Die wilde Gabe - Ursula K. Le Guin

  • Die wilde Gabe - Ursula K. LeGuin
    294 Seiten
    Piper


    Über die Autorin:
    Ursula K. Le Guin, geboren 1929 in Kalifornien, ist die unbestrittene Großmeisterin der Fantasy-Literatur und wurde für ihre Romane und Erzählungen mit über vierzig Preisen ausgezeichnet. Ihr legendärer »Erdsee«-Zyklus, in viele Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft, wird heute in einem Atemzug mit Tolkiens »Herr der Ringe« genannt.


    Kurzbeschreibung:
    In einem abgelegenen Hochland verfügen die Menschen über unheimliche magische Begabungen. So auch der junge Orrec, der andere mit seinem Blick töten kann. Orrec hat seine Fähigkeiten jedoch nicht unter Kontrolle. Er wird zu einer unberechenbaren Gefahr für seine Familie und seine Feinde. Ihm bleibt nur, das Rätsel der Gabe zu entschlüsseln. Und als eines Tages ein mysteriöser Fremder im Dorf auftaucht, stoßen Orrec und seine Gefährtin Gyr auf eine erschreckende Wahrheit ...


    Meine Meinung:
    "Die wilde Gabe" ist nur am Rande ein Fantasy-Roman. Es handelt hauptsächlich um einen blinden Jungen namens Orrec. Die Autorin beschreibt mit einem einmaligen Talent die Welt Orrecs, seine Probleme, seine Gefühle, seine Eltern und Freunde.


    Das Buch ist wirklich fesselnd, auch wenn es weder Action noch Spannung gibt, es fasziniert auf eine andere Art.


    Ich bin begeistert von diesem Buch, schade nur dass es so kurz ist.

  • Das Buch hört sich echt gut an... ich werde erstmal den Erdsee-Zyklus lesen, um zu netscheiden, ob ich noch etwas von der Autorin lesen möchte... so lang kommt das Buch auf jeden Fall auf die Wunschliste!

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Ich habe die drei Erdsee-Bände vor sehr langer Zeit gelesen und kann mich eigentlich nicht mehr daran erinnern, um was es ging :gruebel???
    Was ich noch weiß, ist, dass mir der Schreibstil von LeGuin sehr gut gefallen hat. Ich denke ich werde mich mal wieder daran wagen und wenn ich mich bei Le Guin wieder eingelesen habe, dann muß die "Dunkle Gabe" her. Die hört sich sehr vielversprechend an :-)

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."