Fragen an Tom Liehr

  • Ein paar Leute haben angemerkt, dass ihnen etwas zu fehlen scheint. Hier ist das fehlende Kapitel. Es hat bislang keine Überschrift. Möglicherweise hätte es vor "Begegnungen" gepasst. Enjoy.


    Wir saßen auf den günstigen und etwas unbequemen Stahlgestell-Gartenstühlen auf unserer Terrasse, die zu dieser Zeit noch ziemlich baufällig war, und betrachteten den frühherbstlichen, abendlichen Garten, an dem auch noch viel zu tun wäre. Lavida lag in ihrem transportablen Gitterbettchen, das neben uns stand, und ließ im Schlaf ein feines, rhythmisches Pfeifgeräusch hören, das sie häufig im Schlaf machte; Tabea sah alle paar Augenblicke hin und lächelte dabei glücklich, und ich konnte sie gut verstehen, obwohl uns die ersten Monate echt geschafft hatten. Ich nahm einen Schluck Bier aus der Flasche, die wir uns teilten. Dann betrachtete ich die hohe Kiefer, die ein paar Schritte von unserer Terrasse entfernt ein gutes Dutzend Meter in den dunkelnden Himmel ragte.

    „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich wissen will“, begann ich leise und drehte mich dann zu ihr. „Weil es sein kann, dass mir die Antwort nicht gefällt. Dass mich die Antwort nicht mehr loslässt.“ Ich nahm noch einen kleinen Schluck und stellte die Flasche wieder so ab, dass Tabea leichter nach ihr greifen könnte. Sie sah mich an, während sie sich die Flasche nahm, und nickte lächelnd.

    „Du willst wissen, was während der zehn Jahre war.“

    „Mmh“, machte ich zustimmend; natürlich trieb mich die Frage um, seit sie zurückgekehrt war. Einiges wusste ich. Dass sie vier Jahre in Tel Aviv verbracht hatten, dann zwei in Harare und die restliche Zeit wieder in Israel. Wo sie ihren Schulabschluss gemacht, was sie zuerst und was sie danach studiert hatte. Aber ich wusste wenig über ihr privates, intimes Leben. Und wir durchlebten gerade den Beginn einer neuen Epoche, weshalb es möglicherweise der richtige Zeitpunkt war, um das zu hören. Falls es den gab.

    „Ich dachte, dass ich nie wieder einen anderen Menschen berühren könnte“, sagte Tabea. Sie trank einen Schluck und legte anschließend den Kopf in den Nacken. „Das denke ich heute noch“, erklärte sie in Richtung Himmel, und mir wurde ganz warm, als ich das hörte. Dann richtete sie sich auf. „Aber ich konnte nicht davon ausgehen, dass es bei dir genauso wäre, obwohl ich ziemlich fest daran geglaubt habe. Also hatte ich irgendwann Dates. Nach zwei, zweieinhalb Jahren.“

    „Dates“, wiederholte ich und fand das Wort ziemlich erschütternd.

    „Ich war dann anderthalb Jahre lang mit einem jungen Israeli namens Daniel zusammen, aber es dauerte fast sechs Monate, bis …“ Sie unterbrach sich und drehte sich zu mir. „Du willst das wirklich hören?“

    Ich nickte, während ich in Gedanken den Satz nach dem „bis“ beendete. Eine Fledermaus flatterte über unser Grundstück hinweg. Fledermäuse haben es ganz gut, dachte ich.

    „Daniel war freundlich, zuvorkommend und fürsorglich, eigentlich aufopfernd, und er hat mich angebetet.“

    Ich lachte leise, aber gleichzeitig wurden meine Augen feucht.

    „Aber ich bin nur mit ihm zusammengeblieben, weil ich dachte, ich müsse das irgendwie hinkriegen. Manchmal habe ich abends ewig lange vor dem Telefon gesessen und überlegt, in Berlin anzurufen, um herauszufinden, wo du bist, um mit dir zu sprechen, wenigstens deine Stimme zu hören, sicher zu sein, dass es dich noch gibt. Aber ich wusste nicht, wie lange es noch gehen würde. Wann mich meine Eltern gehen lassen könnten. Ich hatte nichts, das ich dir anbieten konnte.“

    „Was haben sie eigentlich genau gemacht?“

    Sie hob die Hände. „Ich habe ihnen diese Frage hundertmal gestellt. Offiziell waren sie Diplomaten. Wir waren an zwei, drei, manchmal vier Abenden pro Woche bei irgendwelchen Leuten zu Gast. Anderen Diplomaten, aber auch Leuten aus der Wirtschaft, der Kultur und vom Militär. Und tagsüber waren sie ständig unterwegs, ohne dass wir wussten, wo genau.“

    Ich drehte mich zur Seite, um an die Flasche zu kommen, aber Tabea war schneller.

