut oder sie will Lina wirklich Böses. Weil sie so angespannt und distanziert ist.
    Aber warum ist sie so nervös, als das mit dem Auto zur Sprache kommt. Hat sie etwas damit zu tun? Sie würde sich doch nur selbst schaden, weil auch sie nicht wegkommt.


    Mittlerweile glaube ich aber, dass es Lina ist, die alles falsch versteht oder falsch auslegt und evtl sogar Wahnvorstellungen hat. Die Agentin scheint auch ganz nett zu sein und nicht so schlimm, wie sie denkt.


    Die Konfrontation beim Spaziergang war gut, aber leider hat sie nichts gebracht.


    Die Messer sind auch plötzlich weg. War das Milli, die Lina vor sich selbst schützen wollte?


    Aber wer hat "Sieh dich vor" geschrieben? :yikes Jetzt wird es richtig spannend!


    Liest hier noch irgendwer mit, was ich schreibe?

    Hallo ihr Lieben,


    bitte entschuldigt, dass ich so spät dran bin. Es liegt auf keinen Fall an dem guten Buch, ich hab mir zur Zeit leider nur ein bisschen zu viel Arbeit aufgehalst, so dass ich pro Tag nur eine viertel bis halbe Stunde Zeit zu lesen hatte. Und da ich auch noch langsam lese... Sorry nochmal :anbet


    Nun zum ersten Abschnitt:


    Milli fand ich schon etwas gemein, dass sie Linas erste Schreibversuche als einen Witz abtut. Da wäre ich auch beleidigt... Sie hat ja schließlich persönliche Eindrücke und viel Arbeit reingesteckt.


    Ihre Agentin finde ich auch hart. Dass sie sagt, Lina wäre keine Autorin ist nicht gerade motivierend. Damit erreicht sie sicher nur das Gegenteil. Das ist kein Ansporn mehr, damit würde ich mich eher niedergemacht fühlen.


    Wegen dem Tee ist Lina aber schon ein wenig paranoid. Sie ist ja schon misstrauisch, bevor sie überhaupt von dem Tee getrunken hat. Es gibt keinen mir ersichtlichen Grund, warum sie ihr so misstraut.


    Lina versichert sich, dass auf dem Autorücksitz keiner sitzt. Witzig, ich mach das auch manchmal so :chen


    Aber verwunderlich, dass Lina sich einerseits wegen dem Tee und auch wegen der Tür im Raum so viele Gedanken macht, aber mitten in der Nacht zur Tankstelle fahren ist ok? :gruebel


    Was mir schon mal gefällt ist, dass so viele Personifikationen und Metaphern enthalten sind. Das macht alles nochmal lebendiger.


    Heute Abend werd ich gleich weiterlesen und dazu noch was ergänzen :wave

    Amber ist wirklich egoistisch. Sie denkt nur an ihren Zeitplan und nicht an Glens baldigen Tod, wenn er seine Aufgabe nicht schafft :rolleyes


    Milo hat auch nichts davon gesagt, dass er weiß wohin Glen gehen muss und er die Bar kennt.


    Könnte Milo das Highway Gespenst sein? Er muss anscheinend nicht essen und aufs Klo und schlafen. Schon gruselig.


    Abigail ist ein kleines Mädchen, an sie müsste Glen das Todeszeichen weitergeben. Sie scheint alle durchschauen zu können und hinter die Fassaden der Menschen zu sehen. Ein sehr gruseliges Mädchen, eine tote Mörderin :yikes


    Interessant, welche Leute hier in dem Buch nacheinander so auftauchen


    Bin noch nicht ganz fertig mit dem Abschnitt und werde nachher weiterlesen.

    Mirror ist mein erstes Buch von Karl Olsberg und es sei vorneweg gesagt, dass es nicht mein letztes bleiben wird.


    Es handelt von einem technischen Gerät, das das Leben der Menschen enorm erleichtern soll. Zunächst sieht es auch so aus, als wäre es sehr praktisch und eine große Hilfe im Alltag. Der Mirror hilft in allen Lebenslagen weiter, sei es als Navigator, als Flirthilfe und Verkuppler, Übersetzter der Emotionen und Gefühle für Menschen mit Asperger, Signalsendung für blinde Menschen und vieles mehr; der Mirror scheint alles zu können und zu wissen, was man sich nur vorstellen kann. Davon kann man doch nur profitieren, oder?
    Was aber, wenn dieses Gerät nach und nach ein Eigenleben entwickelt und die Menschen zu manipulieren versucht?


    Gefallen haben mir besonders die oft wechselnden Perspektiven der verschiedenen Protagonisten, die oft an der spannendsten Stelle mit einem Cliffhanger endeten. Dadurch hat das Buch einen richtigen Sog entwickelt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Zudem verbinden sich die vielen Handlungsstränge geschickt nach und nach zu einem Ganzen.
    In diesem Roman wird auch ein sehr interessantes Thema - künstliche Intelligenz und die neuesten Neuerungen der Technik - behandelt, das sehr realitätsnah und dadurch umso beängstigender ist. Diese Geschichte könnte wirklich passiert sein oder in der Zukunft noch auf uns zukommen.
    Man fragt sich beim Lesen auch selber, ob man mit Datenschutz zu nachlässig war und man sich zu sehr auf die Technik verlässt und davon abhängig macht, da sie einem das Leben enorm erleichtert.
    Außerdem wird der Leser zum Nachdenken angeregt. Wofür müssen wir wirklich Angst haben: vor den technischen Maschinen mit künstlicher Intelligenz, die mehr und mehr selbstständig handeln können oder vor den Menschen, die sie bedienen?


    Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, war die manchmal etwas derbe Sprache. Was aber eventuell auch nötig war, um die verschiedenen Herkunftsschichten der Personen aufzuzeigen. Ansonsten gefiel mir der flüssige und einfache Schreibstil sehr gut.
    Am Schluss hat mir noch ein bisschen was gefehlt, mir war es irgendwie zu aprupt zu Ende.


    Fazit:
    Hier ist Karl Olsberg ein sehr interessanter Thriller gelungen, der vor allem auch nachdenklich macht und wach rüttelt zum Thema künstliche Intelligenz und Datenschutz.
    Ich greife gerne wieder auf ein Buch von Karl Olsberg zurück und gebe "Mirror" gute 8 Punkte.


    Auch ich durfte in dieser spannenden LR teilnehmen, und bedanke mich herzlich dafür. Es hat Spaß gemacht!

    Die letzten drei Abschnitte habe ich in einem Rutsch durchgelesen, musste es aber noch ein wenig sacken lassen, bis ich dazu was schreibe.



    Carl hat einen Fehler gemacht und hat beim Vorsitzenden den Mirror kritisiert. Von da an ist er auch ein Feind des Mirrors. :yikes Hätte er nur gleich auf Eric gehört.
    Das MirrorNet geht sogar so weit, Carl von Jack umbringen lassen zu wollen :wow
    Zum Glück kriegt Jack nochmal die Kurve und entscheidet sich gegen die Anweisungen des Mirrors. Einer der wenigen, der nochmal nachdenkt, bevor er blind den Anweisungen des Mirrors folgt.


    Das MirrorNet versucht Freya zu diskreditieren und verbreitet Schundblogeinträge mit ihrem Namen :wow
    Die Menschen verwüsten sogar ihre Wohnung und sie muss sich verstecken und unerkannt bleiben, um nicht angegriffen zu werden. :wow Am Ende steht sie sogar noch als Terroristin da.
    Dann muss ihr Freund Terry sogar sterben durch einen wütenden Mob.


    Und hinter all dem stecken Menschen, die ohne nachzudenken einer Maschine folgen ohne einmal darüber nachzudenken, was sie da eigentlich tun und ob dies auch richtig ist.


    Sie schaffen es zwar, dass das MirrorNet tatsächlich abgeschafft wird (unter großem Protest), aber leider wird es dann später beim Militär weiter verwendet.


    Carl will am Ende ein Buch drüber schreiben. Ist die Ähnlichkeit von dem Namen zu deinem wohl Absicht, Karl? Um die ganze Geschichte noch echter erscheinen zu lassen und damit es den Eindruck erweckt, dass das Buch, das dann entstand deines sein könnte? :-)


    Der Roman hat mich sehr nachdenklich gemacht und vielleicht auch vorsichtiger in Bezug auf Datenschutz. Ich bin eh nicht der Typ, der Fotos überall bei Facebook postet und durch den Status jeden seiner Handlungen im Leben mitteilt, ich nutze es sogar sehr selten, wenn sogar überhaupt nicht mehr. Aber auch beim Handy denke ich mehr darüber nach, ob ich manche Apps wirklich nutzen sollte und ob sie auch datenschutzmäßig sicher sind :gruebel


    Mir ist letzte Woche auch aufgefallen, dass die Themen KI und Maschinen und Roboter in letzter Zeit im Fernsehen zunehmen. Bei Galileo kam erst was über die Forschungsergebnisse und Neuerungen bei Robotern und was die bereits jetzt schon alles können. Das rüttelt mich schon irgendwie wach. Ich denke sogar, ob wir überhaupt weiter anstreben sollten, in der Technik der KI weiter zu kommen und ob wir in der Forschung wirklich anstreben sollten, einen Roboter zu erschaffen, der wie ein Mensch denken und handeln kann. Ich habe da meine Zweifel, ob das erstrebenswert ist.
    Auch die fortschrittlichen Maschinen selbst können in den falschen Händen gefährlich sein. Nicht die Maschinen, sondern die Menschen sind es, vor denen wir Angst haben müssen, wie wir auch in diesem Roman sehen.


    Auf jeden Fall ist es ein Roman, der zum Nachdenken anregt und vielleicht auch ein bisschen Angst macht vor der Zukunft.
    Ich fand ihn sehr gut und ich kann ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.
    Danke für deine Begleitung zur LR, Karl. Es war sehr interessant!



    Noch eine kleine Anregung zu einem evtl Fehlerchen: Auf S. 341 heißt Terry O'Neill. Und auf S. 342 heißt er Terry O'Reilly. Welcher Nachname stimmt nun?