'Die Mission des Kreuzritters' - Seiten 001 - 094

  • Ich habe heute mit dem Buch angefangen, bin aber leider noch nicht so weit gekommen. Ich bin erst bei der Mitte des ersten Abschnittes. Ich wollte aber schon mal sagen, dass mir der Einstieg in das Buch super gut gefallen hat.:)

    Und das obwohl das Buch im Präsens geschrieben ist. Ich mag diese Zeitform bei Romanen eigentlich nicht so gerne, das liest sich für mich irgndwie nicht so angenehm und rund. Aber hier hat es mich gar nicht gestört.

    Insgesamt finde ich auch die Aufmachung des Buches sehr gelungen. Ich habe mich gefreut, dass es ein Personenregister, eine Karte und ein Glossar gibt. Das rundet einen guten historischen Roman immer so schön ab. Und ich habe auch schon kurz in das Nachwort reingelesen.;)Ich weiß, dass sollte man meistens lieber nicht machen, aber das ist so ein Tick von mir. Ich lese immer gerne das Nachwort zuerst.


    Den Prolog war ja ein wahnsinig spannender Einstieg. Ich habe so mit Raol mitgezittert, als er unter den Leichen lag und gehofft, dass er es schafft zu entkommen. Das war echt sehr anschaulich geschildert und Raol ist gleich mein Held des Buches geworden.


    Auch Melisende ist mir gleich richtig sympthisch. Und ich kann es so gut nachvollziehen, dass sie mit der Wahl ihres zukünftigen Bräutigams nicht wirklich einverstanden ist. Aber damals hatte man als Frau wahrscheinlich einfach kein Mitspracherecht bei der Wahl des Ehemannes.


    Interessant fand ich ja, dass die Hauptsprache damals Fränkisch war. Das hätte ich jetzt nie im Leben gedacht. Aber da habe ich wieder was dazu gelernt.

    Ich kenne mich sowieso gar nicht gut mit dieser Epoche und mit den Tempelrittern und den Kreuzzügen aus. Das ist eigentlich ein Thema, was mich bisher nicht sonderlich interessiert hat. Also werde ich durch diesen Roman bestimmt noch viele interessante Sachen erfahren.

    Ich freue mich jetzt schon auf das Weiterlesen.

  • Interessant fand ich ja, dass die Hauptsprache damals Fränkisch war. Das hätte ich jetzt nie im Leben gedacht. Aber da habe ich wieder was dazu gelernt.

    Ich kenne mich sowieso gar nicht gut mit dieser Epoche und mit den Tempelrittern und den Kreuzzügen aus. Das ist eigentlich ein Thema, was mich bisher nicht sonderlich interessiert hat. Also werde ich durch diesen Roman bestimmt noch viele interessante Sachen erfahren.

    Ich freue mich jetzt schon auf das Weiterlesen.

    Der erste Kreuzzug wurde fast ausschließlich von Franzosen bestritten. Aber Frankreich im modernen Sinne gab es noch nicht. Es war das Reich der Franken, aber in diverse Fürstentümer zersplittert. Auch der König herrschte nur über einen Teil rund um Paris. Die Sprache war ein Altfranzösisch, das ich hier "fränkisch" nenne.

    Der Bastard von Tolosa, Die Comtessa, Die Hure Babylon, Das Schwert des Normannen, Die Rache des Normannen, Der Schwur des Normannen, Der Sturm der Normannen, Bucht der Schmuggler, Thors Hammer, Odins Blutraben, Die letzte Schlacht, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters
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  • Ich kenne mich sowieso gar nicht gut mit dieser Epoche und mit den Tempelrittern und den Kreuzzügen aus.

    U.a. durch Ulfs andere Bücher weiß ich ein wenig von den Kreuzzügen und den Tempelrittern.

    Ich musste auch gleich an Richard Löwenherz denken - und an Robin Hood. Die waren da ja auch alle unterwegs. Die Kreuzzüge dauerte ja 200 Jahre und der Kampf um Jerusalem geht immer wieder in eine neue Runde. Wirklich eine sehr gebeutelte Region.


    Interessant fand ich ja, dass die Hauptsprache damals Fränkisch war. Das hätte ich jetzt nie im Leben gedacht. Aber da habe ich wieder was dazu gelernt.

