Ich habe heute in die aktuelle Folge reingehört, da ging es um das neue Eschbach Buch.................
Ich kann noch nicht genau sagen, wie ich "diese Sache" insgesamt finde.
Habe bemerkt, dass ich mich von den negativen Kommentaren/Bemerkungen zum Buch schon sehr beeinflussen lassen habe.
Quasi keine Lust mehr darauf habe, es zu lesen.
Muss mir irgendwann noch ein paar Folgen anhören. 
Ok, dann sollte ich erst das Buch lesen und dann die Folge hören
Ok, dann sollte ich erst das Buch lesen und dann die Folge hören
Eventuell 
Aber vielleicht ist die Wirkung bei dir ja nicht so.
Eventuell
Aber vielleicht ist die Wirkung bei dir ja nicht so.
Ich lese es trotzdem fertig
Darf ich gestehen, dass ich ERS nicht höre, sondern immer nur in die Buchvorschläge reinlinse? Ist effizienter für mich und im Großen und Ganzen habe ich ein gutes Gespür dafür, was meinen Lesegeschmack trifft.
Gestern hatte ich zum ersten Mal eine Folge, bei der ich das Buch kannte. Marco Balzano - Ich bleibe hier. Da ist mir aufgefallen, daß die Journalisten doch viel jünger sind als ich. Das war bestimmt einer der Gründe weshalb wir bei dem Buch verschiedener Meinung waren. Aber es war vielleicht deshalb interessant.
Allerdings fällt mir dort und auch sonst im Sprachgebrauch auf, daß das Wort TATSÄCHLICH derzeit inflationär gebraucht wird. Wie seht ihr das?
Gestern hatte ich zum ersten Mal eine Folge, bei der ich das Buch kannte. Marco Balzano - Ich bleibe hier. Da ist mir aufgefallen, daß die Journalisten doch viel jünger sind als ich. Das war bestimmt einer der Gründe weshalb wir bei dem Buch verschiedener Meinung waren. Aber es war vielleicht deshalb interessant.
Allerdings fällt mir dort und auch sonst im Sprachgebrauch auf, daß das Wort TATSÄCHLICH derzeit inflationär gebraucht wird. Wie seht ihr das?
Der Vollständigkeit halber ergänze ich noch UNGLAUBLICH, UNGLAUBLICH SPANNEND und EXTREM, die in anderen Podcasts gern benutzt werden.
Bevor ich jedoch zur überpingeligen Sprachbuchhalterin in diesem Thread ernannt werde, verschwinde ich lieber .
Bei mir selbst beobachte ich, dass das Wort ALLERDINGS in meinen Beiträgen oft auftritt
und ich hasse mich dafür! 
Und ich bei mir das Wort EIGENTLICH......muss ich mir unbedingt wieder abgewöhnen.
Bei mir selbst beobachte ich, dass das Wort ALLERDINGS in meinen Beiträgen oft auftritt
und ich hasse mich dafür!
Hass würde zu weit gehen, allerdings benutze ich dieses Wort auch allzu gern .
Bleiben wir lieber bei selbstkritisch, dann bleibt noch Luft für Veränderung.
Das schreit nach einer Kasse für inflationären Wortgebrauch. Habe ich mal in einem Team eingeführt. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell wir uns von unseren „Lieblingswörtern“ lösen konnten
Man benötigt halt geeignete Alternativwörter, z.B. jedoch anstatt allerdings.
Eins zumeist so unnötig wie das Andere
Dieser Strang ist zwar schon gute drei Jahre alt, ich möchte ihn jedoch aus gutem Grund wieder hervorholen.
Wir hatten zuletzt den inflationären Gebrauch von Wörtern diskutiert und mii ist kürzlich in Buchbesprechungen aufgefallen, wie häufig das Wort Zuschreibung bemüht wird.
Empfindet ihr das ähnlich?
Dieser Strang ist zwar schon gute drei Jahre alt, ich möchte ihn jedoch aus gutem Grund wieder hervorholen.
Wir hatten zuletzt den inflationären Gebrauch von Wörtern diskutiert und mii ist kürzlich in Buchbesprechungen aufgefallen, wie häufig das Wort Zuschreibung bemüht wird.
Empfindet ihr das ähnlich?
Das ist mir noch nicht aufgefallen, wird es aber jetzt bestimmt ab sofort.
"Am Ende des Tages" kann ich hingegen nicht mehr hören, so oft kommt es mir im Alltag unter.