Honigschlecken - Renate Hornik

  • Plötzlich Stiefmutter! Herz ist Trumpf - Karrierefrau siegt mit Glanz und Gloria


    Was passiert, wenn eine Honigbonbon lutschende, erfolgverwöhnte Karrierefrau sich in einen Witwer mit zwei kleinen Kindern verliebt?


    Im Leben der erfolgsgewohnten Karrierefrau Renate Hornik waren Bücher ein sehr wichtiger Bestandteil und Quelle für Inspiration und Information. Eines Tages beschloss sie, selbst einmal ein Buch zu schreiben.
    :write
    Nur die zündende Idee ließ noch auf sich warten …


    Hornik, die eigentlich kinderlos bleiben wollte, wurde dann plötzlich Stiefmutter von zwei kleinen Kindern. Die neue Rolle als Stiefmutter änderte ihr Leben als Karrierefrau von Grund auf. Sie suchte nach literarischer Unterstützung, diesmal in Sachen „Stiefmutter". Allerdings vergeblich – denn auf dem deutschsprachigen Buchmarkt war praktisch nichts über „Stiefmütter“ zu finden! Und Frau Hornik wurde klar: Sie würde diese Lücke mit ihrem eigenen Buch schließen. Das war das Thema für ihr erstes eigenes Buch.


    Ihr neues Leben bot Stoff genug: nicht nur die radikale Wandlung von der zwar schwermütigen aber Kostüm tragenden, Firmenauto fahrenden und Millionen-Projekte verhandelnden Karrierefrau zur schließlich glücklichen jedoch putzenden, waschenden, kochenden, Kinder versorgenden auf dem Land lebenden Stiefmutter... Nein, auch im Umfeld ihres neuen Lebens passierten ständig aufregende Dinge, die förmlich danach schrieen, aufgeschrieben zu werden, um nicht nur Stiefmütter sondern auch den Rest der Welt daran teilhaben zu lassen.


    Der Name für ihr erstes Buch entstand eines Morgens, als Renate Hornik für ihre neue Familie Honigbrote schmierend in der Küche stand und ein Tropfen Honig auf ihrem Finger statt auf dem Brot landete. Renate Hornik schleckte den Honig von ihrem Finger, machte sich diesen Vorgang bewusst, wiederholte ihn wörtlich, assoziierte ihn mit ihrem Leben als Stiefmutter - und ihr Buch hatte seinen Namen bekommen: „Honigschlecken“.


    Renate Horniks Leben ist nicht immer nur Honigschlecken: Stiefkinder, ein abwesender Ehemann, viel Einsamkeit und ein radikal geändertes Umfeld. Aber auch ein Land, wo Milch und Honig fließen: liebende und geliebte Kinder, eine erfüllte Partnerschaft und die Geborgenheit der Familie.


    Bis dahin aber war es ein steiniger Weg gewesen. Ganz sicher hat Renate Hornik dabei nicht immer wie ein Honigkuchenpferd gegrinst! Stattdessen hat sie sich ihr Leben mit leckeren Honigbonbons der Firma Kaiser versüßt – und strebt nun mit dieser Marschverpflegung ihr nächstes Ziel an: Die berühmteste Stiefmutter Deutschlands zu werden. Die Firma Kaiser (www.kaiser-candy.de) war von der Idee sofort begeistert und wurde der offizielle Sponsor der aufstrebenden Schriftstellerin.


    „Honigschlecken“ ist das erste Buch von Renate Hornik, das in heiterer, leicht lesbarer Form die Wandlung einer erfolgreichen, aber nicht glücklichen Karrierefrau zur lebensfrohen Stiefmutter beschreibt. In die Geschichte sind neben praktischen Anregungen auch spirituelle Gedanken und Erlebnisse integriert, die leicht im eigenen Alltag des Lesers umgesetzt werden können.
    Und Renate Hornik weiß wovon sie schreibt: geboren 1970, lebt sie heute in Oberbayern. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung war sie in leitenden Funktionen in den Bereichen Marketing und Einkauf tätig. 2002 gab sie ihre Karriere zugunsten der beiden Halbwaisenkinder ihres Ehemannes auf.
    Neben ihrer Funktion als Hausfrau und Mutter arbeitet sie für die Atemschule „GetAlive“. Derzeit macht sie eine Ausbildung zur heilkundlichen Psychotherapeutin; daran anschließend wird sie das Abitur nachholen, um Psychologie zu studieren. Denn durch die vielfältigen Erfahrungen mit ihren Stiefkindern hat Renate Hornik eine neue berufliche Perspektive: Kinder gezielt und ganzheitlich fördern. Nähere Information über die Autorin und ihr Buch: www.honigschlecken.eu


    Zur Einführung des Buches haben sich die Autorin, der Sponsor und der Verlag etwas ganz Besonderes ausgedacht: Wenn Sie das Buch „Honigschlecken“ direkt über den Verlag (vor-)bestellen, erhalten Sie gratis eine Tüte der leckeren Honigbonbons* für den doppelten Genuss! (*solange der Vorrat reicht!)