    Das mit den Sprachen in Histos ist immer so eine Sache für mich. Eigentlich muss das ja ein Wirrwarr gewesen sein. Und eigentlich muss da einiges doch geholpert haben. Dolmetscher gibt es ja ganz selten in Histos. Oft ist Latein die Sprache, die die dann alle irgendwie können. Fränkisch oder Französisch ist ja sicherlich keine leichte Sprache (weder heute wie damals). Kann mir gar nicht vorstellen, dass das alle so gut konnten. Ich für meinen Teil klammere das ein wenig aus und nehme hin, dass die sich alle irgendwie verstanden haben. :grin

    Raol ist gleich mein Held des Buches geworden.

    Geht mir ähnlich. Raol und sein Schicksal sind spannend und tragisch. Dass er glaubt, als Tempelritter Gott zu danken für sein Überleben, ist nachvollziehbar. Wie schon in anderen Büchern von Ulf ist die Auseinanandersetzung mit dem Glauben ein zentrales Thema für Raol. Das gefällt mir immer sehr. Ich kann mich noch gut an die Normannen-Reihe erinnern. ;) Wie menschlich er ist, sieht man ja schnell, da er die Mädchen retten will. Das müsste er ja nicht. Betrachte gerade nochmal das Cover. Farblich sehr schön. Schade, dass das Mädel nichts mit Melisende zu tun haben kann. Allein schon die Haarfarbe und der Typus. Und der RItter ist ziemlich glatt rasiert und frisch vom Coffeur. :lache Aber farblich und mit dem Kreuz das sieht trotzdem Klasse aus.

    Auch Melisende ist mir gleich richtig sympthisch. Und ich kann es so gut nachvollziehen, dass sie mit der Wahl ihres zukünftigen Bräutigams nicht wirklich einverstanden ist. Aber damals hatte man als Frau wahrscheinlich einfach kein Mitspracherecht bei der Wahl des Ehemannes.

    Bei Melisende bin ich doch überrascht, dass sie nicht damit gerechnet hat, dass es irgendwann dazu kommt das sie einen Ehemann bekommt. Hat sie wirklich gemeint, dass sie wählen dürfte. Also mehrere Kandidaten ablehnen kann? Natürlich hätte der Vater schon früher mal bei ihr sondieren können. Aber so ein König und so ein Mann hat sich damals doch nicht so viele Gedanken über die Befindlichkeiten von Frauen gemacht. Da hat sie sich in falscher Sicherheit gewiegt, denke ich. Sie ist ja noch sehr jung. Ihr Ärger und ihr Entschluss zur Flucht sind für mich schon auch ihrer Jugend geschuldet.

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das mit den Sprachen in Histos ist immer so eine Sache für mich. Eigentlich muss das ja ein Wirrwarr gewesen sein. Und eigentlich muss da einiges doch geholpert haben. Dolmetscher gibt es ja ganz selten in Histos. Oft ist Latein die Sprache, die die dann alle irgendwie können. Fränkisch oder Französisch ist ja sicherlich keine leichte Sprache (weder heute wie damals). Kann mir gar nicht vorstellen, dass das alle so gut konnten. Ich für meinen Teil klammere das ein wenig aus und nehme hin, dass die sich alle irgendwie verstanden haben.

    Du hast recht, wie macht man's als Autor mit den Sprachschwierigkeiten. Ich versuche immer die Verständigung logisch zu rechtfertigen. In diesem Buch ist es genauso. Hier wird gedolmetscht durch die, die die jeweilige Sprache einigermaßen beherrschen.


    Schade, dass das Mädel nichts mit Melisende zu tun haben kann. Allein schon die Haarfarbe und der Typus. Und der RItter ist ziemlich glatt rasiert und frisch vom Coffeur. Aber farblich und mit dem Kreuz das sieht trotzdem Klasse aus.

    Ja, das passt nicht ganz. Der Ritter trägt auch eine Rüstung, die erst 200 Jahre später aufgekommen ist. Zur Zeit des Romans sind es Kettenhemden und keine Plattenpanzer. Aber das Cover ist trotzdem schön, auch der Hintergrund passt zum Buch.


    Bei Melisende bin ich doch überrascht, dass sie nicht damit gerechnet hat, dass es irgendwann dazu kommt das sie einen Ehemann bekommt.


    Natürlich wusste sie, dass sie politisch würde heiraten müssen. Nur, als sie den Mann dann kennengelernt hat, war sie dagegen. Warum ausgerechnet dieses Ekel? :)

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  • Ich bin jetzt mit dem erste Abschnitt fertig, und das Buch gefällt mir bisher richtig gut. :)

    Es liest sich so schön flüssig, alles ist super anschaulich geschildert und ich bin echt gespannt, wie weit Melisende wohl kommt, bis jemand ihre Flucht bemerkt bzw. meldet und sie versucht zurück zu holen.


