Der Literatur-Clown Denis Scheck hat die 50 „wichtigsten“ Bücher (seiner Ansicht nach) aufgelistet. Nachzulesen im FOCUS Ausgabe 42 vom 10. Oktober 2025.
Scheck ist übrigens der, der in seinem Größenwahn meint er sei der legitime Nachfolger von Marcel Reich-Ranicki (MRR). Dabei hat dieser Herr Scheck nicht einmal ein Prozent des Formats von MRR.
Hier nun die vermeintlich wichigsten Bücher des 21. Jahrhunderts.
Chimamanda Ngozi Adichie - Americanah
Margaret Atwood – Der Report der Magd
Margaret Atwood – Zeuginnen
Paul Auster – 4 3 2 1 (sehr zu empfehlen)
Julian Barnes – Vom Ende der Geschichte
Roberto Bolano – 2666 (sehr zu empfehlen)
Ted Chiang – Die große Stille
Emmanuel Carrere - Yoga
Joan Didion – Das Jahr magischen Denkens
Annie Ernaux – Die Jahre
Jenny Erpenbeck – Kairos
Jeffrey Eugenides – Middlesex (sehr zu empfehlen)
Percival Everett – James
Nuruddin Farah – Gekappert
Elena Ferrante – Neapoltanische Saga
Jonathan Frantzen – Die Korrekturen
Cornelia Funke – Tintenwelt-Tetralogie
Judith Herrmann – Daheim
Michel Houllebecq – Karte und Gebiet
Siri Hustvedt – Was ich liebe
Kazuo Ishiguro – Alles was wir geben mussten
Hang Kang – Die Vegetariererin
Daniel Kehlmann – Tyil
Stephen King – Das Leben und das Schreiben
Christian Kracht – Eurotrash
Ursula K. Le Guin – Immer nach Hause
Hilary Mantel – Tudor-Trilogie
Cormac McCarthy – Die Straße
Cixin Liu – Trisolaris – Trilogie
Terezia Mora – Muna oder die Hälfte des Lebens
Martin Mosebach – Der Nebelfürst
Haruki Murakami – Die Ermordung des Commendatore
Herta Müller – Atemschaukel
Marie NDiaye – Die Rache ist mein
Michael Ondaatje – Katzentisch
Emine Sevgi Özdamar – Ein von Schatten begrenzter Raum
Orhan Pamuk – Das Museum der Unschuld
Thomas Pynchon – Gegen den Tag
Christoph Ransmayr – Atlas eines ängstlichen Mannes
Ramina Reza – Der Gott des Gemetzels
J. K. Rowling – Harry Potter Heptalogie
Philip Roth – Der menschliche Makel
Salman Rushdie – Joseph Anton. Die Autobiographie
Marjane Satrapi – Persepolis
W. G. Sebald – Austerlitz (Sehr zu empfehlen)
Clemens
J. Setz – Indigo (mehr als sehr zu empfehlen)
Zadie Smith – Betrug
Donna Tartt – Der Diestelfink
Mario Vargas Llosa – Das Fest des Ziegenbocks
David Foster Wallace – Unendlicher Spaß
Julie Zeh – Unterleuten
Natürlich fehlen da auch Bücher:
John Irving, Martin Walser, Heinz Strunk, László Krasznahorkai u.a.
Aber trotzdem kann man zu Zwerg Scheck sagen: Das hat er ganz schön gut gemacht. Trotzdem mag ich ihn nicht.
Ich hoffe ich habe niemand vergessern – Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen. Meine ganz persönlichen Empfehlungen habe ich mit einem kursiven Vermerk versehen.