'Die Glocke im See' - Seiten 152 - 284

  • Jetzt habe ich so ewig für den zweiten Abschnitt gebraucht, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich über den Anfang schreiben wollte :rolleyes

    Es ist für mich kein Buch, das ich einfach so nebenher lesen kann, wenn die Kinder um mich rum wuseln oder der Göga abends Fernseh guckt, von daher ist meine Lesezeit für dieses Buch ziemlich begrenzt, leider.


    Astrid geht wohl Gerhard nach Deutschland, zumindest sieht es am Ende dieses Abschnitts so aus. Ich finde, die beiden passen gut zusammen, besser, als Astrid und der Pfaffer.


    Ich bin gespannt, was es mit den von selbst läutenden Glocken auf sich hat und was es für eine Erklärung pür dieses Phänomen gibt.

  • Interessant fand ich ja, wie Astrid mit dem Pfarrer über die Glocken redet. Vor allem, auch die Gedankengänge des Pfarrers als er über ihre Eignung als Pfarrersfrau nachdenkt.

    Als jedoch klar wird, dass sich der Student für Astrid interessiert, schickt er ihn Angeln. Er kann sie nicht haben, also ein anderer auch nicht?


    Gespenstisch die Szene mit Astrid im Glockenturm. Ich bin gespannt, wie sich die Verwandlung auswirkt.


    Jetzt aber weiter lesen. Hab gerade Muse.

  • Gespenstisch die Szene mit Astrid im Glockenturm. Ich bin gespannt, wie sich die Verwandlung auswirkt.

    Das ist schon ein wenig mystisch. So ein bisschen kann ich das nachvollziehen.

    Warst du schon mal in so einem alten Glockenturm? Diese alten hölzernen Dachkonstruktionen haben einen eigenen Duft, es herrscht ein seltsames Halbdunkel und plötzlich sind die Glocken ganz nah und riesengroß.

    Auch ohne gespenstische Ahnen eine besondere Stimmung. :-]