So ist das Leben, vielleicht soll es so sein....

  • Ich habe mal einen kleinen Text verfasst, es handelt von einer Zeit die etwa 2 Monate her ist.
    Ich habe ihn aufgeschrieben, weil ich versuchen wollte damit besser bzw anders
    umzugehen.


    seht selber, es ist nichts besonderes



    Erinnerung



    Was hast du getan? Ich war in meinem eigenen Wahn! Der Wahn, er heißt Liebe, die Liebe zu dir, du warst mal verrückt nach mir,
    Was du tatest, es zerriss mich in Stücken. Ich war verletzt, voll Hass und Wut, doch es war klar, nichts wird mehr gut. Gut wie es einmal war, die zeit von fast einem Jahr
    Was liebe heißt, du zahlst einen Preis. Er heißt Zeit, Zeit miteinander zu verbringen.
    Es ging zu weit, das sahen wir ein.
    Glaub mir, ohne dich fühlte ich mich schnell allein.
    Du weißt nicht was es heißt mich zu lieben, du kannst dich immer nur aufs Neue selber besiegen.
    Irgendwann siehst du es ein, deinen Pein.
    Du warst wahrhaftig meine Traumfrau, dass sagte ich oft.
    Wir hatten niemals Zoff.
    Der Moment war gekommen, ja es war aus.
    Werd glücklich mit deinem Neuen, doch zwing mir nicht deinen Glauben auf!




    Weißt Du was das Schlimmste ist?
    Hassen kann man nur einen Menschen,
    der einem trotzdem so unglaublich viel bedeutet.

    Die Ruhe ist dem Menschen heilig, nur Verrückte haben`s eilig!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von matrimonio ()

  • :wow


    Der ist doch etwas besonderes, Er reimt sich, Dein Text. Das gefällt mir!
    Hmm einer mit mehr Erfahrung kann dir sicher mehr helfen.


    Aber dein Schluss stimmt!


    deny

    "Rettet Robert- bewahrt den kleinen Robert nur als kleine Nebenrolle zu enden"
    (Rubinrot- Kerstin Gier) Macht mit! :lache

  • Ja der Reim kam eher zufällig zustande hehe....ich ahb einfach ausn Bauch heraus das aufgeschriebenw as in meinem Kopf so vorging...


    Ein neuentdecktes Talent?^^ *rofl* ne warn Spaß...Das lass ich mal lieber


    Trotzdem danke für deine Meinung

  • Vielleicht wäre es besser, den Text in die AnfängerInnenecke zu schieben.


    Ehe ich anfange, mir ernsthaft Gedanken über das Reimpaar 'oft' und 'Zoff' zu machen. Zum Beispiel.


    :wave

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Vielleicht wäre es besser, den Text in die AnfängerInnenecke zu schieben.


    Gute Idee. Da lässt sich die Kombination aus Betroffenheitstext und Spontanreim besser unterbringen und muss keine Formalkritik befürchten.

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von matrimonio
    hehe jop. Wie gesagt, das habe ich einfach nur so geschrieben....der Reim bzw fast Reim :P ist nur Zufall


    Nur so geschrieben, mhm.



    Wie ich diesen Satz liebe.
    Du bist nur so dabei, mich in Versuchung zu bringen. Nur so gesagt.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • magali :
    Oder mit solchen Sätzen:


    Zitat

    seht selber, es ist nichts besonderes

    :grin


    matrimonio : Tagebuchliteratur, mit Verlaub. Es mag sich zwar der eine oder andere wiedererkennen, aber nach meinem Dafür- und Dagegenhalten ist das bestenfalls ein Beitrag für die Plauderecke, und nicht wirklich eine Geschichte, auch bei extrem gedehnter Begriffsdefinition.

  • Zitat

    Original von Tom
    magali :
    Oder mit solchen Sätzen:


    :grin



    Tom


    Du hast ja recht, aber wenn ich mich montags nicht bis zwölf wenigstens einmal gründlich echauffiert habe, wie soll ich dann wach in die Woche kommen?


    :grin

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Tom


    Du hast ja recht, aber wenn ich mich montags nicht bis zwölf wenigstens einmal gründlich echauffiert habe, wie soll ich dann wach in die Woche kommen?


    :grin


    Mit Kaffee, vielleicht?


    Grüssli, blaustrumpf

    Wer einmal aus dem Schrank ist, passt nicht mehr in eine Schublade.
    Aber mein Krimi passt überall: Inge Lütt, Eine Bratsche geht flöten. ISBN: 978-3-89656-212-8. Erschienen im Querverlag

  • tja, magali


    das fachgeschäft meines vertrauens für die berliner bohne (den hauptstadtkaffee – dabei ist der fair gehandelt, und damit gibt es also zum kaffeegenuss auch noch ein dialektisches problem) ist hier. und der laden bietet sehr viel mehr als die homepage vermuten lässt. für geschenke warst du aber eindeutig nicht artig genug.


    grüssli, blaustrumpf

    Wer einmal aus dem Schrank ist, passt nicht mehr in eine Schublade.
    Aber mein Krimi passt überall: Inge Lütt, Eine Bratsche geht flöten. ISBN: 978-3-89656-212-8. Erschienen im Querverlag

  • Hallo matrimonio !!!!


    Nimm es nicht persönlich ; aber dieser Text gehört eher zu der "Plauderecke ( siehe auch " Toms Meinung )


    Ist ja ganz nett der "Text ; aber als Kurzgeschichte nicht verwendbar!!!


    Ich schätze , das Du es als eine "Aufarbeitung der Vergangenheit


    eingebunden hast...

  • Es mag ja ein schlimmes Erlebnis hinter diesem Text stecken, trotzdem konnte ich mir an einigen Stellen ein Grinsen nicht verkneifen. Dazu finde ich diesen Text mehr als überarbeitungsbedürftig. Ich meine mich zu erinnern, dass für die ersten Schreibversuche eine "Anfängerecke" eingerichtet wurde, damit nicht jeder Anfängertext von der gestrengen "Eulen-Textprüfungs-Inquisitionsgruppe" vernichtend beurteilt wird.


    Ich kann sicher auch nicht besser schreiben, gar keine Frage, aber ich erwarte, dass du dir ganz einfach mehr Mühe gegeben hättest. Selbst als wirklich unbedarfter Textbeurteiler sind mir beim ersten Durchlesen handwerkliche Fehler aufgefallen, wobei die Betonung auf "mir aufgefallen" liegt, der ich sonst solche Dinge so gut wie gar nicht mit bekomme.


    Dazu finde ich es immer wieder Sch......., wenn man sich pausenlos für seinen Text entschuldigt. Steh zu deinem Machwerk und hau lieber den Kritikern den Kopf ab bevor sie deinen Kopf abschlagen.


    Vielleicht solltest du darauf hinwirken, dass der Text in die "Texte-Kinderstube" verschoben wird, dort wird moderater und mit mehr "Über-den-Kopf-streicheln" beurteilt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.