    „In Harare hatte ich eine Affäre mit einem älteren Mann namens Moses“, sagte sie dann, ziemlich leise. Und anschließend schwieg sie.

    „Was ist?“, fragte ich nach einiger Zeit, vielleicht einer Minute. Ich schob meine rechte Hand auf den Tisch und tastete nach ihrer linken, aber die hielt immer noch die Bierflasche.

    „Moses war nicht sehr nett zu mir. Aber ich hatte sowieso die ganze Zeit das Gefühl, dich zu betrügen, also dachte ich, dass das irgendwie gerecht wäre.“

    „Großer Gott“, flüsterte ich. Die Bilder vor meinem geistigen Auge waren quälend. Und ich überlegte, wieviel man wohl für Mordaufträge an einem Israeli namens Daniel und einem Simbabwer namens Moses auf den Tisch legen müsste, von denen man nicht viel mehr als die Namen wusste, und dass sie mal mit Tabea zusammen gewesen waren. Mindestens das müsste als Spur doch ausreichen.

    „So schlimm war es auch wieder nicht, also körperlich“, sagte sie. „Der Typ war halt ein Arschloch, aber er war nicht brutal oder so. Das hätte ich mir nicht gefallen lassen.“

    Ich atmete hörbar aus.

    „Als wir dann wieder in Tel Aviv waren, war klar, dass das die letzte Station wäre. Also habe ich ab da nur noch gewartet. Und gehofft.“

    „Du hättest mich anrufen können. Mir schreiben.“

    Sie nickte und schnaufte. „Schon. Aber dann hätte ich vielleicht eine Antwort bekommen, die mir nicht gefallen hätte. Oder überhaupt keine.“

    Danach sagten wir beide ziemlich lange Zeit nichts mehr, schoben nur noch die Bierfalsche hin und her, bis sie leer war. Immer mehr Fledermäuse flatterten herum. Schließlich standen wir auf und nahmen das Bettchen an beiden Enden, ich ging rückwärts ins Haus und sah meine Frau dabei an, die unsere Tochter betrachtete. Lavida hatte mit dem leisen Pfeifgeräusch aufgehört. Das winzige Mädchen grinste im Schlaf.

    „Geht es dir jetzt besser?“, fragte Tabea, als wir im Haus waren.

    Ich schüttelte den Kopf. „Jetzt gerade nicht“, antwortete ich. „Aber später irgendwann vielleicht.“ Ich schob die rührende kleine Decke zurecht, die ausreichte, um Lavida warm zu halten. „Und willst du von mir noch irgendwas wissen?“ Ich hatte ihr erzählt, wie mein Studium verlaufen war, von meinen Jobs anschließend, und natürlich vom katapult, aber ebenfalls nichts Romantisches.

    Tabea, die gerade die Terrassentür schießen wollte, hielt in der Bewegung inne. „In meiner Vorstellung warst du ritterlich, bis ich vor deiner Tür stand. Ich weiß, dass es anders gewesen ist, aber ich liebe meine Vorstellung. Die will ich nicht kaputtmachen.“

  • Eine Erläuterung dazu, weil ich inzwischen von zwei Lieblingseulen gefragt worden bin. Nein, das Buch ist nicht unvollständig, dieses Kapitel fehlt nicht wirklich. Aber ich fand die Idee nett, die mehrfach gestellte Frage, was während dieser zehn Jahre denn nun (vor allem mit/bei Tabea) passiert ist, auf diese Art zu beantworten (ich habe das Kapitel heute Vormittag geschrieben), und damit gleichzeitig zu zeigen, warum diese Antwort im Buch fehlt. ;)

  • Das liest sich ganz schön, wobei ich finde, dass es für Alex fast besser gewesen wäre, er hätte nicht darauf gedrungen, dass sie ihm das erzählt. Mir gefällt ja am besten die Stelle mit dem Mordauftrag. ;) Danke aber für die Ergänzung. Es fügt sich gut ein.

  • Danke für die "Erweiterung" zum Buch. Und auch den Hinweis, daß du das heute erst geschrieben hast. Ich hatte schon überlegt, ob das vom Lektorat herausgenommen worden war, etwa "um das Tempo zu erhöhen". Das ist eine gute Erzänzung, die die Geschichte sehr schön abrundet. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Diese Ergänzung hätte gut ins Buch gepasst :thumbup:

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Hmm, da war nichts drin, was ich nicht wusste...

    Eben.


