LR-Vorschlag: Lewis Wallace "Ben Hur"

  • Vorbemerkung


    Vermutlich noch heute werde ich „Quo Vadis?“ von Henryk Sienkiewicz auslesen. Da mir das Buch außerordentlich gut gefallen hat (sofern man bei der Thematik von „gefallen“ sprechen kann), dachte ich mir, daß ich eigentlich auch „Ben Hur“ von Lewis Wallace lesen könnte/sollte (und nicht nur die Verfilmung anschauen). Auf eine erste Anfrage im Klassiker-Thread kamen einige positive Antworten. Daher nun ein „offizieller“ Leserundenvorachlag - vielleicht haben noch mehr Eulen Interesse. :wave


    Der Autor (Quelle: Wikipedia)


    Lewis „Lew“ Wallace (* 10. April 1827 in Brookville, Franklin County, Indiana; † 15. Februar 1905 in Crawfordsville, Indiana) war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, General, Politiker und Schriftsteller, vor allem bekannt durch seinen Roman Ben Hur.



    Termin


    Voraussichtlich August (September?) - je nach Absprache und wann alle zeitlich können.


    Wer möchte mitlesen?


    Findus (Termin egal)

    Zwergin (ab Mitte August)

    Rosenstolz

    Clare (August)

    Johanna

    Studio54

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    SiCollier (Termin egal)




    Das Buch (Kurzinhalt, Quelle: Amazon)


    Nach jahrelanger Galeerenstrafe kehrt der jüdische Fürst Judah Ben Hur in seine Heimat Judäa zurück. Er plant einen Aufstand gegen die römischen Besatzer und wendet sich der neuen Glaubensbotschaft eines Zeitgenossen namens Jesus Christus zu. Doch zunächst muss er in einem dramatischen Wagenrennen gegen seinen einstigen Freund Messala antreten.

    Lange vor der legendären Hollywood-Verfilmung war der Roman 'Ben Hur' des amerikanischen Schriftstellers und Generals Lewis Wallace weltbekannt: als spannender, farbig erzählter Bestseller über das Leben und Kämpfen im Römischen Reich.


    ASIN/ISBN: 3730604104

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Jou, irgendwie - jetzt wo ich das alte Buch wiedergefunden habe - find ich das reizvoll, das noch einmal zu lesen.

    Auch wenn es mich damals so beeindruckt hatte, daß ich bestimmt noch ganz viel davon weiß. :grin

  • Johanna Ich hatte mir in der Karwoche "Quo Vadis?" (Verfilmung von 1951) angesehen und mir da gedacht, es sei eigentlich auch Zeit für die literarische Vorlage. Und da ich schon mal im alten Rom war, fiel mir eben auch "Ben Hur" ein, von dem ich bisher auch nur die alte Verfilmung mit Charlton Heston von 1959 kenne. Und da ich das Buch habe, sollte es halt auch endlich gelesen werden. Und dann fielen mir die Klassiker-Leserunden ein, die etwas eingeschlafen sind. "Einen Versuch wäre es wert," dachte ich - und anscheinend klappt es. :-]


    @ Alle

    Übrigens habe ich inzwischen entdeckt, daß es das Buch auf im Projekt Gutenberg gibt: Link zum Projekt Gutenberg.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")