Die Schwester der Königin - Philippa Gregory

  • Klappentext / Kurzbeschreibung des Buches
    Mary Boleyn wird mit vierzehn die Geliebte des Königs Henry VIII. Als inoffizielle Herrscherin muß sie jedoch erkennen, daß sie nur ein Spielball in den Machtplänen ihrer Familie ist. Denn weder Korruption, Ehebruch oder Mord können den Aufstieg der neuen Favoritin, ihrer Schwester Anne, aufhalten. Aber das wichtigste für Henry VIII. ist ein Thronfolger ...


    Originaltitel: The Other Boleyn Girl



    Eigene Meinung
    Eigentlich handelt es sich ja um ein hinreichend beschriebenes Kapitel der englischen Geschichte, trotzdem sollte man sich das Buch auf keinen Fall sparen. Gut geschrieben, niemals platt oder langweilig, zeigt es das Leben am Hofe Henry VIII aus dem Blickwinkel der Schwester Anne Boleyns. Obwohl verheiratet, wird Mary Boleyn von ihrer machthungrigen Familie dem König als Favoritin untergeschoben. Nicht nur das, als ihr Stern sinkt, soll sie selber Ihrer Schwester helfen, als Nachfolgerin ihren Platz einzunehmen.


    Die härtesten Geschichten schreibt das Leben selbst! Verfeinert wird das nur noch von Philippa Gregory, die ich bislang eher in die Schublade History-Liebesschnulze gesteckt hätte (warum weiß ich nicht genau, ist mein erstes Buch von ihr) ...


    Spannend, gut recherchiert und empfehlenswert. Erscheint im April als Taschenbuch.

  • da ich auf königsgeschichten und burgen und schlösser stehe, werde ich es mir als tb vorbestellen :wave


    Danke für den Tip :knuddel1

    Liebe Grüße Eselohr


    Ich lese: Jesus liebt mich- David Safier :rofl


    Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig die Gegenwart zu genießen

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  • Das hört sich ja doch recht vielversprechend an.
    Das Buch habe ich schon so lange hier herumliegen, aber bisher noch nicht angefangen zu lesen.


    Nach der Rezension werde ich es mir demnächst dann doch endlich mal vornehmen :-]

  • Ja, ja, jaaaaaa :hop


    ich warte schon seit Monaten sehnsüchtig auf das Taschenbuch und bald ist es soweit.


    Kennt jemand auch andere Bücher von Philippa Gregory?


    "Die Schwester der Königin" wird mein erstes Buch von ihr werden, hört sich einfach toll an.


    LG Sylta

  • Hallo!


    Also, jetzt habe ich mich so auf das Buch gefreut.
    Ich habe es vorgestern angefangen und ich kann bisher nur sagen (bin auf Seite 170) das es zwar eine schöne leichte Lektüre ist, aber mich ärgert doch sehr das die Autorin sich überhaupt nicht an historisch überlieferte Fakten hält.
    Die Jahreszahlen stimmen nicht mit dem wirklichen -ungefähren- Alter Mary Boleyns überein.
    Auch war Mary wohl nicht Anna Boleyns jüngere sondern ältere Schwester.
    Verstehe nicht so ganz was das soll und bin deshalb auch etwas enttäuscht. Ich habe mich auf einen, zumindest einigermaßen, historisch korrekten Roman gefreut und nicht auf so eine Königs-Liebesgeschichte. :fetch
    Na ja, vielleicht wird es ja noch


    Liebe Grüße
    Sylta

  • Sylta
    danke für die Einschätzung. Ich werde das mal weiter verfolgen. Mich würde es auch ärgern, wenn die historischen Tatsachen nach Belieben und auf den plot angepasst verdreht werden. Falls du bei deiner Einschätzung bleibst, ist das kein Buch für mich.

  • Meine Schwester , die in der Schweiz lebt und dort einen vorwiegend englischsprachigen Freundeskreis hat, empfahl mir das Buch schon vor 2 Jahren. Es war der Renner in ihrem Buchklub.


