'Teuflisches Genie' - Kapitel 50 - Ende

  • Enführen, entkommen, täuschen. Das sind die Dinge um die sich der letzte Abschnitt dreht.
    Das Ende ist aber passend, auch wennmir nicht ja schlüssig ist, warum sich Thaddeus einfach der Polizei stellt.


    Cadel scheint ja wieder einmal Glück zu haben. Kaum ist er seine beiden "Väter" losgeworden, wird er schon wieder irgendwo anders festgehalten. - Zwar legal, aber an Cadels Umständen scheint sich ja weitesgehend nichts verändert zu haben.
    Wenigstens kann er mit Sonja schreiben, wenn er sich schon nicht mit ihr treffen darf.


    Dass Sonja vermutet hat, dass er in Schwierigkeiten steckt, zeugt schon mal von großem Vertrauen, dass er sie nicht einfach so sitzen gelassen hat.


    Thaddeus hat Cadels Mutter umgebracht :yikes.
    Das wiederum hätte ich eigentlich nicht gedacht. Er mag ja skrupellos sein, aber dass er die Mutter seines Sohnes tötet... :wow



    Insgesamt hat das Buch mir aber gut gefallen, wenn auch einige Detaills mehr, schön gewesen wären.
    Über die Spannung kann ich mich zum Schluss hin überhaupt nicht beschweren. - Das Ende gleicht den Anfang auf jeden Fall aus.



    Die Rezi habe ich unter Krimi/ Thriller gesetzt.
    Bei allgemeiner anderer Meinung kann sie ja noch verschoben werden.


    Rezi - "Teuflisches Genie"

  • Cadel hat mehr Glück als Verstand, ich war etwas enttäuscht - hatte eigentlich gedacht, er würde sich mal richtig als Genie erweisen, aber das war ja nur rin inne Kartoffeln - raus ausse Kartoffeln. Ok, sehr viel Action, sehr viel Tamtam - aber etwas sehr viel Kipnapping.


    Schön war, daß Sonja und Gazo aktiv eingebracht wurden. Hat er tatsächlich zwei Freunde gefunden.


    Wegen Thad hatte ich so eine Ahnung. Hatte mich immer gefragt, was eine hübsche Frau von so einer durchgeknallten Kröte wie Phineas will.

  • Zumindest hat es Spaß gemacht zwischendurch zu rätseln, wie es weitergeht und was passiert. Ich lag oft richtig, aber die Autorin hatte auch oftmals noch einen feinen kleinen Extradreh: ich hatte Kay-Lee eigentlich für eine Patientin gehalten, daß es eigentlich 2 Personen sind, darauf kam ich nicht.

  • Zitat

    Original von BelleMorte
    Cadel hat mehr Glück als Verstand, ich war etwas enttäuscht - hatte eigentlich gedacht, er würde sich mal richtig als Genie erweisen, aber das war ja nur rin inne Kartoffeln - raus ausse Kartoffeln. Ok, sehr viel Action, sehr viel Tamtam - aber etwas sehr viel Kipnapping.


    Das gibt meinen Eindruck auch sehr gut wieder. Kaum ist Cadel von Wilfreda und Thaddeus gerettet worden, will er ihnen wieder entfliehen. Ich hab ja am Anfang sogar noch etwas gezweifelt ob Thaddeus jetzt auch wirklich wirklich wirklich echt der Papa von Cadel ist, aber es scheint so zu sein.
    Ich fands auf jeden Fall gut, dass Cadel den Piggotts nochmal die Meinung sagen konnte (wenn auch unter Zeitdruck). Als dann plötzlich der Ami-Cop als Deus-Ex-Machina auf der Bühne erschien, dachte ich erst mal: "Komm, das ist jetzt ein schlechter Scherz. Das ganze Getue um Flucht und Identität und bla und dann löst sich das ganz von allein???" Immerhin ist Cadel auch von dort die Flucht gelungen (wie doof war denn bitte die Polizistin?). Er springt in das rettende Taxi ... Hurra! Freiheit! ... äh ... Wilfreda?! Wie nennt man das noch gleich, vom Regen in die Traufe? :rolleyes


    Thaddeus heisst in Wirklichkeit Prosper English. Aha. Sagt mal, kann es sein, dass in diesem Buch so ziemlich NIEMAND seinen eigentlichen Namen hat? (Clive war da mit seiner Theorie gar nicht so schlecht, alle legen ihren Namen ab): Mr und Mrs Piggott sind in Wirklichkeit James Guisnel und Sue Croft, Thaddeus ist Prosper English, Phineas Darkkon heisst ja eigentlich Vernon Bobrick, Kay-Lee ist Sonja, die meisten Lehrer hatten ja auch Decknamen, etc. Alles sehr wirr.


