Jane Austen und ihr literarisches Umfeld (Sammelfred 4 ) ab 05.11.2022

  • Ende August?

    Müßte von mir aus klappen. Vielleichte sollte man einen entsprechenden Anmeldethread eröffnen, damit noch mehr auf die geplante Runde aufmerksam werden.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Gerade beim Gucken nach dem heutigen TV-Programm entdeckt:


    Do., 06. Juli 2023, ab 21.40 Uhr auf ARTE:


    EMMA

    die 4-teilige Serie der BBC von 2009

    > Hier der Link < zur ARTE_Mediathek mit der 1. Folge, die anderen sind von der Seite aus auch zugänglich.

    > Hier der Link zur Programmübersicht <

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Nochmals ein TV-Hinweis: ARTE zeigt noch weitere Austen-Verfilmungen (sowie weitere britische Verfilmungen, etwa Jane Eyre, teils nur in der Mediathek), unter anderem "Stolz und Vorurteil" mit Colin Firth unbd Jennifer Ehle. > Hier bei TV Wunschliste < gibt es eine Aufstellung mit den Sendeterminen.

    :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Einfach nur aus Interesse: Liest aktuell noch jemand in der Leserunde? Ich habe nun deutlich in die Rezi geschrieben, dass ich das Buch nicht gut fand, aber die Meinungen darüber gehen ja zum Glück auseinander. Insgesamt war aber bei der Leserunde bisher nicht viel los. Ich frage mich nur gerade, ob die anderen aufgegeben haben?

  • Theoretisch lese ich noch, praktisch übers Wochenende gar nicht und heute wieder einige Seiten weiter. Deine Rezi habe ich gesehen, aber noch nicht gelesen. Auch wenn es jetzt in London besser ist, fesselt mich das Buch so gut wie gar nicht - da hilft auch der angenehme Schreibstil (und die anscheinend gute Übersetzung) nicht. Momentan weiß nich nicht so recht, ob ich weiterlesen oder abbrechen soll. Morgen habe ich einen Arzttermin mit (vermutlich) wenig Wartezeit, aber Zugfahrt nach Fulda (während der ich lesen kann). Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den "Wälzer" oder das geplante (nur 180 Seiten starke) nächste Buch mitnehme.


    Es widerstrebt mir abzubrechen, aber es fesselt mich eben so gar nicht. Momentan keine Ahnung, wie ich mich entscheiden werde. :unverstanden:wave


    Edit ergänzt, daß ich das in der Leserunde auch noch posten werde.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Einfach nur aus Interesse: Liest aktuell noch jemand in der Leserunde?

    Ja, ich lese noch und werde - da es mir gefällt - auch noch eine Weile weiterlesen. Allerdings war ich die letzten Tage fast nur unterwegs und bin dementsprechend wenig und gar nicht zum Schreiben gekommen. Aber ich bin noch da. :-]


    Deine Rezi lese ich erst nach meiner eigenen, das wird also noch etwas dauern.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich finde es spannend, wie hier die Meinungen auseinander gehen

    Ich auch - immerhin bin ich nun so weit gekommen, daß ich auf jeden Fall auslesen will. Mal sehen, ob ich drauf komme, weshalb ich mich so schwer mit dem Buch tue.


    Ich hoffe, es geht Dir jetzt besser. Als ich vor vier Jahren nach einer OP in einer Rehaklinik war, habe ich auch nur ausgeruht und (außer dem "Programm") nichts anderes getan - und nicht mal halb so viel gelesen, wie ich mir vorgenommen hatte, obwohl ich ein Buch dabei hatte, das ich schon "seit Ewigkeiten" unbedingt lesen wollte. Manchmal braucht man eben nichts weiter als - Nichtstun und Ausruhen. :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Liebe Nofret78 : wie schön, dass Du wieder entlassen wurdest, ich drücke Dir die Daumen, dass es Dir jetzt wieder besser geht :knuddel1

    Ich finde es spannend, wie hier die Meinungen auseinander gehen

    :write

    Ich finde es auch spannend, wie unterschiedlich das Buch ankommt. Ich selbst fand den Roman wirklich sehr gelungen und habe ihn von Anfang bis Ende richtig gerne gelesen.