    Ich habe es dann aber erst vor kurzem gelesen und es hat mir gut gefallen. Es ist für mich keine Liebesschnulze, sondern ein stimmiges Portrait eines jungen Mädchen, dass von ihrer ehrgeizigen Familie dem König als Mätresse zugeschoben wird. Sie selbst ist im Gegensatz zu ihrer Schwester weder ehrgeizig noch raffiniert und verliebt sich in den König. Es fällt ihr schwer ihren Stern sinken zu sehen aber für sie ist das Leben bei Hofe nicht alles. Sie weiß , dass sie auch abseits der Macht ein zufriedenes Leben leben könnte, wenn man sie nur ließe. Dass sie ihrer Schwester dabei hilft, das Interesse des Königs zu gewinnen und zu halten , tut sie nicht nur aus Familienräson sondern auch letztlich auch aus Liebe zu ihrer Schwester.


    Die historische Genauigkeit des Buches kann ich nicht beurteilen , mir schien beschriebene Welt am Hofe glaubhaft.


    Alles in allem sehr empfehlenswert.


    Von Philippa Gregory muss es unter anderem auch ein Buch über die erste Frau Heinrich VIII geben, Katarina und eines über Königin Elisabeth I.
    Titel und ISBN leider nicht bekannt.




    Klio

  • Zitat

    Original von Sylta
    Idgie
    Wenn ich mit dem Buch durch bin, schreibe ich eine Rezi.


    Viele Grüße
    Sylta


    Die würde mich auch sehr interessieren Sylta . Hab das Buch schon lange auf meiner Wunschliste, aber auf einen Liebesroman hab ich keine Lust.

  • Hallo!


    So, ich bin mit dem Buch durch.
    Und ich muss sagen es hat mir doch gut gefallen. Die ersten 200 Seiten fand ich etwas schwer zugänglich, zumal ich immer im Hinterkopf hatte das Mary die ältere Schwester Annes wäre und damit die ganze Geschichte von vorne bis hinten einfach nicht hinhaut.


    Das zumindest sagt Wikipedia.


    Gerade eben habe ich noch etwas gegoogelt und siehe da auf einigen englischen Sites sind sich die Experten doch nicht einig. Es könnte sein das Mary doch erst 1508 und Anne 1507 geboren worden, das würde nun wieder mit dem Buch übereinstimmen.
    Fakt ist wohl: Mein weiß es einfach nicht. Also Mary ist irgendwann zwischen 1499 und 1508 geboren und könnte damit sowohl die jüngere als auch die ältere Schwester Annes sein.


    Somit kann ich dann doch sagen das Buch war schön und die Autorin hat nicht total die Fakten verdreht.


    Philippa Gregory hat sich nun darauf festgelegt, dass Mary die jüngere Schwester ist.
    Mary als sehr liebes Mädchen ein Spielball in den Händen ihrer machthungrigen Familie. Anne als machtsüchtiges kleines Biest.
    Ich möchte der Autorin gerne glauben, dass es genauso gewesen ist.
    Zumindest verkauft sie die ganze Geschichte gut und glaubhaft.


    Nein, ein Liebesroman ist es nicht. Auch wenn es viel um Liebe geht. Es wird einmal die andere Seite gezeigt, wie es für die Frauen an Heinrichs Seite war. Der Druck einen Sohn zu gebären.


    Es gab aber trotzdem noch Zahlendreher. Einmal wurde das Alter Marys mit 14 Jahren angegeben und das von Heinrichs Frau Katharina mit 37. Ein paar Seiten weiter wurden daraus 23 Jahre Altersunterschied.
    Das ist natürlich Quatsch was ich hier geschrieben habe :rolleyes


    Auch gab es einmal eine Königin Mary, ich weiß nicht wer das gewesen sein soll?
    Ich glaube hier war die Schwester Heinrichs gemeint.


