Dracula - Die Wiederkehr - Dacre Stoker, Ian Holt

  • Gebundene Ausgabe: 600 Seiten
    Verlag: Egmont Lyx (Oktober 2009)
    Sprache: Deutsch



    Kurzbeschreibung
    Fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit die Vampirjäger um Professor van Helsing den gefürchteten Dracula zur Strecke brachten. Doch der Friede ist trügerisch. In London geschehen unheimliche Dinge, und Jonathan Harker wird ermordet am Picadilly Circus aufgefunden. Irgendjemand scheint es auf diejenigen abgesehen zu haben, die damals an der Vernichtung des dunklen Grafen mitwirkten. Harkers Sohn Quincey tritt in die Fußstapfen seines Vaters, um den Mord aufzuklären. Dabei macht er rätselhafte Entdeckungen. Könnte es sein, dass der legendäre Dracula noch unter den Lebenden weilt?


    Zum Autor
    Als Urgroßneffe von Bram Stoker, dem ursprünglichen Verfasser von Dracula (1897), trug sich der Kanadier Dacre Stoker bereits seit einiger Zeit mit dem Gedanken, eine Fortsetzung dieses Klassikers der Horrorliteratur zu schreiben. In dem Drehbuchautor und Stoker-Forscher Ian Holt fand er schließlich den idealen Co-Autor. Auf der Grundlage von Originalmaterial aus dem Nachlass Bram Stokers entstand Dracula – Die Wiederkehr als Fortführung der Geschichte, die im ursprünglichen Roman erzählt wird.



    Meine Meinung
    Was soll ich sagen... es ist kein schlechtes Buch aber wirklich Klasse fand ich es leider auch nicht.


    Ich Ordne es für mich eher bei Fantasy als bei Horror ein, da das Buch es trotz seiner Düsteren Atmosphäre
    und der recht blutigen/brutalen Abschnitte nicht geschafft hat eine wirkliche Gruselstimmung
    bei mir zu schaffen - ich hoffe Ihr seht es mir nach falls Ihr dies anders seht!


    Was ich wirklich schön fand war, das die "alten" Charaktere ihr Abenteuer um Dracula nicht einfach
    weg gesteckt haben, sondern jeder auf seine Weise den Rest seines Lebens damit zu kämpfen hatte.
    So ist z.B. der eine Morphiumabhängig, der nächste wird von Todessehnsucht geplagt, usw...
    Auch wie im Laufe der Ereignisse Bram Stoker selbst, sowie sein Dracula-Roman in diese Geschichte eingebaut wurde hat mir sehr gut gefallen!
    Überhaupt ist die Integration neuer Charaktere und ihrer Geschichte wie ich finde gut (und schlüssig) gelungen.


    Im Gegensatz dazu fand ich das Buch allerdings Stellenweise etwas langatmig und letztlich
    fehlte mir trotz allem der Tiefgang bei den Charaktern. Auch das es trotz vieler guter Einfälle
    keine wirklichen Überraschungen gab und alles früh vorhersehbar gewesen ist war irgendwie schade.
    Dadurch wollte sich bei mir einfach keine richtige Spannung/Neugier aufbauen und ich hatte nicht immer diesen unbedingt-weiterlesen-drang.
    Zu guter Letzt hätte ich mir in einem Buch auf dem Dracula drauf steht auch noch etwas mehr Dracula drin gewünscht - er kam einfach zu kurz & auch das er gar nicht sooo böse ist gefällt mir nicht wirklich.



    Fazit
    Ich ärgere mich nicht darüber das Buch gekauft zu haben - allerdings gehört es wohl nicht
    zu den Werken die ich irgendwann noch einmal aus dem Regal holen werde um es nochmal zu lesen.

  • Dankeschön für die schöne Rezi.
    Ich habe das Buch in meiner Wunschliste, mal schauen, wann ich es mal für wenig Tickets bei Tauschticket ergattere.