    Ich fand es hier sehr interessant zu erfahren, warum Raol zu den Templern gekommen ist. Und seine Erklärung dazu kann ich auch gut nachvollziehen. Ich habe mich vorher schon immer gefragt, was die jungen Männer wohl dazu bewegt, sich dem Tempelorden anzuschließen? Sie haben ja eigentlich nur Entbehrungen, dürfen keinen Besitzt haben, keine Frau heiraten. Sind die wirklich alle so gläubig, dass sie dafür so viel aufgeben ?



    Aber das Cover ist trotzdem schön, auch der Hintergrund passt zum Buch.

    Ich finde das Cover auch richtig schön und passend zu der Geschichte. Ich bin ja leider echt total unwissend, wenn es um die Templer geht. Warum ist das Kreus bei den Templern in der Farbe Rot? Hat das irgendeinen Grund oder eine Bedeutung?

  • Ich finde das Cover auch richtig schön und passend zu der Geschichte. Ich bin ja leider echt total unwissend, wenn es um die Templer geht. Warum ist das Kreus bei den Templern in der Farbe Rot? Hat das irgendeinen Grund oder eine Bedeutung?

    Warum ihr Kreuz unbedingt rot war, konnte ich nicht herausfinden. Ich nehme an Rot ist eine Signalfarbe, weithin sichtbar. Die adeligen Ritter trugen weiß, die Sergeanten braun oder schwarz. Aber alle mit einem roten Kreuz versehen.

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  • Ich war gerade vom Prolog sehr überrascht gewesen ist dieser doch relativ dramatisch für den Einstieg. Ich bin bis jetzt sehr angetan von der Geschichte. Melisende ist eine sehr selbstbewusste Frau für dieses Zeitalter. Sie hat ihren eigenen Kopf und möchte ihre Würde behalten. Dabei hat sie auch keine Skrupel ihre Abneigung gegen ihr auf erzwungenes Eheversprechen nicht nur ihrem Vater ,sondern auch ihrem potentiellen Bräutigam Foulques persönlich mitzuteilen. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich frage mich nur, ob dies für die damalige Zeit realistisch war, dass Frauen so selbstbewusst für ihre Rechte und Wünsche eingetreten sind?

    Raol scheint der potentielle Held der Story zu werden, wobei ich mir noch nicht so sicher bin, ob dieser seiner Rolle auch gerecht werden kann. Ich bin sehr auf den nächsten Leseabschnitt gespannt.

  • Raol scheint der potentielle Held der Story zu werden, wobei ich mir noch nicht so sicher bin, ob dieser seiner Rolle auch gerecht werden kann.

    Wie meinst Du das? Ich finde, im ersten Abschnitt erfahren wir als Leser noch nicht besondes viel über Raol. Ich denke schon, dass er einen tollen Helden abgibt und ich freue mich schon, auf eine hoffentlich bald folgende Liebesgeschichte.:love:

  • Ich frage mich nur, ob dies für die damalige Zeit realistisch war, dass Frauen so selbstbewusst für ihre Rechte und Wünsche eingetreten sind?

    Es war zumindest ungewöhnlich, aber solche Frauen hat es gegeben. (Uraka von Spanien, Eleonore von Aquitanien, Ermengarda von Narbonne und andere.) Wer die Historie kennet, weiß, dass Melisende so eine Frau war, die sich nichts hat nehmen lassen. Sie wurde später tatsächlich Königin, hat das Königreich Jerusalem beherrscht und war zu ihrer Zeit sehr respektiert. Hier begegnen wir ihr als junge Frau, die sich noch in der Entwicklung befindet.

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  • Wie meinst Du das? Ich finde, im ersten Abschnitt erfahren wir als Leser noch nicht besondes viel über Raol. Ich denke schon, dass er einen tollen Helden abgibt und ich freue mich schon, auf eine hoffentlich bald folgende Liebesgeschichte.:love:

    Ich finde ihn bis jetzt noch etwas emotional unterkühlt in meinen Augen. Er hatte meine Sympathien in dem Prolog aber ich weiß noch nicht welche Entwicklung er in der Geschichte nehmen wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt ob er eine Persönlichkeitsentwicklung durchmacht bzw. ob wir noch mehr über ihn und seine Vergangenheit erfahren werden.