    Prosper scheint tatsächlich etwas an Cadel zu liegen, sonst hätte er doch sicherlich geschossen. Ich glaube auch, er hat Elspeth nur getötet weil er Angst um sein eigenes Leben hatte und sie nicht mit sich reden lies (das ist keine Entschuldigung, aber ich glaube er hatte sie wirklich gern). Er wird bestimmt irgendwie entschlüpfen und weiterhin versuchen Kontakt zu Cadel zu halten (der ihn ja nach eigener Aussage doch nicht so ganz hassen kann).


    Insgesamt war ich von dem Buch doch eher enttäuscht. Es ließ sich zwar locker und leicht lesen und hatte auch immer mal wieder ein paar spannende Passagen, aber die begannen überhaupt erst ab der Hälfte und waren danach auch immer wieder von Längen unterbrochen. Der Humor hat mich so gar nicht erreicht (entweder war er zu skurril oder nicht skurril genug, bin mir da nicht sicher) und zum Schluß hin nahm sich die Geschichte fast zu ernst. Die meisten der Figuren blieben oberflächlich und blaß. Lediglich Cadel, Thaddeus und Sonja sind einem wirklich Nahe gekommen. Ich hatte mir witzige und ungewöhnliche Unterhaltung versprochen und das hat mir das Buch leider nicht geboten. Im Moment bin ich mir sogar nicht mal sicher, ob es mich überhaupt interessiert, wie die Geschichte um Cadel weitergeht. Darüber muss ich erst noch in Ruhe nachdenken, wenn ich die Gesamtrezi schreibe.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Ich bin nun auch durch. Die letzten Kapitel konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Schade dass das ganze Buch nicht so einen rasanten Stil hatte.


    Ich bin mir auch noch nicht sicher, was ich vom Buch halten soll. Mit dem Ende kann ich gut leben. Es sind zwar noch einige Fragen offen, aber das Wesentliche wurde geklärt.


    Mir geht es wie Paradise Lost, ob ich noch die anderen beiden Teile lesen werde, ist noch fraglich.


    Übrigens ist es im Thriller/Krimi Bereich gut aufgehoben, allerdings vom Cover her würde ich es wiederum der Kinder- und Jugendliteratur zuschieben. :gruebel


    Mal sehen was die anderen Eulen noch über das Buch sagen. Muss es wohl erst mal verdauen :-)

  • So bin jetzt fertig.


    Ich kann mich nur Paradise Lost & hestia2312 anschließen: Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch halten soll.
    Genauso wenig glaube ich, werde ich mich an Band 2 & 3 wagen. Einige Fragen sind geklärt, viele sind noch offen, jedoch glaube ich nicht, daß diese in den folge Bänden noch geklärt werden.


    Der Schluß hatte recht viel Handlung auf engem Raum, vielleicht wäre es besser angelegt gewesen, wenn das ganze Buch mehr Handlung und weniger "nebensächliches" gehabt hätte?


    Vom Cover und dem Klappentext hatte ich mehr erwartet. Hätte ich es nicht gewonnen, würde ich mich ärgern Geld dafür ausgegeben zu haben.


    Mit den Personen bin ich (selbst mit Cadel) nicht richtig warm geworden. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl nur an Oberfläche zu kratzen. Ab und zu hätte es noch gut getan bei einzelnen etwas in die Tiefe zu gehen. Vielleicht nicht ganz so viele Personen, die dann doch nach kurzer Zeit wieder verschwinden müßen. Ich glaube da wäre weniger etwas mehr gewesen.


    Sehr verwirrende fand ich auch die vielen falschen und doppelten Namen. Ab und an müßte ich echt überlegen, wer ist jetzt gemeint.


    Leider ist auch nie etwas über dies Sally aufgetaucht, ich frage mich, warum sie überhaupt erwähnt wurde.


    So jetzt lass ich alles mal sacken.


    Lieben Gruß


    Beatrice

  • Zitat

    Original von BelleMorte
    Cadel hat mehr Glück als Verstand, ich war etwas enttäuscht - hatte eigentlich gedacht, er würde sich mal richtig als Genie erweisen, aber das war ja nur rin inne Kartoffeln - raus ausse Kartoffeln. Ok, sehr viel Action, sehr viel Tamtam - aber etwas sehr viel Kipnapping.


    Das hab ich ja bereits bei den anderen Abschnitten angesprochen.
    Ich hätte mir sehr gut vorstellen können, daß er sich etwas mehr wehrt bezüglich der Überwachung, oder im ersten Abschnitt bezüglich der Firewall von Virus. Irgenwie hatte ich das Gefüh, es wurde kurz erwähnt und Cadel ist es einfach egal bzw. er suhlt sich in seinem Mitleid. "Oooh ich werde wahrscheinlich überall überwacht, kann ich überhaupt noch einen Schritt tun, ohne daß es jemand mitbekommt..."
    Klar er ist noch ein Kind, jedoch wird er als Genie hochgelobt, irgendwie hab ich mir da etwas mehr Aktivität seinerseits gewünscht.


