Witz zum Wochenanfang

  • Bei Frau B. klingelt es an der Tür.
    Als sie öffnet, steht ein Mann draußen und fragt:
    "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?"
    Empört schlägt sie die Tür wieder zu. Am nächsten Tag
    steht der gleiche Mann vor der Tür und fragt erneut:
    "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?"
    Die Frau bekommt es mit der Angst zu tun und erzählt
    die Geschichte am Abend ihrem Mann. Der ist außer sich,
    schimpft über die Unmoral der Menschen und beschließt, den
    Sittenstrolch zu überführen. Er bleibt den ganzen Tag zu
    Hause und legt sich auf die Lauer. Als es wieder klingelt,
    bezieht er hinter der Tür Stellung. Frau B. öffnet und wieder
    fragt der Fremde: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Die Frau
    nimmt ihren ganzen Mut zusammen und antwortet: "Natürlich
    habe ich eines. Warum?" Meint der Fremde: "Dann bitten Sie
    doch Ihren Mann darum, Ihres zu benutzen und nicht das von
    meiner Frau!"
    :lache

  • Es war einmal ein Wald, und in diesem Wald lebten viele Bären und Bärinnen.
    Unter anderem auch ein dicker fetter Bär.
    Dieser dicke fette Bär war immer so richtig scheiße drauf, weil er so wenig Sex hatte.
    Die Bärinnen in dem Wald wollten mit dem nämlich nix zu tun haben.
    In dem Wald, da lebte auch ein Hase.
    Und immer wenn der Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war (weil er so wenig Sex hatte)
    dann hat der sich den Hasen gefangen, und dem so richtig die Fresse poliert.
    Dann musste der Bär lachen, weil der Hase so blöd aus der Wäsche guckt, und es ging wieder für 'ne
    Weile.
    Als der Bär mal wieder so richtig scheiße drauf war (weil er so wenig Sex hatte),
    und nach dem Hasen gelaufen war und den gerade an den Löffeln gepackt hatte,
    um ihm so richtig eins aufs Maul zu hauen, da tat es *PUFF* und eine
    gute Fee stand vor den beiden.
    Sie sagte:
    "Hört mal Jungs, es ist doch viel zu schönes Wetter, um sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen, macht doch mal was sinnvolles.
    Ihr habt jeder 3 Wünsche frei. Und Du, Dicker, Du fängst an."
    Der Bär, völlig perplex, lässt den Hasen fallen und sagt ganz aufgeregt:
    "Ich wünsche mir, dass alle Bären in diesem Wald, außer mir, zu Bärinnen werden, und dass alle Bärinnen in diesem Wald
    total auf mich abfahren. Dann hab ich nie wieder schlechte Laune!" (1. Wunsch)
    Es tut einen Schlag und alle Bären werden zu Bärinnen.
    Der Hase:
    "Und ich wünsche mir einen ganz tollen Motorradhelm, damit das nicht so weh tut, wenn mir der Bär auf die Schnauze haut."
    Es tut einen Schlag und der Hase hat seinen Helm.
    Der Bär, geierig:
    "Und ich wünsche mir noch, dass auch alle Bären im Nachbarwald alle zu Bärinnen werden und dass die auch alle total auf mich stehen."
    Es tut einen Schlag und auch im Nachbarwald, nur noch Bärinnen, keine Bären mehr.
    Der Hase:
    "Und ich wünsche mir ein Motorrad, so rasend schnell wie der schnellste Blitz, 'ne Beschleunigung von jetzt auf kawusch und mit allen nur erdenklichen Extras, damit der Bär nicht mehr schneller ist, als ich und mich nicht mehr kriegt, wenn er mir auf die Schnauze hauen will."
    Es tut einen Schlag und ein bäriges Motorrad steht vor dem Hasen.
    Der Bär:
    "Und ich wünsche, dass alle Bären auf der Welt auch alle zu Bärinnen werden."
    Und auf der ganzen Welt gab es nur noch Bärinnen, außer ihm.
    Und alle waren heiß auf ihn.
    Der Hase setzt den Helm auf, setzt sich auf das Motorrad, startet den Motor und sagt:


    "Und ich wünsche mir, dass der blöde fette Bär schwul wird":lache

  • Ein Mann kommt in eine Kneipe, setzt sich an den Tresen, hebt einen, schaut den Trinkern eine Weile zu und sagt dann zu seinem Nachbarn:
    "Du, wollen wir wetten? Ich habe Simmel in der Tasche, dreißig Zentimeter groß."
    "Was?"
    "Na Simmel, Johannes Mario, den Schriftsteller, in echt, dreißig Zentimeter hoch. Wette? Zehn Euro."
    "Glaube ich nicht. Okay, zehn Euro."
    Der Neue öffnet sein Jacket, hebt Simmel aus der Tasche, dreißig Zentimeter groß, stellt ihn auf den Tresen. Sofort beginnt der Mini-Autor, über alles mögliche zu schwadronieren. Der andere gibt ihm das Geld, baßerstaunt, und fragt:
    "Unglaublich - wie haste das denn gemacht?"
    "Na ja, an der nächsten Ecke, bei der Eiche, da steht eine alte Fee, die erfüllt Wünsche."
    "Wow, da muß ich hin."
    Er verläßt die Kneipe, findet den Baum, unter dem eine steinalte Fee steht, und ihn ankräht: "Deinen Wunsch, aber rasch."
    "Mmh."
    "Rasch, Dein Wunsch."
    "Okay, zehn Millionen in kleinen Scheinen."
    Es knallt, die Fee verschwindet, vor dem Mann stehen zehn kleine Schweine mit Zitronen im Maul. Enttäuscht läuft er zurück in die Kneipe, setzt sich zu dem anderen Mann: "Du, kann es sein, daß die Fee ein bißchen schwerhörig ist?"
    Der andere lacht: "Mag sein, oder denkst Du, ich habe mir wirklich einen 30-Zentimeter-Simmel gewünscht?"

  • Die Hühnchen-Schleuder


    In einer Ausgabe des amerikanischen "Meat & Poultry"-Magazins zitierte ein
    Redakteur einen Artikel aus "Feathers", dem Veroeffentlichungsorgan der
    Californischen Gefluegelindustriegesellschaft, die folgende Geschichte:


    Die amerikanische Luftfahrtbehoerde FAA (Federal Aviation Administration)
    besitzt ein auf der Welt einmaliges Geraet zum Testen der Bestaendigkeit
    von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Geraet handelt es sich um eine
    Art Katapult, welches ein totes Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in
    etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende
    Windschutzscheibe schiesst. Die Theorie dahinter ist, dass die
    Flugzeug-Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Huehnches
    standhalt, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel waehrend des
    Fluges unbeschadet uebersteht. Britische Ingenieure waren sehr
    interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe
    einer neu entwickelten Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.


    Sie liehen sich die FAA-Huehnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem
    Huehnchen und feuerten. Das ballistische Huehnchen zerschmetterte die
    Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz, zerstoerte eine
    Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rueckwand der
    Fahrerkabine stecken.


    Die Briten waren zutiefst erschuettert und baten die FAA die
    Testanordnung zu uberprufen, ob sie auch alles korrekt ausgefuehrt
    hatten.


    Die FAA-Ingenieure uberprueften alles sorgfaeltig und gaben den
    britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:
    "Benutzen Sie ein aufgetautes Huehnchen!"

  • Etwas zur Wochenmitte:



    Laura Schlessinger ist eine US-Rundfunkreporterin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Gräuel wäre.


    Daraufhin wurde folgender offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura im
    Internet verbreitet:


    Liebe Dr. Laura,


    vielen Dank, dass sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe durch ihre Sendung einiges gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose, Leviticus 18:22, wo klar gestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. Ende der Debatte.


    Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von ihnen im Hinblick auf
    einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,


    a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass
    dies für den Herrn einen lieblicher Duft erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem
    sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie.
    Soll ich sie niederstrecken?


    b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in
    Exodus 21:7 erlaubt ist. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein
    angemessener Preis für sie?


    c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich
    im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das
    Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.


    d) Lev. 25:44 stellt fest. dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche
    wie auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einermeiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keinen Kanadier besitzen?


    e) Ich habe einen Nachbarn, der Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt
    deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch
    verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?


    f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren wie
    Muscheln oder Hummer ein Gräuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein
    geringeres Gräuel als Homosexualität. Könnten Sie das klarstellen?


    g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht
    nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss
    zugeben, dass ich eine Lesebrille trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein
    oder gibt es hier ein wenig Spielraum?


    h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihr Haupt- und
    Barthaar schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl dies
    eindeutig durch Lev. 19:27 verboten ist. Wie sollen sie sterben?


    i) Ich weiß aus Lev. 11:16-18, dass das Berühren der Haut eines toten
    Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Football spielen, wenn
    ich dabei Handschuhe anziehe?


    j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19, weil er
    zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber
    hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem
    recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand
    betreiben, das ganze Dorf zusammen zu holen, um sie zu steinigen (Lev.
    24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren
    Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)


    Ich weiß, dass Sie sich mit diesne Dingen ausführlich beschäftigt haben,
    daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können.


    Und vielen Dank nochmals dafür, dass sie uns daran erinnern, dass Gottes
    Wort ewig und unabänderlich ist.


    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

  • Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann
    und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
    die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.


    Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füsse ich jeute trete,
    da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
    in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.


    Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben:


    12 % am Montag
    23 % am Dienstag
    40 % am Mittwoch
    20 % am Donnerstag
    5 % am Freitag


    Und wenn ich einmal einen richtig schlechten Tag habe,
    und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
    dann hilf mir nicht zu vergessen,
    dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
    jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken ,
    und ihnen zu sagen, wo sie´s hinstecken können.

  • Dieter wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.
    Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
    Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und
    schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön
    zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich
    aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die
    Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück
    steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich
    liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig
    gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem
    sitzt da sein Sohn und ißt. Dieter fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern
    eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh
    heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast
    ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge
    ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist." Verwirrt fragt
    Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten
    sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet
    ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett
    gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du
    gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'."


    Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro


    Kaputte Möbel: 250 Euro


    Frühstück: 10 Euro


    Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar!!

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Ein Mann fährt am späten Nachmittag nach Hause, und er fährt über dem Tempolimit. Plötzlich bemerkt er im Rückspiegel ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulicht. "Den häng ich doch ab!" denkt er sich und tritt aufs Gas. 130, 140, 150, 160, mit 170 km/h rasen die Autos über die Landstrasse. Schließlich, als sein Tacho die 200 überschreitet, gibt er auf und fährt rechts an den Straßenrand. Der Polizist kommt aus seinem Auto und geht zu dem Mann. Er beugt sich zu ihm herunter und sagt: "Hören Sie mal, ich hatte heute einen wirklich schlechten Tag und ich möchte einfach nach Hause. Wenn Sie mir eine gute Entschuldigung geben können, lasse ich Sie weiterfahren."
    Der Mann denkt einen Moment nach und sagt dann: "Vor drei Wochen ist meine Frau mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Ihr Auto in meinem Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wären dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir zurückzubringen..."

  • Im Weißen Haus ist gestern ein Feuer ausgebrochen, das auf die Bibliothek übergriff, bevor es gelöscht werden konnte. Der gesamte Bestand von 3 Büchern wurde vernichtet. George W. Bush ist untröstlich, weil er das letzte vorgestern abend nicht mehr fertig hatte ausmalen können.

