Bis ans Ende aller Tage - Jodi Picoult

  • Ich kann auch diesem Buch von Jodi Picoult wieder einmal 10 von 10 Punkten geben, da sie wieder einmal spannend und zutiefst sensibel schreibt. Auch wenn ich aus Zeitgründen eher lange für das Buch gebraucht habe, wollte ich es nie so recht aus der Hand legen.

  • Dieses Buch habe ich innerhalb kürzester Zeit gelesen und finde es echt klasse.


    Die Mutter von Emily finde ich in dem ganzen Buch am schlimmsten und sie kommt als einzige dem Geheimnis auf die Spur. Sie hat ja schließlich Emilys Tagebuch gefunden und auch gelesen. Schade, das niemand dahinter kommt, dass sie es verbrannt und damit wichtige Beweise vernichtet hat.


    Das Buch bekommt auf jeden Fall 10 von 10 Punkten.

  • Schon wieder ein ganz fantastisches Buch von Jodi Picoult!
    Ich kannte bisher "Beim Leben meiner Schwester" und "Die Wahrheit meines Vaters" und war erst unschlüssig, ob ich nach diesen beiden großartigen Romanen nicht enttäuscht sein würde, aber "Bis ans Ende aller Tage" steht dem in nichts nach! Ich hab das Buch regelrecht verschlungen, weil es mich einfach unglaublich fesselt, wie die Autorin die Handlungsstränge zusammenführt und sich alles erst nach und nach wie ein Puzzle zusammen setzt. Bin jedenfalls extrem angefixt und werde sofort bei BT schauen, was ich noch alles von ihr kriegen kann.
    10 Punkte!

  • Ich habe das Buch so eben beendet. Es war meine 4. Picoult und ich bin noch ganz benommen von dem Sog dieser Geschichte :-).


    Wenn ich auch nicht ganz verstehen kann, das...


    Eine Frage hab ich noch, vielleicht kann mir jemand Licht ins Dunkle geben :-):



    Ein wunderschönes Buch, welches mir manches Mal die Tränen in die Augen trieb. Und wie immer beim lesen einer Picoult konnte ich auch dieses Mal irgendwo alle Seiten vestehen.


    Chris war mir sehr sympathisch, aber auch Michael- Emilys Vater. Mal ganz abgesehen von Jordan. Kommt der wirklich in dem "Hexen" Roman von der Picoult vor? Muß ich mir unbedingt noch zulegen.


    Überhaupt kommen doch einige Personen in mehreren Romanen vor. Ich habe bis jetzt 4 von ihr gelesen, aber "alte Bekannte" sind mir noch nicht begegnet.


    10 von 10 Punkten bekommt es von mir :-].

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Das mit dem Zettel habe ich auch nicht ganz verstanden *gg*.


    Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, die Rückblicke und wie es weitergeht nach Emiliys Tod. Wenn man sich dann überlegt, dass er ja -nur- in U-Haft gesessen hat und was da schon alles passieren kann - da laufen mir direkt mehrere Schauder über den Rücken.


    Ich kann wohl nachvollziehen, dass einen die Trauer völlig aus der Bahn wirft - aber immerhin musste sie ja wohl auch feststellen, dass ihre Tochter wohl nicht so wunderbar war, wie sie immer dachte. Das Tagebuch hätte ich auch gerne gelesen.


    Die Beweggründe für den Selbstmord kann ich auch nicht so wirklich richtig nachvollziehen, dass ist für mich der größte Knackpunkt an dem Buch. Dass und das Verhalten von Chris, das hat am Ende doch zu einem bitteren Nachgeschmack geführt.



    Aber vielleicht bin ich mittlerweile auch zu alt, um es wirklich zu verstehen.


    Nichts desto trotz war es ein superspannendes Buch mit einer interessanten Familiengeschichte, zu sehen, was die Trauer aus einem Menschen und einer jahrelangen Freundschaft machen kann. Aber das Ende hätte ich mir doch irgendwie anders gewünscht - der einzige Kritikpunkt.


    LG
    Patty

  • Ich habe das Buch als WB von 5sonneblume erhalten und bin etwas hin- und hergerissen, wie ich es finde :gruebel


    Den Schreibstil fand ich schön. Auch die Sache mit Rückblenden aus der Vergangenheit und den Geschehnissen aus der Gegenwart hat mir gut gefallen, war tolle Idee.


    Die Beschreibung von der Beziehung zwischen Chris und Emily fand ich wunderschön. Es wird sicher auch welche geben, denen es anders geht, aber ich persönlich fände es toll, einen Partner an meiner Seite zu haben, der alles über mich und mein Leben weiß und mich so gut kennt wie die beiden sich kannten (auch wenn "Geheimnisse preisgeben" wiederum auch etwas für sich hat :grin). Und auch wie sich miteinander umgegangen sind, fand ich wunderschön.