    ... Liebe, die, weil sie nie genung bekommt,
    stets schon im Augenblick lebt, der noch kommen wird.
    Marcel Proust

  • Autor/in: Dacre Stoker, Ian Holt
    Titel: Dracula - Die Wiederkehr
    ISBN-10: 3802582209
    ISBN-13: 978-3802582202
    Verlag: Egmont Lyx
    Genre: Horror
    Seitenanzahl: 592


    Kurzbeschreibung
    Fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit die Vampirjäger um Professor van Helsing den gefürchteten Dracula zur Strecke brachten. Doch der Friede ist trügerisch. In London geschehen unheimliche Dinge, und Jonathan Harker wird ermordet am Picadilly Circus aufgefunden. Irgendjemand scheint es auf diejenigen abgesehen zu haben, die damals an der Vernichtung des dunklen Grafen mitwirkten. Harkers Sohn Quincey tritt in die Fußstapfen seines Vaters, um den Mord aufzuklären. Dabei macht er rätselhafte Entdeckungen. Könnte es sein, dass der legendäre Dracula noch unter den Lebenden weilt?

    Meinung
    Bram Stoker und sein Roman Dracula ist heut zutage jeden ein Begriff. 1897 erschien der Roman erstmalig und dient seitdem unzähligen Filmen und Büchern als Vorlage. Doch keines konnte als offizielle Fortsetzung angesehen werden.

    Erst über 110 Jahre später findet sich ein Urgroßneffe mit dem Namen Dacre Stoker in der Lage eine offizielle Fortsetzung zu schreiben. Wer den Klassiker Dracula kennt, sei es nun der Roman oder die Verfilmung, weiß das es sich hierbei nicht nur um brutale Horrorliteratur sondern um eine Gruselgeschichte handelt die die Psyche des Lesers anspricht. Wer würde sich heute davor fürchten, wenn Dracula galant in den Hals seiner Auserwählten beißt? Nein, es ist die düstere Stimmung die Bram Stoker in seinem Original greifbar machen konnte.

    Dies setzt nun Dacre Stokers gekonnt fort. Mit Hilfe seines Co-Autoren Ian Holt der Drehbuchautor und Stoker Forscher ist, begannen beide zu recherchieren. Aus dem Originalmaterial des Nachlass von Bram Stoker sowie der Mithilfe von Museen & Historikern entstand die umfangreiche Fortsetzung „Dracula – Die Wiederkehr“

    Gleich von der ersten Seite an versprüht der Autor die düstere unheimliche Stimmung wie das Original. Einleitend wird dazu als Prolog der Brief von Mina Harker an ihren Sohn Quincey verwendet und man ist sofort wieder in der Geschichte die vor über 110 Jahre erstmalig veröffentlicht wurde drin.

    Das Autorenpaar knüpft mühelos an den Klassiker an und es ist schon ein Vorteil das Original zu kennen. Figuren erwachen wieder zum Leben und man hat sein Kopfkino sofort eingeschaltet. Die düstere Atmosphäre und die Verwirrungen die der Autor gestrickt hat, um den Leser immer wieder eine neue Fährte aufnehmen zu lassen, machen das 587 seitenstarke Werk zu einen wahren Lesevergnügen.

    Die Kapitel sind nicht zu lang so das die Geschichte immer mehr an Fahrt auf nimmt und der Leser auf vielen Spannungsbögen mitgenommen wird. Ein klein wenig moderner ist der Nachfolger allerdings schon geworden und dem heutigen Leser angepasst. So sind einige Szenen wirklich brutal so das auch der heutige Leser seinen Horror erleben wird. Die Figuren sind sehr tief gezeichnet und dadurch das alle ihre Fehler haben, sehr authentisch. Jeder scheint so sein Geheimnis zu haben, und der Leser wird so manches Mal überrascht sein. Zudem haben die Figuren die Chance bekommen sich mit der „alten“ Geschichte auseinander zu setzen und ehemalige gemeinsame Streiter erleben sich neu und sind durch ihre Vergangenheit nicht unbedingt mehr einer Meinung. Neben den Figuren hat das Autorenduo es geschafft wahre Begebenheiten wie Jack the Ripper mit einzuflechten und eine herrliche Kulisse zu schaffen.

    Es muss an den Autoren-Genen liegen, das Darce sich keinesfalls hinter seinen berühmten Großonkel verstecken muss. Dieses Buch ist ein MUSS für die Liebhabers klassischer und moderner Vampirliteratur. Sicher werden viele Leser, die den Klassiker nicht kennen, dazu übergehen, die Originalfassung von Bram Stoker auch zu lesen. Dies wäre Bram zu wünschen, denn leider war zu Lebzeiten der Klassiker Dracula nie ein Erfolg und erst nach seinen Tod, ein Kassenschlager .Leider ist dieses Werk zur Zeit nur als Hardcover auf den Markt und durch seine Größe und Schwäre doch sehr unhandlich, dennoch ist es alleine durch seine Aufmachung ein Schmuckstück für jedes Regal.


