Hier kann zu den Seiten 1 – 58 (Prolog - Kapitel 5) geschrieben werden.
'Advent im Grandhotel' - Seiten 001 - 058
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Die Künstler sind erfunden. Manchmal nehmen ja Autoren echte Maler, da mehr als 70 Jahre tot, als Akteure in ihre Romane, hier findet Google aber nichts.
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Ich konnte meinen freien Vormittag nutzen und den ersten Abschnitt beenden.
Das Buch führt uns zurück zum Semmering. Dieses Mal allerdings in ein anderes Hotel. Ein Verbrechen ist noch nicht in Sicht, aber es werden schon jede Menge unsympathische Figuren eingeführt.Die weihnachtliche Atmosphäre ist gut beschrieben. Ich bekomme direkt Lust, auch ein Wochenende in dem Hotel zu verbringen, den Schnee zu genießen und auf den kleinen Adventsmarkt zu gehen. Und natürlich leckere weihnachtliche Köstlichkeiten zu naschen.
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Ich bin ja mit dem Hörbuch dabei und bin hin und weg vom Erzähler Hans Jürgen Stockerl. Durch ihn werden die Figuren so lebendig und die Atmosphäre richtig spürbar. Und auch wenn ich wirklich sehr aufgepasst habe, bin ich dann doch über den Abschnitt hinaus "geschossen" und habe schon ein wenig weiter gehört. Aber die Spoilergefahr hält sich noch in Grenzen.

Eigentlich war der erste Abschnitt auch viel zu schnell rum. Beate Maly versteht es einfach zu gut, den Leser direkt in die Szenerie hineinspringen zu lassen und sich mitten drin im Geschehen zu fühlen. Ich freue mich auf den Feierabend, damit ich auf dem Heimweg weiterhören kann.
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Die Künstler sind erfunden. Manchmal nehmen ja Autoren echte Maler, da mehr als 70 Jahre tot, als Akteure in ihre Romane, hier findet Google aber nichts.
Darüber habe ich gar nicht so nachgedacht und bin irgendwie automatisch davon ausgegangen, dass die Künstler - außer Edgar Degas natürlich
- erfunden sind.Die weihnachtliche Atmosphäre ist gut beschrieben. Ich bekomme direkt Lust, auch ein Wochenende in dem Hotel zu verbringen, den Schnee zu genießen und auf den kleinen Adventsmarkt zu gehen. Und natürlich leckere weihnachtliche Köstlichkeiten zu naschen.
Oh, ja!
Kyara
, nimmst du mich mit? 
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Oh, ja!
Kyara
, nimmst du mich mit? 
Na klar. Los geht´s.

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Na klar. Los geht´s.


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Ich musste erst mal nachschauen, was "Kletzenbrot" ist und "Husarenbusserl"
. Lecker.Dann habe ich überlegt, wer die Tänzerin aus dem Prolog sein könnte und hatte erst an eine der Töchter der Familie Kruger gedacht. So eine Rachegeschichte unter Schwestern. Das kommt aber nicht hin. Jetzt denke ich, dass es die Frau von dem Popow sein könnte. Es war für mich etwas Überwindung, die Dialoge der Eheleute Kruger im Zug mit dem Dialekt zu lesen. Man ist wieder direkt dabei im Hotel, so gut ist es beschrieben.
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Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich das Cover mal wieder besonders schön finde?
Wie üblich gibt es einen Prolog - mit einer Balletttänzerin, die eines Tages Primaballerina werden möchte und sich, so wie es aussieht, die Spuren einer Vergewaltigung vom Leib wäscht.
Die eigentliche Handlung setzt 16 Jahre später ein und ich bin sofort wieder begeistert. „Stellt euch einen Advent ohne Vanillekipferl vor!“ Dabei hab ich tiiiiief geseufzt. Mein Rezept ist auch aus Österreich und an die 100 Jahre alt. Ich bin mir sicher, es hätte Gnade vor Antons Gaumen gefunden.
Traurig, gleich auf den ersten Seiten zu lesen, dass Juden zunehmends benachteiligt werden – aber Ernestine will dem durch Bildung und ihr Engagement in der Bücherei gegensteuern. Als Dankeschön bekommt sie den Gutschein für die Auktion am Semmering mit Übernachtung. Ich hab mir schon eins gegrinst, weil ich mir schon dachte, wie „begeistert“ Anton davon wieder sein wird. Aber seiner Enkelin Rosa kann er ja nichts abschlagen. Geschickter Schachzug.
Wir lernen hier auch schon die Protagonisten kennen:
- Reifenfabrikant Karl „Bärli“ Kruger und Frau Klara „Klärle“ - ebenso großspurig wie geizig
- Künstler Theodor Sedlaczek, ein unangenehmer Zeitgenosse
- Stella Lamprecht, Primaballerina (ist sie die Frau aus dem Prolog?)
- Andrej und Anastasia Popow, auch sie scheint Tänzerin (gewesen?) zu sein
- Reinhard Grottenbach, ebenfalls Maler, scheint von Stella besessen
- Moritz Silberstein, Direktor des Südbahnhotels, dessen serviles Verhalten impliziert, dass das Hotel möglicherweise in Schieflage sein könnte
- sowie der Koch, Herr Ferdinand; das Hausmädchen Fanny und noch nicht weiter benannte Zimmernachbarn von Ernestine und Anton, von denen der Mann Journalist ist.
Da Stella keinesfalls auf die Popows treffen mag, bietet Ernestine ihr Zimmer zum Tausch an und so kommen sie zu einer formidablen Suite. Ich bin gespannt, was zwischen Stella und den Popows vorgefallen war.
Es ist natürlich wieder typisch von Anton, sich vor dem Schneemannbau zu drücken und sein Glück in der Küche zu suchen, nachdem Café etc. zu dieser Zeit schon oder noch zu haben.