    Es spielt unterm Strich überhaupt keine Rolle, was Tabea während dieser zehn Jahre genau gemacht hat; sie ist zurückgekehrt, (vermutlich) als sie konnte, und sie ist seitdem mit Alex zusammen, und das sind jetzt verfickte 30 Jahre. Eigentlich erklärt das bereits alles, oder ich dachte, dass es alles erklären würde, deshalb hat mich die wiederholte Frage danach, was denn nun mit ihr während dieser Zeit passiert ist, irritiert (tatsächlich hat sie mich sogar ein bisschen geärgert). Es spielt dramaturgisch keine Rolle, es hat auch keine ausschlaggebende Persönlichkeitsveränderung gegeben, aber sie ist nach zehn Jahren zurückgekommen. Die drängende Frage nach den genauen Hintergründen entzaubert das.

    Ich werde dieses Phantomkapitel dieser Tage auch wieder löschen. 8)

  • Bevor Du diesen Faden entsorgst sei vielleicht doch die Frage erlaubt, warum Du so wenig Verständnis für Deine Leser hast, die sich gern näher mit Deinen Figuren beschäftigen möchten.

    Tabea wird zuerst als interessante Person eingeführt, die nicht nur die ganze Klasse beherrscht sondern sich ausgerechnet Alex als Liebesobjekt herauspickt. Dann ist sie weg und nur noch in seinen Sehnsüchten präsent. Dann kommt sie ohne Ankündigung einfach wieder und es gibt nichts, dass das erklären würde.

    :gruebel

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    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Bevor Du diesen Faden entsorgst sei vielleicht doch die Frage erlaubt, warum Du so wenig Verständnis für Deine Leser hast, die sich gern näher mit Deinen Figuren beschäftigen möchten.

    Das ist vermutlich einer der seltsamsten Sätze, die ich bislang zu hören bekommen habe. Es klingt fast, als würdest Du mir in dieser Hinsicht Respektlosigkeit vorwerfen. =O


    Ich finde es - ganz im Gegensatz zu Deiner Unterstellung - sehr, sehr schön, nachgerade glücklichmachend, wenn (mein) fiktives Personal so viel auslöst, dass man mehr darüber wissen will, als im Text zu finden ist. Alleine, der Text ist ihr ganzes Universum. Es gibt nur das. So ist das immer bei Literatur.

    Dann kommt sie ohne Ankündigung einfach wieder und es gibt nichts, dass das erklären würde.

    Es gibt NICHTS, dass das erklären würde? Sie steht einfach so da, vor irgendeiner Tür irgendeiner Wohnung im Wedding und ist dann einfach so jahrzehntelang mit dem Typen zusammen, der hinter dieser Tür wohnt? Hat Kinder mit ihm und ein Haus mit Garten und so Zeug? Und für all das gibt es überhaupt keine Erklärung, von irgendeinem bizarren Zufall abgesehen vielleicht? Ich bin maßlos erstaunt. Ich werde morgen beim Verlag anrufen und darum bitten, die gedruckte Auflage auf meine Kosten komplett einzustampfen, weil bemerkt worden ist, dass die Geschichte eigentlich ja komplett banane ist. 8)


    Mit Verlaub und bei allem nötigen Respekt, ich habe ein gewisses Verständnis dafür, wenn man sich Linearität wünscht, Nachvollziehbarkeit bis ins Detail und lückenlose Forensik (es gibt Autorinnen und Autoren, die so schreiben, und das ist m.E. beim Lesen kaum auszuhalten). Aber weder ist das Leben so, noch hat es Sinn, der Fantasie ständig die Steigbügel zu halten. Davon abgesehen ist die Auslassung ein dramaturgisches Mittel, um nicht nur die Fantasie anzuregen und Leserinnen und Leser dazu zu bringen, die Lücken mit Hilfe ihrer eigenen Erfahrungen, Wünsche und Erwartungen zu füllen, ergänzt um das, was die Geschichte an weiteren Indizieren liefert, sondern auch, um eine halbwegs lesbare Balance aus Geschehen und Infodump zu erreichen.


    Ich habe dieses Sonderkapitel rasch geschrieben, um zu zeigen, dass da nichts fehlt, zumindest, was Persönlichkeitsaspekte oder Erklärungen anbetrifft. Ich hätte das auch schon früher schreiben können, aber ich habe es aus guten Gründen (s.o.) nicht getan. Weil die Geschichte für mich so stimmte. Diese energischen Einwürfe, es würden essentielle Erklärungen fehlen und ich wäre respektlos den Wünschen der Leser gegenüber, machen mich tatsächlich ein bisschen fertig. :(

  • Bevor Du diesen Faden entsorgst sei vielleicht doch die Frage erlaubt, warum Du so wenig Verständnis für Deine Leser hast, die sich gern näher mit Deinen Figuren beschäftigen möchten.