  • Ein Mann ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort um.
    Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer, "Ich hätte gerne einen Excel-Affen". Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er befestigte eine
    Leine an dem Affen und übergab ihn dem Kunden, und sagte: "Das macht EUR 3.000,--." Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft mit dem Affen.
    Erstaunt ging der Mann zu dem Verkäufer und sagte, "Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet er denn so viel?"
    Der Verkäufer antwortete, "Der Affe kann Excel programmieren - sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig."
    Der Mann schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, er kostet sogar EUR 5.000,--. Was kann dieser denn?"
    "Oh, dies ist ein Web-Affe; er beherrscht übergreifendes Design von Webseiten, kann Programmieren, Präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.
    Der Mann schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals und lautete EUR 25.000,--. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?"
    Der Verkäufer antwortete, "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun
    sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator."

  • Kommt der Sepp heim zum Papa


    Sepp: Du Papa i bi verliebt!


    Papa: Moinsch, wer ischs denn, d´Resi?


    Sepp: Naa...


    Papa: Di Zenzi?


    Sepp: Naa...


    Papa: Maria?


    Sepp: Naa...


    Papa: Jo wer isch den dann?


    Sepp: Dr Franz


    Papa: Jo mei spinnst denn ganz, der isch doch evangelisch!


    :grin

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Müller geht auf Bärenjagd. Schon nach kurzer Zeit hat er ein prächtiges Exemplar in Visier. Er zielt und drückt ab. Der Pulverdampf verfliegt - und der Bär ist weg. Da tippt ihm jemand auf die Schulter. Müller dreht sich um. Hinter ihm steht der Grizzly und sagt: "Ich hab die Nase voll von euch Jägern. Entweder bläst du mir einen, oder ich töte dich." Widerwillig legt Müller los. Als er fertig ist, fährt er in den nächstbesten Waffenladen und besorgt sich ein Gewehr mit größerem Kaliber und geht wieder auf die Jagd. Das gleiche Spiel. Er sieht den Grizzly, drückt ab, aber der Bär ist verschwunden. Wieder tippt das Tier ihm auf die Schulter: "Jäger du kennst die Regeln." Müller verrichtet erneut sein Werk, fährt in den Waffenladen, kauft sich eine Elefantenbüchse und fährt zurück in den Wald. Der Bär taucht auf, Müller drückt ab, der Bär ist weg. Da tippt ihm der Bär erneut von hinten auf die Schulter, schüttelt den Kopf und sagt: "Gib´s zu, du bist nicht zum Jagen hier."

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Ich weiß auch einen zum Anfang
    Es geht los


    "Petra bekommt für ihren Abiball ein schickes Abendkleid. "Mutti, was ist das für ein toller Stoff?" - "Reine Seide" - "Was für eine Pracht. Und das alles von einem unscheinbaren Wurm!" - "Wie sprichst du denn über deinen Vater!"


    :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache :lache
    man liest sich
    oemchenli

  • Fällt mir gerade mein Lieblings - Blondinen - Witz ein:



    Was denkt eine Blondine, wenn sie auf der Strasse eine Bananenschale liegen sieht?




    So ein Scheiss, jetzt hauts mi scho wieder hi!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Die Lehrerin fragt: "Warum sprechen wie eigentlich von der Muttersprache?" Fritzchen antwortet altklug: "Weil Papa ja doch nichts zu sagen hat!" :lache :lache :lache

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
    Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.


    Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
    amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die
    Freiheit oder den Tod'?"
    Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: " Patrick Henry 1775
    in Philadelphia."


    "Sehr gut, Suzuki.
    Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
    darf nicht untergehen'?"
    Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in
    Washington."


    Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki
    ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"


    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr
    Scheissjapaner!"


    "Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu
    warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982
    bei der Hauptversammlung von Chrysler."


    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich
    kotzen".
    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
    Suzuki antwortet: "George Bush senior
    zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
    Mittagessens,
    Tokio 1991."


    Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin
    aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"


    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky,
    1997
    in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."


    Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
    Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in
    Brasilien 2002."


    Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
    geht auf und der Direktor kommt herein: " Oh weia, ich habe noch nie so ein
    Durcheinander gesehen."
    Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des
    Haushalts, Berlin 2003."