  • Es war zumindest ungewöhnlich, aber solche Frauen hat es gegeben. (Uraka von Spanien, Eleonore von Aquitanien, Ermengarda von Narbonne und andere.) Wer die Historie kennet, weiß, dass Melisende so eine Frau war, die sich nichts hat nehmen lassen. Sie wurde später tatsächlich Königin, hat das Königreich Jerusalem beherrscht und war zu ihrer Zeit sehr respektiert. Hier begegnen wir ihr als junge Frau, die sich noch in der Entwicklung befindet.

    Das klingt sehr interessant. Ich bin gespannt welche Entwicklung sie noch nehmen wird.

  • Ich finde ihn bis jetzt noch etwas emotional unterkühlt in meinen Augen.

    So soll er auch rüberkommen. Am Anfang jedenfalls ...

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  • Ich wollte nur vermelden, daß ich gerade begonnen habe und eure Beiträge erst nach Beendigung des Abschnitts lesen werde.

    Der Prolog hat mich sofort in einen Sog gezogen - ich sach ja, ich liebe den Schreibstil :grin


    Nachher gehts weiter

  • Bei Melisende bin ich doch überrascht, dass sie nicht damit gerechnet hat, dass es irgendwann dazu kommt das sie einen Ehemann bekommt. Hat sie wirklich gemeint, dass sie wählen dürfte. Also mehrere Kandidaten ablehnen kann? Natürlich hätte der Vater schon früher mal bei ihr sondieren können. Aber so ein König und so ein Mann hat sich damals doch nicht so viele Gedanken über die Befindlichkeiten von Frauen gemacht. Da hat sie sich in falscher Sicherheit gewiegt, denke ich. Sie ist ja noch sehr jung. Ihr Ärger und ihr Entschluss zur Flucht sind für mich schon auch ihrer Jugend geschuldet.

    Ihr Vater hat Melisende aber auch ständig das Gefühl gegeben ein Mitspracherecht zu haben. Von daher kann ich gut verstehen, dass sie sich nicht damit abfinden kann, so "verschachert" zu werden.

  • Ich bin auch endlich da.

    Der Einstieg ins Buch hat mich total überrascht. Ich habe nicht damit gerechnet mich unter Leichen wieder zu finden und war schon von Beginn total gefesselt.
    Eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich hier mitlese, denn vom Thema habe ich so gar keine Ahnung :lache Allerdings hätte der erste Beitrag von Rouge bis auf die Sache mit dem Nachwort von mir sein können ;)


    Melisende finde ich großartig! Ich kann sie mir später gut als Königin vorstellen. Sie weiß was sie will und lässt sich nicht einschüchtern. Gar nicht so oft in dieser Zeit. Ob ihr Vater sie ausgewählt hat, weil sie diese Eigenschaften hat? Er hat sie ja sicher erst zur Thronerbin ernannt als sie schon älter war und die Charaktereigenschaften erkennbar waren.


    Raoul mochte ich direkt. Er hat was herzliches an sich, obwohl er das nicht so wirklich zeigen möchte.


    Ich bin vom Schreibstil sehr begeistert, obwohl ich ungern in der Gegenwartsform lese und auch selten. Hat es einen bestimmten Grund, dass du die Form gewählt hast, Ulf Schiewe ?

  • Ich schreibe gern in der Gegenwartsform. Da ist man als Leser mitten in der Action. Die Vergangenheitsform bildet immer ein wenig Distanz. Was immer passiert, es ist eben immer schon vergangen. Dies ist mein sechster Roman in der Gegenwartsform.


    Ich denke, du wirst dich dran gewöhnen, wenn du schon die Leichen überstanden hast. :lache

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  • Vielleicht habe ich das vorher noch nie behalten :lache Mir ist das jetzt völlig neu, dass es noch mehr Romane von dir in der Gegenwartsform gibt. :gruebel

    Sechs der letzten sieben sind im Präsens geschrieben. Mir hatte das bei einem amerikanischen Autor so sehr gefallen, dass ich das selbst versuchen wollte.

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  • Kurzer Zwischenstand.

    Ich bin noch nicht durch, aber mittlerweilie auf der Flucht :grin

    Also Melisende.


    Den ollen Ritter würd ich auch nicht heiraten wollen, da kann ich Melisende schon verstehen, da auszubüxen.

    Schade, daß ihr Vater, der sie sonst ja wohl liebt und verwöhnt hat, da so hart bleibt.

    Politik war halt schon immer ein schmutziges Geschäft.


    Heut Abend les ich weiter und denke, dann den Abschnitt durchzubekommen und endlich Eure Beiträge lesen zu dürfen.