    Lieben Gruß


    Beatrice

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Ich fands auf jeden Fall gut, dass Cadel den Piggotts nochmal die Meinung sagen konnte (wenn auch unter Zeitdruck).


    Das fand ich auch klasse. Vorallem als Sue sagte:" Ich darf dich nicht alleine lassen" ich hab mich :rofl
    Das war echt klasse.


    Lieben Gruß


    Beatrice

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Immerhin ist Cadel auch von dort die Flucht gelungen (wie doof war denn bitte die Polizistin?). Er springt in das rettende Taxi ... Hurra! Freiheit! ... äh ... Wilfreda?! Wie nennt man das noch gleich, vom Regen in die Traufe? :rolleyes


    Ich fand das ganze getue "Bleib Du mal hier, wir suchen erstmal einen Sozialarbeiter" bescheuert.


    Die Flucht klasse, vorallem, weil das Wilfreda Team wegen Dr. Deal da war. :lache


    Lieben Gruß


    Beatrice

  • :gruebel Ich bin gerade fertig geworden und muss es erstmal irgendwie verdauen und einordnen.


    Dachte ich am Anfang noch an einen etwas märchenhaften Fantasy-Plot und an Artemis Fowl, so hat sich die Geschichte doch sehr gut und rasant in eine andere Richtung entwickelt, und ich würde das Ganze eher unter Krimi/Thriller/Action (a là James Bond o.ä.) einordnen - aber eine Einordnung in ein bestimmtes Genre ist eigentlich nicht so relevant. Die Story selbst steht im ja letztlich Vordergrund und die gefiel mir.
    Die Handlung bzw. die Spannung nahm rasant zu. Die Flucht auf den letzten Seiten war sehr gut beschrieben und ich habe mich schon amüsiert, dass Cadel irgendwie immer wieder an die falschen Leute geriet, wobei jeder dachte, er (also Cadel) habe absichtlich so oder so gehandelt. Wie immer scheint es ihm auch hier vorbestimmt, dass man etwas in ihn hinein interpretiert und etwas von ihm erwartet, das er eigentlich gar nicht will.
    Schön für ihn, dass er am Schluss noch in der Lage ist, seiner Sonja zu schreiben, und sehr schön auch, dass er vor körperlicher Versehrtheit, wie der schweren Behinderung von Sonja, nicht abgestoßen ist, sondern ihren Intellekt zu schätzen weiß und ihr diese für seine Verhältnisse "romantische Liebeserklärung" schreibt.


    Negativ aufgefallen: Ein wenig verwirrend waren für mich die vielen verschiedenen Charaktere, die letztlich dann auch noch unter falschen Namen agierten und neu zugeordnet werden mussten. Manche Spuren, manche Schicksale werden nicht aufgeklärt (z.B. was macht seine alte Mathematiklehrerin, die ja scheinbar besessen von dem Gedanken ist, ihn zu Fall zu bringen?). Was wird aus Gazo und was steckt hinter dem merkwürdigen Gebaren von Com? Alles unbeantwortete Fragen, von denen ich hoffe, dass sie im Folgeband aufgeklärt werden.


    Fazit: Ein insgesamt spannendes und unterhaltsames Buch, das bei mir Lust auf mehr geweckt hat. Ein großer Dank an die Autorin, dass sie nicht versucht hat, mit einem Cliffhanger die Spannung auf das folgende Buch zu erhöhen, und damit so den hilflosen Leser für ein paar Monate im Ungewissen zu lassen. :wave

  • Ich bin gestern abend nun auch fertig geworden und fand es zum Schluß hin nochmal wirklich spannend.


    Dieses ganze Hin und Her mit Flucht und Kidnapping und wirklich dummen Zufällen war schon sehr amüsant. Obwohl ich finde, daß die Autorin kurz davor war, es zu übertreiben.


    Warum Ihr alle zu relativ zufrieden mit dem Ende seid versteh ich nicht so recht.
    Für mich sind da noch viel zu viele Fragen offen.
    Wer weiß denn schon, was aus Sonja geworden ist und ob sie den Brief auch bekommt? Und was ist aus Cadel geworden? Er scheint in einem "Zeugenschutzprogramm" zu sein. Aber das sagt ja noch nicht viel.
    Warum hat sich Thad so einfach ergeben. Denkt er, so ist es einfacher Cadel im Auge zu behalten und dann evtl. zu fliehen?
    Was ist mit Gazo passiert? usw usf.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Trotz der manchmal sehr verwirrenden Decknamen und Zahlencodes usw.
    Es war spannend bis zum Schluß und hatte durchaus seine witzigen Stellen.
    Und ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil.