    Ich lese auch alle Beiträge in der Leserunde noch mit. Leider fehlt mir gerade wirklich die Zeit, um hier noch was dazu zu schreiben, das tut mir auch sehr leid, aber im Moment schaffe ich es einfach nicht.

  • Hallo Ihr Lieben,


    lange habe ich mich nicht mehr gemeldet. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, ich habe endlich meinen nächsten Roman fertiggestellt, überarbeitet etc. und letzte Woche wurde er bei Amazon hochgeladen. Es ist mein erster Roman als Selfpublisher. Da gab/gibt es eine Menge für mich zu lernen. Zurzeit wird er nur als E-Book bei Amazon angeboten.


    Nein, (sorry) es ist kein Folgeband von Stolz und Vorurteil. Es ist das Buch, was mir damals in meinen Kopf kam und so gar nichts mit den Austeneulen zu tun hat. Dennoch fühle ich mich Euch so sehr verbunden, weshalb ich es wage, Euch meinen neuen Roman hier mit einem Link zu Amazon vorzustellen. Ich würde mich riesig freuen, wenn der ein oder andere von Euch sich für ihn begeistern könnte.


    @ Nofret78, ich wünsche Dir von Herzen, dass es Dir bald wieder besser geht. :knuddel1


    Einen lieben Gruß

    Brigitte

    Brigitte H. Hammerschmidt
    2036 Nur eine Woche

    ASIN/ISBN: B0CNSHXNPP

  • Schön, hier wieder von Dir zu lesen Brigitte H. H.  :-)


    Danke für den Buchhinweis, allerdings werde ich es wohl nicht so bald lesen. Bei mir ist derzeit ziemlich viel im Umbruch, die allgemeine Situation ist auch nicht gerade erfreulich, und so manche aktuelle Entwicklung läßt mich eher Zukunftsangst denn Zukunftsfreude empfinden. Ich persönlich halte bei KI den Schaden für größer als den Nutzen - denn es gibt keine Möglichkeit, Mißbrauch zu begrenzen bzw. zu unterbinden. Und genau darum wird der auch passieren (bzw. passiert schon). Kurz: mir ist das Thema schlicht zu depressiv.


    Ich bin lesemäßig momentan eher in der Vergangenheit, in der (zumindest in Büchern) die Verhältnisse klar waren: die Guten sind gut, die Bösen böse (meistens jeweils jedenfalls). Und im Zweifel werden Auseinandersetzungen mit dem Colt oder Pfeil und Bogen ausgetragen. Lies: Genre Western.


    Dein Buch behalte ich mir allerdings im Hinterkopf, vielleicht kommt auch bei mir irgendwann die Zeit dazu.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Hallo lieber SiCollier,


    ich kann Dich gut verstehen. Ich sehe jedoch positiv in die Zukunft und lasse mich nicht vom derzeitigen Weltgeschehen herunterziehen. KI hat eine Licht und eine Schattenseite. Aber depressiv habe ich meinen Roman nicht geschrieben. :-] Auch nicht rosarot ... :lache


    Dennoch ich weiß, nicht jedes Buch ist das richtige zu einer bestimmten Zeit. Das habe ich gerade bei unserer gemeinsamen Leserunde 'Die Memoiren des Barry Lyndon' - William Makepeace Thackeray (2021) gemerkt. Ich wünsche Dir viel Freude mit den Western und hoffe, dass sich die dunklen Wolken an Deinem Horizont verziehen.


    Die Widmung in meinem neuen Roman spiegelt vielleicht am ehesten wider, wer sich angesprochen fühlen könnte:


    Für alle, die das kritische Denken noch nicht verlernt haben.


  • Ich sehe jedoch positiv in die Zukunft

    Das will mir derzeit nicht gelingen...




    Aber depressiv habe ich meinen Roman nicht geschrieben.

    Davon bin ich auch nicht ausgegangen, allerdings würde er auf mich vermutlich so wirken (oder möglicherweise wirken können). Bei mir ist momentan so viel im Umbruch und ungewiß, zumal ich seit Wochen eine große Leseunlust verspüre, daß ich das Buch in nächster Zeit sicher nicht lesen werde. Wie das zu einem späteren Zeitpunkt aussieht, steht auf einem ganz anderen Blatt. :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")