    Und es hat mich ergriffen, wie sehr Chris nach Emilys Tod gelitten hat. Ich litt da richtig mit.


    Allerdings gibt es paar Sachen, die ich nicht so gut fand bzw. nicht ganz nachvollziehen kann. Vor allem frag ich mich, was nun genau der Grund ist, dass
    [sp]Emily sterben wollte[/sp]
    Es würden eigentlich 2 Gründe genannt.
    [sp]Das eine war, dass sie Chris nicht lieben konnte wie einen Mann, sondern eher wie einen Bruder. Das andere war wohl, dass sie sich immer irgendwie schmutzig gefühlt hat nach dem Erlebnis auf der Toilette. Naja, dann vielleicht noch die Schwangerschaft. Sie wusste, Chris würde sie heiraten und genau das wollte sie wohl nicht.[/sp]
    Allerdings kann ich das ja nicht wirklich nachvollziehen.
    [sp]Erstens kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass ein einmaliges Erlebnis so eine große Wirkung auf ihre Sexualität hat. Zweitens, wenn doch, hätte man das sicher auch behandeln können. Bevor man sich umbringt. Drittens - wenn sie dieses Problem nicht hätte, würde sie Chris immer noch als Bruder lieben und müsste sich dennoch umbringen? Wohl kaum...mein Gott, dann haben sie ein Kind und sind nicht zusammen. Er hätte ihr sicher nicht den Hals umgedreht[/sp]


    Naja, das fand ich halt nicht sehr nachvollziehbar.


    [sp]Dass sie es ihm nicht sagte - über das Toiletten-Erlebnis und die Schwangerschaft, fand ich auch blöd, wo sie sich doch sonst alles anvertraut haben[/sp]


    Außerdem gefiel mir der Schluss nicht so ganz.
    [sp]Dass Ems Eltern verletzt und sehr traurig sind, ok. Dass sie mit den Hartes nicht mehr die besten Freunde werden, ist auch nachvollziehbar. Aber dass Michael für Chris aussagt und sie dann doch nicht mehr mit ihm reden, obwohl klar ist - wenn sie ihm glauben - dass Emily selbst sterben wollte, find ich komisch. Zumal ihre Mutter was über Missbrauch ahnte[/sp]


    Und [sp]dass niemand erfährt, warum Emily starb, find ich auch dumm. So egoistisch kann sie doch nicht sein...unglaublich[/sp]


    Naja, mich hat das Buch gefesselt, ich fand es auf gewisse Art und Weise schön und nachdenklich, aber ich blieb aus verschiedenen Gründen leicht unbefriedigt zurück :gruebel :gruebel


    Sorry für die vielen Spoiler, aber anders gings leider nicht :wave

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Ich hab das Buch heute ausgelesen. Ich hab es als Wanderbuch von 5Sonnenblume bekommen und fand die Geschichte sehr schön und sehr traurig. Der Schreibstil hat mir schon bei "Beim Leben meiner Schwester" gefallen. Leider hatte ich nicht die Zeit, das Buch in einem Stück durchzulesen, das hätte ich gern getan, denn von den ersten Sätzen an hatte es mich gefangen. Die beiden Erzählstränge fand ich sehr schön und wie bei "Beim Leben meiner Schwester" konnte ich mich in jeden hineinversetzen. Ich hab sämtliche Gefühlsebenen durchgelebt, ich hab Emily verstanden, daß sie es schwierig fand, Chris plötzlich als Mann zu lieben und ihre Gewissensbisse, weil jeder irgendwie erwartet hatte, daß aus den beiden das Traumpaar wird. Ich hab Chris verstanden, ich hab beide Eltern verstanden, wobei Melanie mich auch sehr oft sehr wütend gemacht hat. Ich fand es interessant, wie diese Todessehnsucht das Leben von zwei Familien komplett zerstört hat. Am besten haben mir wieder die Gerichtsszenen gefallen, ich konnte mir den Ablauf, die Gefühle sehr gut vorstellen. Der Schluß läßt mich auch mit einigen Fragen zurück, aber ich denke, daß das von der Autorin auch so gewollt ist, daß man über ihre Geschichten nachdenken soll.


    Von mir 10 Punkte für schöne Lesestunden und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch von Jodi Picoult, das ich sicherlich bald lesen werde!

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Danke, Salome. Das habe ich mir mal notiert. Ich hoffe einfach mal, dass ich bis dahin eins von ihr gelesen habe und dann auch die weiteren lesen will. :wave

  • Ich fand das Buch sehr spannend und auch gut geschrieben. Allerdings sind für mich am Ende noch zu viele Fragen offen geblieben, deswegen war ich von dem Ende etwas enttäuscht. Aber sonst würde ich es jeden weiterempfehlen!