    Tabea wird zuerst als interessante Person eingeführt, die nicht nur die ganze Klasse beherrscht sondern sich ausgerechnet Alex als Liebesobjekt herauspickt. Dann ist sie weg und nur noch in seinen Sehnsüchten präsent. Dann kommt sie ohne Ankündigung einfach wieder und es gibt nichts, dass das erklären würde.

    :gruebel

    Irgendwie merkwürdig diese Anmerkung. Gerade Tom ist doch ein Autor - im Gegensatz zu vielen anderen Autoren - der sehr intensiv und ausführlich auf seine Lese eingeht. Aber vielleicht bin ich auch zu alt um manche dinge zu verstehen. :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Alex entlarvt Tabea schon als Schüler als eine raffiniert manipulierende Person und ist sich selbst nach 30 glücklichen Jahren mit ihr noch immer nicht sicher, ob sie ihm ihre Leidenschaft nicht nur vorspielt. Oder ob sie etwas mit dem altbekannten Schürzenjäger gegenüber heimlich hat.

    Da frage ich mich halt schon, was ihre Motive sind.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Tom Liehr: Im wechselnden Licht der Jahre

  • Hallo, Tante Li .


    Niemand kann sich jemals irgendeines Umstandes völlig sicher sein. Gerade aber wenn es um Menschen geht, um andere Menschen, aber auch um einen selbst, ist so etwas wie Sicherheit absolut kein Zustand, der tatsächlich zu erreichen ist. Menschen sind nie völlig offen, oft nicht einmal sich selbst gegenüber, und es ist völlig unmöglich, vorherzusagen, wie jeder Mensch in jeder Situation agieren oder reagieren wird. Man ist, um es kürzer zu sagen, in dieser Hinsicht nie vor Überraschungen sicher, und diese Überraschungen können sogar von einem selbst ausgehen.


    Nichts anderes sollen diese leisen Zweifel untermauern, die Alex so hat, wenn er an seine ansonsten perfekte und über alles geliebte und mit ihm nahezu im Gleichtakt schwingende Tabea denkt. Und er ist halt ein Sich-Sorgenmacher, das ist ja sozusagen das Hauptmotiv des Romans. Alex macht sich ständig irgendwelche Sorgen, und dann treten ganz andere Katastrophen ein. Aber seine leisen Zweifel sind Trilliarden von Lichtjahren davon entfernt, ernsthafte Zweifel daran zu sein, dass Tabea diese 30 Jahre freiwillig und aus Liebe mit ihm verbracht hat. Und auch die Gedanken daran, dass sie etwas mit Birger haben könnte, während er in München ist, entspringt eher der Alex-immanenten Katastrophisiererei als dass es eine Schlussfolgerung aus konkreten Beweisen oder wenigstens Indizien wäre. Er nimmt sehr oft das Schlimmste an, er ist sozusagen ein sozialer Hypochonder, aber Gründe dafür hat er, und darum geht es, meistens eigentlich keine.


    Deshalb ist die Frage nach Tabeas Motiven auch, mit Verlaub, ein bisschen absurd. Motive wofür? Sie tut im gesamten Buch nichts Schlimmes, außer, dass sie sich anderen Menschen gegenüber immer sehr freundlich verhält, etwas zu freundlich, jedenfalls nach Alex' Empfinden, der, Achtung, der Ich-Erzähler des Romans ist. Und deshalb möglicherweise nicht immer eine zuverlässige Beweisquelle. Aber Tabea ist mit ihm zusammen, weil er für sie der richtige ist, und weil sie ihn liebt. An diesen Motiven zu zweifeln, dafür gibt es zumindest aus Lesersicht eigentlich keinen Grund. Sollte es jedenfalls nicht geben.

  • Vielen Dank Tom ❣ für Deine ausführliche Antworten :*

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  • Irgendwie merkwürdig diese Anmerkung. Gerade Tom ist doch ein Autor - im Gegensatz zu vielen anderen Autoren - der sehr intensiv und ausführlich auf seine Lese eingeht. Aber vielleicht bin ich auch zu alt um manche dinge zu verstehen. :grin

    Hab das Buch nicht gelesen und werde es auch nicht, lese aber interessiert bei den Leserunden mit.

    Ja er antwortet ausführlich, aber mich persönlich würde die Art und Weise mit der Tom manche Kritik beantwortet, auch etwas anpissen.


    Es gibt nun mal Leute die sich für andere Menschen( in diesem Fall Tabea) interessieren, das macht Tom weder zum schlechten Erzähler, noch muss deshalb das Buch eingestampft werden.