    Wie gesagt das waren alles Fehler die mir auf den ersten 200 Seiten etwas die Freude an diesem Buch getrübt haben.


    Alles in allem aber eine sehr schönes Buch, dass ich doch empfehlen kann. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön, dass Buch ein richtiger Pageturner und das Thema ist interessant. Einfach die Tatsache, dass Die Autorin eine vergessene Figur der englischen Geschichte wieder zum Leben erweckt hat.
    Mary Boleyn


    Ich denke ein Buch welches auch hier viele begeisterte Leserinnen finden wird.
    Und es soll nächsten Jahr verfilmt werden mit Keira Knightley.
    Eine BBC Verfilmung gibt es auch schon.


    Viele Grüße
    Sylta

  • Nachdem ich mich während des Lesens von "Heinrich VIII" von Margaret George mit dieser besonderen Zeit angefreundet habe, musste ich dieses Buch natürlich lesen.


    Es ist wirklich kein Liebesroman, wie ich befürchtete. Er liest sich locker und leicht und ist auch ein wenig spannend, denn was die Boleyns für Intrigen spinnen, ist wirklich interessant.
    Das Leben bei Hof wird anschaulich dargestellt. Überall Leute, der Klatsch, das müssige Zeittotschlagen, die Intrigen...


    Mary wird mir ein wenig zu dummbatzig dargestellt. Sie ist ein Fähnchen im Wind, das sich von der Familie leiten läßt. Sie ist ein ein wenig ambivalenter Charakter. Eigentlich will sie das alles nicht tun, aber irgendwie entschuldigt sie, das sie sie tut, und sie gehen ihr so leicht von der Hand, das sie sie wohl doch nicht so ungerne tut.
    Erstaunlich ist ihre unabänderliche Treue zu ihrer Schwester Anne, die als wirkliches Biest dargestellt wird.


    Die Figur der Anne Boleyn ist mein einziger Kritikpunkt. So stimmig ihr Charakter als reine Buchfigur ist, so wenig glaube ich, das er der Realität entspricht. Anne war wahrscheinlich für ihre Zeit ein wenig zu selbstbewußt und zu scharfzüngig für eine Frau. In ihrem unbändigen Streben zu höherem stand sie aber gewiss nicht alleine. Schade finde ich, das die Autorin den Vorwurf der Inzucht thematisiert. Zwar war er Teil ihrer Anklagepunkte, aber schon Zeitzeugen glaubten nicht daran. Anne sollte nur vollständig diskreditiert werden. Ihre Fehlgeburten darauf zu schieben, gefällt mir nicht besonders. Heinrich hat trotz seiner vielen Frauen und vielleicht auch Affären, immer ein wenig Schwierigkeiten mit der Zeugungskraft gehabt.


    Insgesamt funktioniert der Roman aber ganz gut. Wie gesagt, das Leben bei Hofe, die gewaltigen Umbrüche, die Heinrich durch seinen Bruch mit der Kirche vornahm, werden sehr gut aufgezeigt.
    Ein netter, leichter Roman.

  • Zitat

    Original von Sylta


    Es gab aber trotzdem noch Zahlendreher. Einmal wurde das Alter Marys mit 14 Jahren angegeben und das von Heinrichs Frau Katharina mit 37. Ein paar Seiten weiter wurden daraus 23 Jahre Altersunterschied.


