Verfilmungen die besser sind als das Buch

  • Ging mir so bei dem Buch zu "Im Auftrag des Teufels" Al Pacino hatte Recht als er sagte er würde die Hauptrolle nur übernehmen wenn viiiel geändert wird (steht zwar "Roman zum Film" drauf, aber das Buch gabs definitiv zuerst, das merkt man auch an den anderen Namen und der stellenweise stark geänderten Handlung). Das Buch ist so tief wie ne Pfütze und keine Spur von Atmosphäre. Den Film hingegen liebe ich. ^^

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Hallo :wave


    Mir hat die Verfilmung von "Der Vorleser" von Bernhard Schlink wesentlich besser gefallen als das Buch. Bis jetzt kenne ich aber niemanden, der derselben Meinung ist wie ich :-(


    Lg, Lilia


    Kurzbeschreibung


    Der fünfzehnjährige Michael lernt Hanna, eine Frau von Mitte dreißig kennen. Sie wird seine erste Liebe. Trotz gewisser Spannungen - Hanna weigert sich, über ihre Vergangenheit zu sprechen, erleben beide eine Zeit des Glücks. Dann ist Hanna verschwunden. Jahre später sieht der Jurastudent Michael sie im Gerichtssaal wieder. Im Rahmen eines Seminars nimmt er als Beobachter an einem Kriegsverbrecherprozeß teil. Hanna wird eines schrecklichen Vergehens beschuldigt und verurteilt. Michael ist entsetzt, kann aber Hanna und das, was er mit ihr erlebte, nicht aus seinem Gedächtnis verbannen.Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, lebt als Jurist in Bonn und Berlin. Sein dritter Roman "Der Vorleser" (1997) wurde zu einem anerkannten und viel gelobten Welterfolg.

    :lesend Linda Howard - Auch Engel mögens heiß

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  • Achja und noch eines: 7 Jahren in Tibet fand ich als Film auch viel besser!! [SIZE=7]Und das liegt bestimmt nicht an Brad Pitt. Den mag ich nämlich gar nicht :grin[/SIZE]
    Kurzbeschreibung


    Im Herbst des Jahres 1939 macht sich der österreichische Alpinist Heinrich Harrer auf den Weg in den Himalaya, wo er den Nanga Parbat besteigen will. Doch da gerät der passionierte Bergsteiger mit seinem Team in die Wirren des Zweiten Weltkriegs und in Gefangenschaft. Gemeinsam mit seinem Landsmann Peter Aufschnaiter gelingt ihm unter großen Anstrengungen die Flucht nach Tibet. Dort findet Harrer in der Freundschaft zu dem jungen Dalai Lama schließlich seine Erfüllung.

  • Mir ist es bei „Doktor Schiwago“ so ergangen. Nachdem ich den Film gesehen habe, wollte ich auch das Buch lesen. Hätte ich durch den Film nicht schon einen Einstieg in die Handlung bekommen, wäre das Buch nach kurzer Zeit schon wieder in der Ecke gelegen. Bis auf einige Szenen, die auch wunderschön verfilmt wurden, war es größtenteils fast unlesbar und schwer verständlich. Was nicht heißen soll, dass das Buch schlecht ist. Vielleicht war ich auch noch zu jung, um die ganze Handlung, die politischen Hintergründe und die Zusammenhänge erfassen zu können.

    Umarme den Augenblick bevor er vergeht, zu vieles im Leben erkennt man zu spät.

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  • Mit dem Buch Elementarteilchen hatte ich wirklich Schwierigkeiten. Nicht dass es ein schlechtes Buch wäre, ganz im Gegenteil. Doch wo die Verfilmung mit Moritz Bleibtreu ein wenig traurig und nachdenklich stimmt, empfand ich das Buch als höchst deprimierend. Eine Stunde in Elementarteilchen gelesen und der Tag war im Eimer. Ich habe es dann kurz vor dem Ende weggelegt - mehr ging einfach nicht.

  • Da fallen mir nur 2 Werke ein.


    Ich finde die Herr der Ringe-Filme bei weitem besser als die Bücher. Sind eh im Moment für mich die besten Filme, die es gibt. Und ja, ich hab tatsächlich die Romane gelesen, bevor der 1. Film raus kam. Hat sich zu sehr gezogen, zu wenig spannung, zu viele Lieder.. Nicht meins..


    Dann Die purpurnen Flüsse, was sicher auch an den Schauspielern liegt.. Ich liiiebe Vincent Cassel..und Jean Reno seh ich auch sehr gerne.
    Das Buch hab ich noch nicht einmal zu Ende gelesen..

  • Auch wenn mich einige killen werden, finde ich "Bis(s) zum Morgengrauen" als Buch einfach schrecklich :wow! Total langweilig. Den Film "Twilight" dagegen find ich klasse. Denn kann man sich öffters ansehen.