Hallo Büchereulen,
habe es soeben ausgelesen.
„Der Regen“ - Richard Laymon
Kurzbeschreibung:
Ein seltsamer, schwarzer Regen fällt auf die Kleinstadt Bixby. Er kommt in Schauern und ist warm und irgendwie unnatürlich und er verändert die Stadt. Die Bewohner werden erfüllt von Hass und Wut - und dem Wunsch zu töten. Und als der Regen weiter fällt, mischt sich das Wasser mit dem Blut der Opfer.
Meine Meinung:
Tja, was soll ich nun über diesen Richard Laymon berichten?
Laymon ist, wie immer, grandios für reine Unterhaltungszwecke. Seine Bücher nur mal kurz auf die Seite legen funktioniert bei mir nur unter Protest.
Der Regen ist eine einfache Geschichte die sofort ans Eingemachte geht. Ohne Vorgeplänkel, großartige Hintergrunderklärungen einfach glasklar und hammerhart. Die Ursache dieses (regen)schauerlichen Lesevergnügens wird gegen Ende des Buches kurz und bündig beseitigt. So schnell wie es angefangen hat endet es auch wieder.
Auch wenn das Klischee des Regens ein wenig abgedroschen wirkt, Laymon wird der Sache von vorne herein habhaft.
Ganz klar: Kult für Laymon-Fans.
Von mir gibt es 8 Punkte.