    Buchinformation:


    Honigschlecken
    Plötzlich Stiefmutter! Herz ist Trumpf – Karrierefrau siegt mit Glanz und Gloria
    Roman – Renate Hornik
    ISBN 3-937568-65-4, 216 Seiten, 15,90 €.
    Das Buch erscheint Anfang Juni 2006.
    Spirit Rainbow Verlag, Aachen.


    Rückseitentext:
    Renate, eine erfolgreiche, aber beileibe nicht glückliche Geschäftsfrau, verliebt sich widerwillig in ihren Chef, den attraktiven und charismatischen Matthias. Das ist nicht unbedingt in ihrem Sinne, denn Matthias hat zwei kleine Kinder, die er alleine erzieht. Und in Renates Lebensplan sind Kinder überhaupt nicht vorgesehen!
    Die Liebe siegt jedoch gegenüber dem Zweifel, und Renate lässt sich tapfer auf eine Beziehung mit Matthias ein. Das Ganze gestaltet sich zunächst mehr als turbulent, doch Renate lässt sich nicht unterkriegen. Mit einer gehörigen Portion Optimismus, originellen Einfällen und diverser Unterstützung meistert sie die Herausforderung.
    Schließlich wird aus der bekennenden Karrierefrau sogar eine Ganztags-Hausfrau und Vollzeit-Stiefmutter, was wiederum völlig neue Anforderungen an Renate stellt. Dann erhält sie auch noch überraschend einen umwälzenden Befehl aus einer ganz anderen Richtung, der ihr Glück vollkommen macht.
    In die Geschichte sind neben praktischen Anregungen spirituelle Gedanken und Erlebnisse integriert, die auch gerne für eigene Zwecke verwendet werden können - und zwar sowohl von Stiefmüttern als auch vom Rest dieser Welt …

  • Liebe Geli,


    mit Deinem Willkommensgruß fühle ich mich gleich richtig gut aufgenommen bei den Büchereulen.


    "Honigschlecken" ist regulär ab Anfang Juni 2006 im Buchhandel (auch online, z. B. bei Amazon) erhältlich.


    Herzliche Grüße


    Renate

  • Dieses Druckwerk kam gestern in meine Hände. Ich gebe zu, daß ich das Thema interessant fand. Leider ist die Darstellung nicht von der Art, daß mein Interesse länger als zehn Seiten vorgehalten hätte. Den Rest habe ich quer – nein, nicht –gelesen, -geblättert? Ja, quergeblättert kommt hin.


    Das Buch hat 4 Titel, 23 Kapitel mit zweigliedrigen Überschriften (Gut geschnauft und viel gewonnen, etwa oder Bunter Alltag und farblose Ferien oder Selbst erwählte Qual und ein Abschied nach Wahl) und jeweils einem mindestens zweizeiligen Motto, das aus dem Dunstkreis der sogenannten ‚Weltliteratur’ stammt, häufig allerdings von Frau und Herrn ‚Unbekannt’ verfaßt.
    Auch der ‚Bericht’ – ich nenne den Text mal so – erspart uns kein Detail, keine Regung, keine Bewegung, es läuft und läuft und läuft. Die Seiten haben im Durchschnitt 36 Zeilen, ich könnte schwören, daß sie doppelt so lang sind.
    In der Konstruktion wie sprachlich-stilistisch findet sich genug Material, um den TeilnehmerInnen von gut fünf Dutzend Schreibkursen eindringlich sämtliche Sünden des Schreibens klarzumachen, und zwar ohne daß man sich auch nur einmal wiederholen müßte.
    Es ist eine Betroffenheitsleistung auf hoher Stufe.


    Wovon handelt der Bericht?
    Renate, die Autorin und Ich-Erzählerin kann sich nicht entscheiden. Mit dem ersten Mann ist es nichts, mit dem Beruf auch nicht so, da kommt ein zweiter Mann. Der ist beinahe verwitwet und hat zwei kleine Kinder mit Beinahe-Waisen-Augenschatten. Man verliebt sich, Mann verwitwet denn auch, aber arbeiten muß eine schon, denn Geld muß her, schließlich muß da ein 250 qm-Haus unterhalten werden, das ‚pädagogisch gebildete’ Kindermädchen und der Sportwagen. Der ist allerdings nicht so wichtig, versichert uns Renate:
    Und obwohl Matthias von seinem Sportwagen schon sehr begeistert war, gab er mir in den Nächten und manchmal auch tagsüber den Vorzug (S. 27).
    Das ist Liebe, seufz.


    Doch da ist auch Schicksal. Matthias hat einen Autounfall (er war nicht der Verursacher, er befand sich allerdings telefonierend auf der Überholspur der nächtlichen Autobahn). Das Haus brennt ab, glücklicherweise ist genug Kohle da (mein Witz, haha), um gleich ein neues zu bauen. Trotzdem sind wir nicht glücklich, Renate nicht, Matthias nicht, Sophie und Dominik nicht und ganz sicher nicht die Leserin. Letztere weiß warum, aber Renate braucht noch gut 150 Seiten bis zur Erkenntnis.
    Die Zeichen sind nicht zu übersehen. Engel treten auf, tote Ehefrauen, es wird geträumt, was das Zeug hält. Zeichen, Zeichen, kann ich Euch sagen. Auch wird Sophie, neun Jahre, immer schlechter in der Schule.
    Woran liegt’s?
    Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Die Autorin weiß es genauestens, es ist ihr Leben, sie hat es gelebt und erfühlt oder erpendelt und numerologisch aus ihrer Handinnenfläche erträumt. (Auf einführende Bücher zu all diesen spannenden Gebieten wird in Fußnoten verwiesen). Jedenfalls ist es sehr esoterisch. Also eher jenseitig, mehr so drüben, aber auch ein wenig tibetanisch. Sie macht auch Yoga. Und Atemtherapie. Oder was sich so nennt. Geschnauft hat sie allerdings vorher schon, das kommt öfter vor und erschreckt einmal sogar Sophie. Aber dann wird es ernst.
    Seit Renate ihre Karriere in einem Kleinunternehmen in der bayerischen Provinz zugunsten von Dominik und Sophie (die Engel mögen die zwei beschützen!) aufgegeben hat, hat sie nämlich alles erkannt. Und kam prompt unter das ‚Leuchtende Gefährt’. Falls ich das richtig erblättert habe. Jedenfalls arbeitet sie jetzt doch wieder irgendwie und zwar in der GetAlive-Atemschule. Da kann man atmend in sich gehen und etwas finden. Kann ja sein, daß da etwas ist.


    Ich habe nichts gefunden, vielleicht lagen deshalb die Anis-Fenchel-Honigbonbons der Firma Kaiser (Offizieller Sponsor-Banner und Produkt - Werbeseite gleich im Buch!) dabei. Damit man wenigstens etwas hat von diesem... Bericht.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • @geli


    ;-)


    Was ich noch anfügen möchte:
    falls sich jemand das, äh, Buch ausleihen möchte, bitte PN oder Mail an die übliche Adresse. Ich lege auch zwei Honigbonbons bei. Die Firma war großzügig, sie hat pro, nun, Buch, eine ganze Tüte spendiert.


    :-]

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Battylein,


    DAS Werk kenne ich nicht, sicher habe ich Entscheidendes verpaßt. Betroffenheitsgeschichten sind nicht mein Beuteraster, aber manchmal ist eben Schicksal.


    :grin


    Das Kennzeichen von Betroffenheitsgeschichten ist allerdings, daß sie allesamt unvergleichbar sind.
    Oder meine ich unvergleichlich? :gruebel


    Aber wenn Du das hier verpaßt, so ist das nicht die letzte Chance. Die Autorin scheint zu weiteren Taten bereit.
    Jedenfalls endet das Buch mit dem Satz: Ich halte Sie auf dem Laufenden.