    Viele Grüße
    Sylta


    Wo ist denn da der Zahlendreher? Zwischen 14 und 37 sind doch 23, oder? :gruebel
    Ich habe das Buch auf auf meinem SUB, neben Heinrich VIII, Maria Stuart und Elisabeth Königin von England. Konnte mich aber bisher noch nicht entscheiden, welches ich zuerst lesen möchte. :rolleyes

  • Meine Meinung


    „Die Schwester der Königin“ hatte mich nach nur wenigen Seiten schon voll im Griff und ließ mich erst Tage nachdem ich das Buch beendet hatte wieder los. Das Leben der Geschwister Boleyn hat mich sehr bewegt und nachhaltig beschäftigt. Philippa Gregory hat eine sehr intensive, berührende Version über Anne und Mary Boleyn geschrieben, die nicht in allen Punkten den historischen Tatsachen entspricht. Zum Glück fand ich das erst nach dem Buch heraus, als ich selbst ein wenig recherchierte, so dass es mich bei der Lektüre nicht weiter gestört hat. Allerdings war ich schon enttäuscht als ich herausfand, dass Philippa Gregory sehr häufig auf ihr Recht auf künstlerische Freiheit zurück gegriffen hat. Da die Autorin so viel verändert und ihren Bedürfnissen angepasst hat, hätte ich ein ausführliches Nachwort äußerst hilfreich und vor allem wichtig gefunden. Leider muss der Leser aber darauf verzichten.


    Der Schreibstil hat mir ausnehmend gut gefallen. Der Roman liest sich leicht und angenehm, ohne oberflächlich oder allzu trivial zu wirken. Nachdem ich begonnen hatte, war es schwer mich dem Zauber und der Macht der Boleyns zu entziehen. Den einzigen Kritikpunkt am Stil habe ich bezüglich der Sprache, die gelegentlich für meinen Geschmack zu modern gewählt ist.


    Besonders beeindruckt hat mich die Wirkung des Romans auf meine Sympathien bezüglich der Figuren. Vor dem Buch hatte ich deutliche Sympathien für Anne Boleyn, was sich im Laufe der Handlung deutlich ändert. Für mich ist sie zwar immer noch eine sehr tragische Figur, aber meine Sympathien haben sich zu Gunsten Marys und auch vor allem Georges verschoben. Gerade die Beziehung der Geschwister untereinander hat mich stark beschäftigt und bewegt. Philippa Gregory hat großartig deutlich gemacht, wie wichtig die Geschwister für einander waren, auch wenn oft Neid und Missgunst im Spiel waren. Letztendlich gewann die Geschwisterliebe doch immer wieder die Oberhand. Das hat mich sehr berührt und beeindruckt.


    Philippa Gregory hat außerdem wunderbar die Intrigen und eigennützigen Interessen am Hofe, Aufstieg und Fall von Höflingen, Beeinflussungen und Willkür des Königs in ihren Roman eingeflochten. Dabei verzichtet sie weites gehend auf Gewalt und Blutvergießen, sondern bedient sich mehr der Ränkeschmiederei um Spannung aufzubauen. Mir hat das wirklich gut gefallen und die Autorin zeigt mit diesem Roman, dass ein Buch nicht nur spannend und fesselnd sein kann, wenn ständig Köpfe rollen. Allerdings verzichtet sie bedauerlicherweise auch auf detaillierte Beschreibungen von Handlungsorten, Kleidung etc., so dass dem Roman ein wenig die Atmosphäre fehlt. Ich konnte mich zwar in meinen Vorstellungen in das Hofleben einfinden, dennoch hätten mir Beschreibungen über Möbel, Kleidung und Alltagshandlungen sehr gut gefallen. Über die politischen Ereignisse zu dieser Zeit erfährt man leider nur wenig. Für die Handlung sind diese zwar ausreichend eingeflossen, allerdings hätte ich gerne mehr darüber gelesen. Aber gut, es ist ein Roman über die Geschwister Boleyn und nicht in erster Linie über Henry VIII. Von daher kann ich darüber gut hinweg sehen. Die manchmal fehlende Atmosphäre hat bewirkt, dass ich dem Buch nicht die volle Bewertung geben konnte.


    Die Figuren sind einfach großartig! Gerade das Geschwister-Trio, aber auch König und Königin sind wunderbar ausgefeilt und schillernde, facettenreiche Persönlichkeiten mit unheimlich viel Tiefe. Philippa Gregory hat ihnen so viel Leben eingehaucht, wie es nur möglich war. Ich hatte das Gefühl, ich stünde neben den Figuren, könnte sie berühren, in ihr Herz sehen. Aber auch die Nebenfiguren wurden von der Autorin nicht stiefmütterlich behandelt, sondern bekamen die Aufmerksamkeit, die sie verdient haben. Sie stehen den Hauptfiguren nur in einem nach, sie kamen nicht so oft wie diese in dem Roman vor und konnten sich daher auch nicht so raumgreifend entfalten. Ein großes Lob an die Autorin, ich konnte wunderbar am Leben der Charaktere teilnehmen. Die Figuren kamen mir bedenklich nahe und haben mich emotional tief bewegt.


    Bis auf minimale Abstriche ist „Die Schwester der Königin“ ein wirklich großartiges Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite restlos begeistert hat! Ich kann jedem diesen Roman ans Herz legen, der mehr über Anne Boleyn und ihre Geschwister erfahren möchte, allerdings sollte man gewarnt sein, dass vieles nicht den historischen Tatsachen entspricht.


    Bewertung


    9/10

  • Ich schließe mich Caits Meinung an: ein äußerst fesselnder Roman und mit das Beste, was das Genre "Historischer Roman" momentan zu bieten hat.


    Einzigen Kritikpunkt sehe auch ich in der Darstellung der Anne Boleyn. Es ist wirklich allgemein bekannt, dass es mit der Fruchtbarkeit der Tudors nicht weit her war. Deshalb ist diese Königslinie denn wohl auch nach gerade einmal drei (wenn man großzügig ist vier) Generationen erloschen.


    Die Verfilmung des Buchs habe ich bisher leider nicht gesehen, aber es bleibt zu vermuten, dass sie um einiges hinter dem Roman zurückbleibt.


    Ist die Fortsetzungsgeschichte zu "Die Schwester der Königin" eigentlich lesenswert.

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Alice Thierry ()

  • Darf ich dazu etwas von der Seite einwerfen (ich kann zu den Tudors so schlecht den Mund halten)?


    Ich bin Anhaenger der Rhesus-Negativ-Theorie.
    Danach koennte Anne einen negativen Rhesusfaktor gehabt haben, was bedeutet: Nach der Geburt eines ersten, voellig gesunden (aber Rhesus-positiven) Kindes von einem Rhesus-positiven Erzeuger haette sie Antikoerper gegen weitere Rhesus-positive Kinder entwickelt, wodurch saemtliche Schwangerschaften zu Fehlgeburten fuehrten.
    Viele Medizingeschichtler hier halten diese Loesung inzwischen fuer wahrscheinlich.


    Aber wie auch immer: Mich hat unter anderem die Darstellung der klugen, gebildeten Anne in diesem Buch auch sehr gestoert. Wie die ihrer blass-lieben Schwester, die ich ebenfalls als klischeehaft empfand.
    Trotzdem ist der Roman vor allem in Kulissen und Beiwerk toll recherchiert und funktioniert als Roman sicherlich hervorragend.


    Alles Liebe von Charlie

  • Zitat

    Original von Alice Thierry
    Ist die Fortsetzungsgeschichte zu "Die Schwester der Königin" eigentlich lesenswert.


    Fortsetzung? :yikes Habe ich da was verpasst? :rolleyes

  • @ Leonae


    Fortsetzung ist wohl nicht der richtige Ausdruck, eher Fortführung der historischen Ereignisse in Romanform.


    Im englischsprachigen Raum gibt es das Buch "The Boleyn Inheritance" von Philippa Gregory. Auch dieser Roman spielt am Hofe Henrys VIII. Die Hauptfiguren sind jedoch Anne of Cleves, Katherine Howard und Jane Boleyn.


    Ich denke, das Buch ist bisher noch nicht in deutscher Übersetzung erschienen.

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    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
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