  • Eine Freundin hat mir schon mal ien anderes Buch von ihr empfohlen das hab ich aber noch nicht gelesen, aber ich glaub das werd ich mir zulegen


    und wieder wächst mein sub :rolleyes

  • Dies ist mein erster Roman von Jodi Picoult den ich lese. Bin jetzt auf Seite 229 von 638 und ich muss sagen das mich diese Geschichte bzw. Tragödie doch recht mitnimmt. Es gelingt der Autorin fast zu gut mich in die Geschichte hineinzuziehen und mich als Leser hinter die Fassaden und in die Gefühlswelt der involvierten Familienmitglieder zu schauen. Ich habe ganz ehrlich einem Kloss im Hals und ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ich glaube kein Verbrechen in einem Krimi/Thriller hat mich je so mitgenommen wie das erste Drittel dieses Buches.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Dies ist mein erster Roman von Jodi Picoult den ich lese. Bin jetzt auf Seite 229 von 638 und ich muss sagen das mich diese Geschichte bzw. Tragödie doch recht mitnimmt. Es gelingt der Autorin fast zu gut mich in die Geschichte hineinzuziehen und mich als Leser hinter die Fassaden und in die Gefühlswelt der involvierten Familienmitglieder zu schauen. Ich habe ganz ehrlich einem Kloss im Hals und ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ich glaube kein Verbrechen in einem Krimi/Thriller hat mich je so mitgenommen wie das erste Drittel dieses Buches.


    Das ist das Schöne an Jodi Picoult- ich habe bis jetzt nur 2 Bücher von ihr gelesen und auch wenn ich an den Geschichten die eine oder andere "Ungereimtheit" entdecke, die mich vielleicht stört, tröstet mich der Schreibstil darüber wunderbar hinweg. Sie schafft es einfach, dass man sich wirklich reinfühlt und so mitfühlt und richtig berührt ist :anbet

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Ich hatte während den letzten drei Wochen wegen der vielen Arbeit nicht die Zeit das Buch fertig zu lesen. Dies lag aber wirklich nicht am Buch, der Geschichte oder am Schreibstil sondern an mir und den tausend Sachen die ich um die Ohren hatte. Heute Sonntag habe ich nun die letzten 300 Seiten gelesen und ich bin von der Geschichte immer noch ganz ergriffen. Einige Dinge sind mir allerdings noch nicht ganz klar und beschäftigen mich noch immer. Es sind ziemlich genau die Fragen die einige Schreiber vor mir bereits in Spoilern angesprochen haben. Der Schreibstil und die Geschichte entwickelte bei mir einen Sog dem ich mich nicht entziehen konnte und auch nicht wollte. So liess ich mich voll und ganz auf diese Tragödie ein mit all den Gefühlsregungen die damit bei mir ausgelöst wurden.


    Zitat

    Sie schafft es einfach, dass man sich wirklich reinfühlt und so mitfühlt und richtig berührt ist


    Diesem Zitat von Gummibärchen bringt es kurz und bündig auf den Punkt und dem gibt's von meiner Seite nichts mehr hinzuzufügen.

  • Titel: The Pact
    Autorin: Jodi Picoult
    Seiten: 517
    Erscheinungsjahr: 1998
    Deutsche Übersetzung: Bis ans Ende aller Tage



    Klappentext:


    The Hartes and the Golds have lived next door to each other for eighteen years. They have shared everything from family picnics to chicken pox - so it's no surprise that in high school Chris and Emily's friendship blossoms into something more.
    When the midnight calls come in from the hospital, no one is prepared: Emily is dead at seventeen from a gunshot wound to the head, inflicted by Chris as part of an apparent suicide pact. He tells the police the next bullet was meant for himself. A local detective has her doubts. And the Hartes and Golds must face every parent's worst nightmare and question: do we ever really know our children at all?



    Meine Zusammenfassung:


    Die hauptsächlichen Charaktere in "The Pact" sind Chris Harte und Emily Gold und ihre jeweiligen Eltern.
    Letztere sitzen am Zweifamilienstammtisch, essen und plaudern, während nicht weit entfernt Emily an einem Kopfschuss stirbt. Die Polizei findet Chris bewusstlos neben ihr und geht von einem Verbrechen aus. Erst später in der Nacht erzählt Chris die Geschichte vom geplanten Doppelselbstmord.
    Beide Elternpaare sind geschockt, die Golds außer sich vor Trauer um ihr einziges Kind. Und bald kommt die Frage auf: Warum wollte Emily sich umbringen? Wollte sie es überhaupt? Für Melanie Gold steht schnell fest, dass ihre Tochter nicht sterben wollte, und dass Chris sie ermordet hat.
    Die Hartes plagen ähnliche Fragen: Warum hat ihr lebensfroher Sohn einen solchen Selbstmordpakt geschlossen? Warum seine begabte und nicht minder fröhliche Freundin von nebenan?
    Bald überschlagen sich die Ereignisse. Als festgestellt wird, dass Emily sich die Verletzung mit aller Wahrscheinlichkeit nicht selbst beigebracht hat, und dass sie schwanger war, heißt der Hauptverdächtige Chris. Sein mutmaßliches Motiv: Er wollte sich so kurz vor dem College nicht mit einem Kind belasten, während Emily vermutlich nicht abtreiben wollte.
    Die Hartes sind weiterhin von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt und engagieren den Anwalt Jordan McAfee (der auch in "Nineteen Minutes" und "Salem Falls" auftaucht). Melanie Gold hingegen glaubt an Chris' Schuld, sogar, als ihr der Beweis in die Hände fällt, dass dieser nichts von Emilys Schwangerschaft wusste.
    Inzwischen findet Jordan mehr und mehr Indizien, dass Emily wirklich sterben wollte. Merkwürdige Bilder, die sie gemalt hat, lassen auf Depressionen schließen. Eine Analyse durch eine Psychologin wirft den Verdacht von sexuellem Missbrauch auf.
    Und dann, mitten im Gerichtsverfahren, ändert Chris seine Geschichte.




    Meine Meinung:


    Da ich Jodi Picoult als eine Autorin schätze, der es gelingt, aufwühlende und brisante Themen in wahnsinnig ergreifenden Geschichten zu verpacken, habe ich "The Pact" nach Lesen des Klappentextes ohne Umschweife gekauft. Das Thema, um das es diesmal geht, wird darin ja schon deutlich: suicide - Selbstmord.
    Die große Stärke der Autorin liegt meiner Meinung nach darin, sich einem Konflikt von beiden (oder noch mehr) Seiten zu nähern, keinen Charakter als "Der Böse" oder "Der Gute" dastehen zulassen und stattdessen den aufgewühlten Leser in die Grauzone dazwischen zu führen, wo er seine Antworten selbst finden (oder eben nicht finden) muss.
    Leider musste ich bei dieser Lektüre feststellen, dass das Thema Selbstmord für Jodi Picoult doch eine Nummer zu groß ist.


    Es gibt zwei große Fragen, die sich der Autor beim Lesen stellt: Wollte Emily sterben? Und wenn ja, warum?
    Die zweite ist die Wichtigere, aber sie wird nicht zufriedenstellend beantwortet. Vielleicht wurde sie sexuell missbraucht. Vielleicht wusste sie aufgrund der Schwangerschaft nicht mehr weiter. Vielleicht war sie depressiv. Na gut.
    Das sind mehrere Gründe, mehrere Möglichkeiten, aber nichts davon reicht meiner Meinung nach aus, um einen Selbstmord zu begründen.


    Der Grund, warum man Emily nicht versteht, ist, dass sie als Figur in den Rückblenden vollkommen blass bleibt. Im Gegensatz zu Chris, in den man sich gewohnt gut hineinversetzen kann, bleibt Emily ein Rätsel. Wenn sie erzählt, spricht sie von Schuldgefühlen aufgrund ihrer Beziehung zu Chris, der ja eigentlich ein großer Bruder für sie ist, deutet Angst vor Sexualität an. Aber nichts davon kommt wirklich glaubhaft rüber.


    In "The Pact" gibt es, wie in allen Büchern von Jodi Picoult, zwei Seiten: Chris, der leben will, und Emily, die anscheinend sterben will. Ein Konzept, das funktionieren würde, wenn beide Seiten gleich glaubhaft und gleich verständlich wären. Sind sie leider nicht.


    Von daher: 5 von 10 Punkten, für eine (trotz allem) gut geschriebene, emotionale Geschichte.


    EDIT: Deutsche Übersetzung eingefügt mit Dank an Amanita.

    Logisch: Wer immer den anderen hinterherläuft, wird niemals Erster sein.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Eny ()

  • Zitat

    Sollte jemand anders drauf stoßen, möge er mich bitte darauf hinweisen, ich füge sie dann ein.


    Da bin ich doch gerne behilflich :-]:


    Der deutsche Titel lautet: Bis ans Ende aller Tage




    Zitat

    und engagieren den Anwalt Jordan McAfee (der auch in "Nineteen Minutes" und "Salem Falls" auftaucht


    Danke für die Erwähnung dieser Figur; ein Grund mehr das Buch zu kaufen :write


    edit: musste Tippfehler wegen zu eiliger Fingerchen bereinigen

    "Man muss die Leute an ihren Einfluss glauben lassen – Hauptsache ist, dass sie keinen haben." Ludwig Thoma :grin

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Amanita ()