Mir hat die Beschreibung der Örtlichkeiten und des kleinen Weihnachtsmarktes auch schon ausnehmend gut gefallen.
Nachdem mir die Malernamen so gar nichts gesagt haben, bin ich auch davon ausgegangen, dass sie diesmal der Fantasie der Autorin entsprungen sind. Brauche ich also nicht mehr zu googeln, nachdem Du das schon gemacht hast.
Kletzenbrot und Husarenbusserl kenne ich, auch wenn ich ersteres nicht so besonders gerne mag.
Die Tänzerin aus dem Prolog könnte entweder Stella Lamprecht sein oder Antonia Popow. Wir werden sehen.

Mein Highlight des ersten Abschnitts war natürlich Anton in der Küche...

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Ich bin auch auf dem Weihnachtsmarkt gelandet. Da hat Ernestine ja einen wirklich schönen Ausflug organisiert.
Und wie immer wird das Personal schon mal vorgestellt, ich bin gespannt, ob Sedlaczek das Mordopfer ist (Ich hab den Klappentext jetzt nicht nochmal gelesen)
Es macht auf jeden Fall wieder Spaß in die Welt der beiden einzutauchen. Verdächtige für irgendwas gibt es ja schon wieder genug….
Ich bin mal gespannt, wer die Tänzerin ist, Stella oder die Popov? Stella war mir irgendwie sympatischer
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Ich bin ja mit dem Hörbuch dabei und bin hin und weg vom Erzähler Hans Jürgen Stockerl. Durch ihn werden die Figuren so lebendig und die Atmosphäre richtig spürbar.
Ich habe auch schon Hörbücher mit Hans Jürgen Stockerl gehört.
Er liest wirklich großartig!

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Es war für mich etwas Überwindung, die Dialoge der Eheleute Kruger im Zug mit dem Dialekt zu lesen.
Ja, da kommt noch einiges.Ich fand es auch schön, wieder in einem Hotel am Semmering zu landen.
Und ich hab auch gleich Lust auf Schnee und einen Weihnachtsmarkt bekommen.
Und was wäre Ernestine ohne ihre Gutscheine und Gewinne.

Mit diesen kommt sie ganz schön rum und erlebt "ihre Abenteuer".
Gestern hat meine Kollegin erste selbstgebackene Gutsle als Versucherle im Büro mit dabei gehabt, sehr lecker!
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Ich liebe ja auch die Hörbücher von Karlheinz Stockerl, deswegen höre ich die Ernestine&Anton-Bücher lieber als ich sie lese. Hier bin ich jedoch auf ein Problem gestoßen: die Kapitel sind anders eingeteilt. Der Prolog ist schon Kapitel eins, weshalb ich natürlich bis Kapitel sechs hören muss…Ich bin dann mal wieder weg 🤣
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So, nun hab ich auch den ersten Abschnitt durch und es ist wieder so schön mit den beiden unterwegs zu sein. Bzw. Rosa, Fritzi und Minnie sind ja auch noch dabei.
Die Tänzerin auf dem Bild ist entweder die Popov oder die Lamprecht nehme ich an.
Wenn Bärli und Klärle sprechen hör und seh ich direkt meine Großtante väterlicherseits vor mir. Die war auch aus der Gegend und sehr gut genährt
Bei der Beschreibung der pummeligen zukünftigen "Primaballerinen" musste ich schmunzeln.Der Sedlaczek ist ja mal wiede so ein richtiger Unsympath, hoffentlich bekommt der noch sein Fett weg.
Anton ist wieder voll in seinem Element mit Plätzchen und Kletzenbrot ect.
Jetzt freu ich mich darauf weiterzulesen, zumal es hier heute so schön schneit, da kann ich mir direkt vorstellen am Semmering dabei zu sein.
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Über die pummeligen Ballerinen musste ich auch lachen. Wobei es durchaus viele Plusfrauen gibt, die super Ballett tanzen. Aber sie werden halt leider keine Primaballerinen...