    Ich gebe zu, daß ich mich ein wenig bedroht fühlte... :wow


    :wave

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • @ magali


    Wir sollten die Bücher unbedingt austauschen. Andererseits könnte es aber auch sein, daß sie so unvergleichlich sind, daß sie einander bereits wieder ähneln. :gruebel

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • MaryRead und Batcat


    na, sicher ist mir das 'Schätzchen' entgangen, ich lese solche Bücher wirklich nicht, bemerke sie nicht mal.
    Aber in dem vorliegenden Fall haben offenbar die Geister-Engel oder auch ein Chakra eingegriffen.
    Schreibfehler hat das Buch übrigens keine, jedenfalls habe ich keine erblättert. Also einen Unterschied hätten wir schon mal :grin


    Aber es gibt auch ein 'aber'. Das Ganze hat schon eine ernste Seite in meinen Augen und zwar deshalb, weil hier auch zwei recht kleine Kinder mitbetroffen sind. In dieser Beziehung war ich nicht unbedingt glücklich über die zahllosen Engel in allen Lebenslagen (Sport-Engel, Parkplatz-Engel, Anzieh-Engel, Putz-Engel etc. pp. you name it you got it), das Ausräuchern des Hauses immer dann, wenn man das Gefühl hat, daß da böse Geister durchgeistern (wenn die weg sind, schmeckt übrigens das Essen besser, doch, steht da!!) und noch weniger darüber, daß diese schlimme, weil platteste, Vorstellung der 'Wünsche ans Universum' wieder mal fröhlich Urstand feiert.


    Für die, die diese Spielart nicht kennen: es geht darum, einen Wunsch zu äußern und diesen 'ans Universum' zu schicken. Der Wunsch muß möglichst präzise sein, damit das Universum auch genau weiß, was es zu erfüllen hat. Möglichst mit Datum und Uhrzeit. Das Allerschlimmste dabei ist, daß es in der Regel um materielle Wünsche geht.
    Also, Beispielfall:
    Universum, liefere mir heute um 10.30 eine doppelte Portion Zitroneneis mit Sahne und einem Minzeblatt, ca. 2cm groß.
    Und siehe da, es klingelt das Telefon, eine lange nicht gesehene Freundin ruft an und lädt Euch zum Eisessen ein.
    Oder: Liebes Universum, liefere mir einen PC mit sieben verschiedenen Games am Samstag den 5. Juni, nachmittags, weil da mein Freund kommt und ich ihn beeindrucken will. Und siehe da...


    Ihr glaubt es nicht?
    Es gibt Leute, die daran glauben und zwar feste.


    Ich habe damit wenig Probleme, solange eben Kinder nicht daran beteiligt sind.


    Das Buch liefert darüberhinaus soziologisch gelesen einen recht interessanten Einblick in gewisse Befindlichkeiten bestimmter Altersgruppen von Frauen, wenn man es in einen weiteren gesellschaftlichen Kontext stellt.
    Man kann es z.B. mit Kullmanns Buch über die Frauen der Generation 1970 aufwärts zusammenbringen u.ä.


    Auch eine feministische bzw. geschlechterspezifische Lesart ist reizvoll. Immerhin schildert ein Kapitel den Kampf der Autorin mit Mann und Stiefsohn ums Pinkeln im Sitzen. Zu der Lesart gehörte auch die Betonung des Umstands, daß der Mann die Ehefrau dem Sportwagen vorzieht.


    Interessant sind auch die 'Lücken' im Text. Eigentlich wird ja Wort für Wort jeder Schnaufer wiedergegeben, aber Menschen haben 'blinde Flecken', wir alle haben die, und die kommen genau bei einer derartig präzisen Wiedergabe der Ereignisse zum Tragen.
    Ich möchte das Büchlein nun nicht aufwerten, aber eine ernste Seite hat es durchaus.


    Delphin


    Duhu!!! :fetch
    Ich werfe Dir gleich ein Honigbonbon nach. Die sind hart!!


    :lache :lache

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Zitat

    Original von MaryRead
    *murmel* irgendwie muss ich es doch schaffen, dass Batcat dieses Buch loswird, damit sie endlich wieder mit mir redet...


    Aber liebste Piratenschwester... ich rede doch mit Dir! :knuddel1


    @ magali


    Was Deinen letzten, längeren Kommentar angeht: da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, so etwas finde ich in diesem Zusammenhang auch nicht unbedenklich.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich muß mich korrigieren, es heißt 'Bestellung ans Universum', nicht Wunsch.
    Der real existierende Kapitalismus ist selbstverständlich auch in der Esoterik angekommen.


    Übrigens warte ich immer noch auf mein Zitroneneis! :fetch :fetch
    Das Universum pennt.


    Vielleicht liegt es auch daran, daß die Quersumme meine Geburtsjahrs 23 ist.
    :-]

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Ich lege auch zwei Honigbonbons bei. Die Firma war großzügig, sie hat pro, nun, Buch, eine ganze Tüte spendiert.
    :-]


    Die Idee, eine Entschädigung gleich mitzuliefern (sofern wenigstens die genießbar ist), finde ich richtig gut ;-)


    :wave
    Kalypso