  • aber er ist auch ein Kind in einer Extremsituation, das sich alles selbst erarbeiten muß und recht wenig Selbstbewusstsein hat.

  • Die letzten 50 Seiten waren richtig spannend, teilweise schon fast übertrieben spannend. (Dass Cadel vor der Polizeiwache in ein Taxi stieg und ausgerechnet Wilfreda dort traf...) Es blieben zwar noch einige Fragen offen, aber man muss nicht unbedingt das nächste Buch lesen. Gefällt mir besser als Mehrteiler, die mit Cliffhangern enden. Irgendwie kann ich mir gut vorstellen, dass die Trilogie verfilmt wird. Der Schluß mit der Umstellung des Anwesens von Thaddeus, die vielen Autofahrten, die Schießerei usw. wirkten wie in einem James Bond Film. Die Dozenten des Instituts würde amüsante Figuren in einem Film abgeben. :lache


    Sicherlich blieben einige Fragen unbeantwortet und ich glaube nicht, dass alle in den anderen beiden Bänden geklärt werden. Vieles aus der langen Vorgeschichte war für die Haupthandlung nicht wichtig und viele Figuren tauchten 1-2 Mal auf und wurden (bisher?) nicht wieder gesehen. Ein Personenverzeichnis wäre sehr hilfreich gewesen.


    Außer Cadel und Sonja blieben die Figuren für mich sehr blass. Gazo schien nett, naiv und hilfsbereit zu sein. Aber er verschwand am Ende auch und verhalf noch einem von den "Bösen" zur Flucht. Ich glaube, dass Gazo im nächsten Band wieder auftauchen wird und vermutlich an Cadels Seite. Woher Sonja von Dr. Darkkon wusste und was Gazo Cadel noch sagen wollte (über Dr. Darkkon als seinen Vater) wird hoffentlich auch im nächsten Band geklärt.


    Was das wirkliche Ziel des Instituts sein sollte ist mir nicht klar geworden. Sollte es als Spielplatz für Cadel dienen, damit er im "richtigen" Umfeld aufwächst? Wollte Dr. Darkkon sämtliche Konkurrenten unter Kontrolle haben? Alle, die ihm gefährlich werden könnten? Er wollte wohl kaum andere Personen zu Weltbeherrschern ausbilden. :grin


    Als Cadel in Obhut der Polizei war, wurde er das erste Mal als Kind angesehen. Das ganze Buch hindurch wurde er eher wie ein Erwachsener behandelt. Weder umsichtig noch liebevoll. Für Dr. Darkkon und Thaddeus war er ein Versuchskaninchen, für seine Adoptiveltern ein bezahlter Job, ein Wesen, das beaufsichtigt werden muss. Ausgerechnet jetzt, mit 14, wird er dann wie ein Kind behandelt - und zeigt der Polizistin deutlich, dass er nicht unterschätzt werden sollte. :lache


    Das Ende war irgendwie vorhersehbar. Cadel hat sein Ziel erreicht und sich (soweit wie möglich) aus dem Machtkreis seiner drei Väter befreit. (Mr. Piggott, Darkkon und Thaddeus) Er hat weiterhin Kontakt zu Sonja. Das Institut ist zerstört und die meisten Dozenten und Studenten sind tot oder auf der Flucht. Ein weitgehendes Happy End, das genug für den nächsten Teil offen lässt und einem Jugendbuch gerecht wird. Die Gestaltung (graue grinsende Totenschädel hinter den Kapitelnummern, knalliges Cover, das Pink auf den Innenseiten, die schwarz gefärbten Seiten) machen es in meinen Augen auch eher zu einem Jugendbuch. Allerdings habe ich meine Zweifel, ob pubertierende männliche Teenager ein Buch mit soviel Pink lesen würden. :grin


    Den zweiten Teil werde ich vielleicht auch lesen. Die Grundidee ("lieber" ;-) und hochbegabter Teenager mit bösartigem, nach der Weltherrschaft strebendem Vater vor dem hochtechnischen Hintergrund) ist originell. Habe vom ersten Kapitel eine Leseprobe gefunden.


    Edit: Auf der Rückseite der amerikanischen Ausgabe steht, dass die Autorin sich gewundert habe, wo Action Man figuren wie Dr. X ihren Uniabschluß machen würden. Früher wären Personen, die viel am Computer saßen, verachtet worden, heute würden Computerfreaks die Welt regieren.
    Da war der Gedanke an Mc Gyver und Co. doch sehr passend. :lache


    Habe noch eine ausführlichere Inhaltsangabe zum zweiten Teil gefunden. :grin

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

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  • Ich spinne mal ein wenig rum: