Ich bin kein Serienkiller - Dan Wells

  • John Wayne Cleaver ist 15 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter, deren eineiiger Zwillingsschwester Magaret und seiner Schwester Lauren Bacall Cleaver in Clayton Country. Sein Vater Sam hat die Familie früh verlassen. Familie Cleaver arbeitet in einem eher ungewöhnlichen Berufsfeld: Sie haben ein Bestattungsunternehmen, in dem alle Familiemitglieder tätig sind. John selbst geht zwar noch zu Schule, jedoch verbringt er seine gesamte Freizeit am liebsten bei den Toten und hilft bei deren Einbalsamierung. Auf den ersten Blick ist John ein ganz normaler Teenager mit einer etwas morbiden Faszination für Serienmörder, doch dieser Eindruck täuscht gewaltig, denn John ist ein Soziopath und er weiß, dass in ihm ein Serienkiller lauert. Die Anzeichen dafür lauern bereits in seinem Namen: John Wayne Cleaver = John Wayne [Gacy] (tötete in Chicago 33 Menschen), Cleaver (Hackmesser) und auf Grund seines Vaters = Son of Sam (Serienmörder in New York).


    Mit Hilfe seines Therapeuten Dr. Ben Neblin versucht er, die düstere Seite in sich in Schach zu halten, doch die morbiden und gewalttätigen Gedanken kehren immer wieder in sein Bewusstsein zurück. Noch halten seine Abwehrmechanismen, doch die Frage ist, wie lange noch? Eines nachts dann wird der Mechaniker Jeb Jolley brutal ermordet. Ihm wurden die Eingeweide herausgerissen, bei der Autopsie wird später festgestellt, dass eine Niere fehlt. John ist natürlich sofort fasziniert, zumal in der Kleinstadt, in der er lebt, sonst nicht wirklich was passiert. Mit seinem Freund Maxwell versucht er die Beweggründe des Mörders zu ergründen, doch seine Faszination teilt niemand wirklich mit ihm. Etwa einen Monat später wird ein Farmer tot aufgefunden, auch er wurde ermordet und ihm wurde ein Arm abgerissen, der verschollen bleibt. Nunmehr ist sich John fast sicher, dass hier ein Serienkiller am Werk ist und auch die Medien werden auf den Fall aufmerksam. Allen voran der Reporter Ted Rask leitet die Berichterstattung um die Taten des Killers und dieser scheint tatsächlich auf eine heiße Spur gestoßen zu sein. Diese kündigt er noch in einem Beitrag an, doch bevor er seine Spur öffentlich machen kann, wird auch er ermordet aufgefunden - ihm wurde ein Bein abgerissen.


    John weiß nun, dass er all seine selbstauferlegten Regeln aufgeben muss und dem Monster in seinem Inneren, dass er Mr. Monster nennt, mehr Freiheit geben muss, um herauszufinden, wer der Täter ist. Die Gefahr ist groß, dass Mr. Monster anschließend nicht mehr bereit ist, sich durch Regeln wegsperren zu lassen, doch John bleibt kaum eine Wahl, denn der Mörder schlägt in immer kürzeren Abständen zu. Bereits nach kurzer Zeit hat er einen ersten Verdacht, wer hinter den Morden stecken könnte, doch dann wird er Zeuge einer weiteren Tat und kann kaum glauben, wer wirklich hinter dieser bestialischen Mordserie steckt ...


    Was für ein skurriler Thriller! Der Plot des Buches wurde interessant und mit unerwarteten Wendungen erarbeitet und auch den Schreibstil empfand ich als sehr ansprechend. Die Figuren, allen voran Protagonist John Wayne Cleaver, wurden sehr detailliert und facettenreich in Szene gesetzt. Gerade bei John hat mir diese innere Zerrissenheit, zum Einen möchte er ein ganz normaler Mensch sein, zum Anderen weiß er, dass ein Serienkiller und Soziopath in ihm steckt, gefallen. Alles in allem ein guter Auftakt zu einer interessanten Buchreihe um einen minderjähren Soziopathen der für kurzweiliges Lesevergnügen sorgt. Auf den 2. Band der Reihe "Mr. Monster" bin ich durchaus gespannt.

  • Inhalt
    John Cleaver ist anders als gewöhnliche Teenager: Er hilft im Familien-Bestattungsunternehmen mit und ist von Leichen & Serienmördern fasziniert. Die Tatsache, dass es gewisse Anzeichen gibt, dass John selbst zu einem Serienkiller werden könnte, bereitet ihm und seiner Familie große Sorgen, weshalb er ein Mal in der Woche einen Therapeuten besucht. Und dann geschieht in Clayton ein bestialischer Mord und ein paar Wochen später wird wieder jemand auf grausame Art getötet. Für John ist der Fall klar: Das war das Werk eines Serienmörders und so heftet er sich an dessen Fährte...


    Meine Meinung
    "Ich bin kein Serienkiller" nennt sich der 1. Band rund um John Cleaver-Trilogie. Die Geschichte ist in 19 Kapitel unterteilt, beginnt Ende August und endet ca. 6 Monate später. Als Schauplatz dient die idyllische Kleinstadt Clayton im amerikanischen Clayton County. John Wayne Cleaver ist 15 und wird von allem, was mit Serienkillern zu tun hat, magisch angezogen. In seiner Freizeit arbeitet er, wie seine ältere Schwester Lauren, im Bestattungsunternehmen seiner Mutter und deren Zwillingsschwester Margaret. John leidet unter einer antisozialen Persönlichkeitsstörung und kann mit anderen Menschen wenig anfangen. Hier machen wir Bekanntschaft mit einer interessant gestalteten Hauptperson, die ein außergewöhnliches Hobby hat. Dennoch wirkt John für meinen Geschmack zu abgedreht, was auch der Grund dafür ist, dass ich Band 2 und 3 dieser Trilogie nicht lesen werde.


    Auch wenn der Thriller einige Fantasy-Elemente enthält, wirkt die Story für meinen Geschmack etwas zu unrealistisch. Der Debütroman von Dan Wells erzählt die Geschichte des 15-jährigen John, der alle Merkmale eines Serienmörders aufweist und mithilfe seines Therapeuten dagegen ankämpft, einer zu werden. Genauso wie der Protagonist sind auch die Schilderungen dieses Thrillers sehr emotionslos und distanziert, womit ich persönlich nicht so gut zurecht gekommen bin. Die anfängliche Spannung hat nach der Enttarnung des Täters rapide nachgelassen und konnte mich danach nicht mehr restlos fesseln. Auch hat mir die Richtung, die der Beginn der John Cleaver-Trilogie danach eingeschlagen hat, nicht wirklich gefallen - aber das ist sicherlich Geschmackssache.


    Schonungslos schildert Ich-Erzähler John Cleaver die rasanten Geschehnisse aus seiner Sicht und lässt uns an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben. Allerdings konnte ich mich teilweise nicht in die Hauptperson hineinversetzen. Der Teenager ist regelrecht davon besessen, den Serienkiller, der in seiner Heimatstadt Clayton sein Unwesen treibt, zu fassen. Und auch sonst ist er von Serienmördern angetan und kommt sehr eigenbrötlerisch rüber. Der Schreibstil von Dans Wells darf sich als spannend und flüssig bezeichnen, so dass die 384 Seiten schnell durchgelesen sind.


    Fazit
    "Ich bin kein Serienkiller" konnte meinen hohen Erwartungen an einen rasanten Thriller nicht gerecht werden. Dazu fehlt es der Geschichte, die eine geniale Grundidee birgt, an durchgehender Spannung und einer Hauptperson, in die ich mich hineinfühlen kann. Dennoch ist der Auftakt der John Cleaver-Trilogie eine außergewöhnliche Geschichte, die es sich zu lesen lohnt. Dafür vergebe ich interessante 6 Punkte.

  • Nun habe ich das Buch auch endlich mal gelesen und ja, ich bin letztendlich ganz zufrieden damit.


    Allerdings muss ich schon sagen, das ich ein wenig was anderes erwartet habe.



    Warum mir das Buch dennoch ziemlich gut gefallen hat, lag an dem Protagonisten John. Seine innere Zerissenheit und sein Umgang mit seinem "kleinen" Problem fand ich sehr gelungen und realistisch dargestellt.


    8 Punkte von mir, den Abzug von zwei Punkten gibt es für den Spoilerinhalt :wave

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Shadow91 ()

  • Das Buch hat mir sehr gut gefallen !!!!
    Deshalb bin ich echt froh schon Band 2 und Band 3 hier liegen zu haben.
    Ganz besonders mag ich John, die Hauptfigur. Ich mag es das er "anders" ist (wahrscheinlich antisoziale Persönlichkeitsstörung, da bin ich aber noch nicht so ganz überzeugt das der Junge das wirklich ist, und es sich nicht nur einredet, ich sehe da eigentlich eher seelische Probleme auf Grund seiner Familie etc., kann mich aber irren), denn ich bin selber "anders" und nicht "im Normalbereich anzusiedeln" (wenn auch in einem ganz, ganz anderen Bereich (was ich jetzt unbedingt betonen möchte, denn mein "Anderssein" kommt aus dem Autismus-Bereich, mit Soziopathie hab ich nichts zu tun). Trotzdem kann ich John das so sehr nachempfinden, wenn er beschreibt wie fremd er sich unter den ganzen normal tickenden Menschen fühlt (obwohl man über "normal" ja auch geteilter Meinung sein kann und auch sollte). John ist jedenfalls eine sehr originelle Hauptfigur und kommt für mich sehr nachvollziehbar und - schlagt mich - sympathisch rüber. Seine verzweiflung und sein innerer Kampf...... ich würde am liebsten sagen: Hey Kleiner, grade DAS unterscheidet dich doch von einem wirklichen Mr. Monster und Killer.


    Überrascht war ich dann als die Story vom Krimi-Bereich in Fantasy-Horror umschwenkte. Überrascht, aber es hat mich nicht gestört, da ich auch gerne Fantasy-Horror lese. Denn der Killer ist ja



    Ich freue mich schon darauf Band 2 und 3 zu lesen (Band 2 hab ich schon angefangen). Ich mag John Cleaver.

    "We are ka-tet...We are one from many. We have shared our water as we have shared our lives and our quest. If one should fall, that one will not be lost, for we are one and will not forget, even in death."Roland Deschain of Gilead (DT-Saga/King)

  • Ich hatte damals ausversehen Teil 3 der Serie gekauft und merkte das erst ganz am Schluß hahahahaha !


    Wie dem auch sei ,ich mag John Cleaver total gerne !Ich war traurig ,als ich fertig war mit allen drei Bänden .
    Obwohl ich Johns ältere Schweter sein könnte, hätte ich ihn mal gerne in echt kennen gelernt . Ich fand ihn irgendwie sehr anziehend :kiss


    Und obwohl ich auch nicht wusste ,dass die Geschichte Fantasy-Züge bekommt ,habe ich mich während des Lesens damit abgefunden und bereut es nicht das Buch bzw die Reihe geholt zu haben .


    Lest Euch die ersten 20 Seiten einmal durch und merkt selbst wie Ihr es findet .Ich empfehle es gerne weiter
    :lesend

  • Ich habe mit dem Buch gestern begonnen.
    Wollte eigentlich nur gaaaanz kurz reinlesen und auf einmal war ich auf Seite 80.


    Ich bin schon gespannt wie die Geschichte weiter verläuft. Der Anfang war schon vielversprechend.

  • Ich habe auch vor einigen Wochen die Leseprobe gelesen und konnte es kaum fassen als ich die, schwupp die wupp, durch hatte. Mein erster Impuls war den ersten Teil direkt zu kaufen ABER im Mai erscheint dieses hier :grin


    Also, das Ganze wieder auf die WL und bis zum 14.05. gewartet.

    "Katzen sind ein geheimnisvolles Völkchen. Es geht mehr in ihren Köpfen herum als wir uns vorstellen können. Das kommt ungezweifelt durch ihren engen Umgang mit Zauberern und Hexen." Sir Walter Scott

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von *Scylla* ()

  • Ich fand den ersten Teil ganz unterhaltsam. Es ist schnell und hübsch zu lesen, aber richtig begeistern konnte mich der Thriller nicht. Mir fehlte irgendiwe etwas Thrill dabei. Auch das Fantasyelement, das in der Geschichte vorkommt, hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Für zwischendurch aber sicherlich eine nette Lektüre.

  • Ich fand das Buch okay. Schade, das der Mörder nicht "normal" ist, das hat mir auch nicht so gut gefallen. Allerdings fand ich unseren 15jährigen John als Hauptperson ziemlich gut. Vielleicht werde ich auch noch die anderen Teile lesen, wäre für mich jetzt allerdings kein "Muß".

  • Dieses Buch hatte ich ca 2011 gelesen und heute wieder von vorne begonnen und es in relativ wenig Zeit bis zur knappen Hälfte in einem Rutsch gelesen.


    Obwohl ich wenige Bücher zweimal lese und ich bei diesem noch das Ende des Buches weiß, reißt mich der Beschreibungs- und Erzählungsstil, sowie der Protagonist John Wayne Cleaver erneut mit.


    Ein Stückweit surreal, aber trotzdem eine gelungene Reihe, die ich echt empfehlen kann! :)


    Was ich aber erwähnen muss: Der Klappentext sollte nicht alleine gelesen werden, da dieser die Erwartungen an das Buch enttäuschen. Wichtig ist die innen gedruckte Buchbeschreibung, die wesentlich treffender ist und den Inhalt der Geschichte besser widerspiegelt.

    Das geschriebene Wort ist ein Geschenk!
    Genitiv , Imperfekt und Konjunktiv Fan :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Giflor ()

  • Clayton, eine Kleinstadt im Mittleren Westen der USA: Der fünfzehnjährige John will eigentlich ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Er ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Er ist die Furcht, dass eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst...


    John Wayne Cleaver ist fünfzehn Jahre alt und weiß, dass im seinen Inneren etwas Böses schlummert, das er im Zaum halten muss. Dafür hat er sich selbst etliche Regeln auferlegt, an die er sich eisern hält. Zum Beispiel weigert er sich, Interesse an anderen Menschen zu zeigen, Gefühle sind tabu und er versucht krampfhaft "normal" zu sein. Allerdings ist er überzeugt, dass schon sein Name ihn zu einem Außenseiter macht. Seine Mutter sagt zwar, den hat er dem berühmten Schauspieler zu verdanken, aber schließlich war John Wayne Gacy einer der berühmtesten Serienkiller aller Zeiten.

    Nur wenn John im Beerdigungsinstitut seiner Mutter und seiner Tante hilft, fühlt er sich halbwegs normal und auf sicherem Terrain. Als nach zwei Morden Johns Interesse an den Leichen für seine Mutter allerdings viel zu groß und "unnatürlich" wird, verbietet sie ihm die weitere Mitarbeit bei den Vorbereitungen für die Beerdigungen.

    Da er nun viel Zeit hat, macht sich John selbst auf die Suche nach dem Killer. Aber kann er ihn aufspüren und zur Strecke bringen, ohne sein eigenes Monster freizulassen?


    Der Thriller von Dan Wells ist bereits von 2009 und er lag einige Jahre auf meinem SUB. Irgendwie dachte ich, nachdem ich bereits alle geplanten Bücher für die Zeit bis Halloween gelesen hatte, das dies doch jetzt vielleicht genau passend sei. Und schon nach ein paar Kapiteln habe ich mich gefragt, wieso ich das Buch so viele Jahre unbeachtet gelassen habe.


    Die Idee finde ich wirklich originell und richtig gut umgesetzt. Es scheint auch, dass der Autor zum Thema Soziopathen und Serienmörder intensiv recherchiert hat. Aus der Ich-Perspektive von John erfährt man als Leser immer hautnah, was gerade passiert. Man ist Teil seiner Gedanken- und Gefühlswelt und das ist manchmal schon erschreckend. Er ist überzeugt davon, sein Schicksal sei es, ein Serienmörder zu werden und dass in seinem Inneren eine Bestie schlummert, die er niemals entfesseln darf. Er ist besessen von berühmten Serienkillern, weiß alles über Ted Bundy, John Wayne Gacy oder den Son of Sam. Eisern versucht er, seine Regeln einzuhalten und geht sogar zu einem Therapeuten.


    "Ich bin kein Serienkiller" ist nichts für Zartbesaitete, denn nach einigen Kapiteln ist klar, es ist ein Mix aus Thriller, Horror und Fantasy. Damit habe ich so nicht gerechnet und war positiv überrascht. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, Sprache und auch Gedanken sind einem Jungen von fünfzehn Jahren angemessen. Die innere Zerrissenheit stellt der Autor sehr überzeugend dar und ich kam nicht umhin, das eine oder andere Mal Mitleid mit John zu haben. Die Teenagerzeit und Pubertät ist so schon schwer genug, ohne dass man davon überzeugt ist, man sei ein potentieller Serienkiller.

    Überhaupt sind die Charaktere gut gelungen und vielschichtig, wie z. B. Johns Mutter, sein Therapeut oder auch die Crowleys, die Nachbarn.

    Es gibt einige blutige Szenen und Schockmomente, aber auch schwarzen Humor und emotionale Momente. Diese zeigen besonders, wie schwer es Johns Mutter fällt, sich einzugestehen, dass mit ihrem Sohn vielleicht etwas nicht stimmt.


    Das Buch ist wirklich ein echter Pageturner, den ich aufgrund der durchgehenden Spannung nur schwer zur Seite legen konnte. Interessant fand ich übrigens auch, dass jedes Kapitel mit einer leeren Seite beginnt, auf der die Zahl wie auf einer Mauer eingeritzt zu sehen ist. Vielleicht die Mauer, die John errichtet hat, um sein Monster dahinter im Zaum zu halten.


    Mittlerweile gibt es einige Fortsetzungen, die ich sicherlich auch noch lesen werde. Teil 2 ist "Mr. Monster".