    Fazit:
    Eine durchaus gelungene Fortsetzung die bei einen Erfolg auch noch weiter geführt werden kann, da es ein befriedigendes offenes Ende hat.

  • Danke für die schönen Rezis! :wave
    Könnte ja was für mich sein...

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • @ flusen


    warum war dracula dir nicht böse genug?
    ist dracula nicht eher eine tragische figur der nach erlösung gesucht hat? ich meine es gibt ja gerade in der heutigen literatur viele erotische und schöne szenen, kann etwas was dieses ausstrahlt denn nur böse sein?
    eine kreatur die doch immer nur nach seiner liebe suchte.....

  • Danke euch auch für die Rezis!
    Ist das ganze denn auch so im Tagebuchstil verfasst wie das Orginal?


    Zitat

    Zu guter Letzt hätte ich mir in einem Buch auf dem Dracula drauf steht auch noch etwas mehr Dracula drin gewünscht - er kam einfach zu kurz & auch das er gar nicht sooo böse ist gefällt mir nicht wirklich


    Naja, aber damit scheinen sie sich ja doch mehr ans Orginal zu halten, oder? Ich finde dort ist Dracula ja auch keine abgrundtief bösartige Figur.

  • redator
    Ne, ist nicht im Tagebuchstil geschrieben sondern in Erzählform (Er-Erzähler)


    ...zu der "böser"-Geschichte:
    Natürlich will ich nicht einen NUR bösen bzw abgrundtief bösen Darcula aber irgendwie war mir die (gefühlte) Wandlung des Characters hier zu stark.
    Er wird ja in diesem Buch wie ich finde als sehr Gottesfürchtig/Moralisch dargestellt & trinkt z.B. möglichst kein Menschenblut ausser evtl. von Verbrechern u.ä.!
    Auch seine Beweggründe aus dem Orginal von Bram werden teilweise in ein ganz anderes Licht gerückt (ich will hier aber nich zuviel Verraten) so das ich am Ende das Gefühl hatte an ihm ist eigentlich gar nix böses mehr gelassen worden.
    Deswegen hätt ich ihn mir halt etwas böser (oder wenigstens gruseliger) gewünscht...

  • Seit die "Krieger des Lichts" Dracula getötet haben, sind 25 Jahre vergangen. Die ehemals guten Freunde haben sich auseinander gelebt, es herrscht nur noch Streit und Düsterheit, in ihrem Alltag. Keiner konnte die Vergangenheit richtig verarbeiten. Die Ehe von Jonathan und Mina kriselt; deren Sohn möchte lieber Schauspieler als Anwalt werden; Seward ist drogensüchtig, und Arthur will nichts mehr mit seinen Freunden zu tun haben. Während jeder mit seinem Problemen zu kämpfen hat, geschehen grausame Morde, und schon bald stellt sich die Frage: Ist Dracula zurückgekehrt?


    Dieses Buch ist die in offizielle Fortsetzung von Bram Stokers Dracula. Ich sehe es allerdings nicht als richtige Fortsetzung, auch wenn das Buch von einem Nachfahren von Bram Stoker geschrieben wurde. Aber das kann ja jeder so sehen, wie er möchte. Ich kann auch nicht richtig erklären, warum ich das so sehe. Vielleicht weil das Buch nicht in Tagebuch/Briefform geschrieben wurde, und die Geschichte etwas abgefahren ist. ;-)


    Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist. Es gab viele unerwartete Momente.
    Das Buch ist sehr düster, es gibt viele traurige Momente. Auch das Ende ist traurig. Finde ich zumindest.


    Das Buch hat ein Nachwort wo drinsteht, wie es zu diesem Roman gekommen ist, und wieso was geschrieben wurde.
    Außerdem enthält das Buch eine ausführliche Biografie zu Bram Stoker und ein paar Fotos, von seinen Notizen.


    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Ob ich es weiter empfehlen soll, weiß ich allerdings nicht, da die Geschmäcker verschieden sind. Ein „Muss“ ist das Buch nicht unbedingt, aber für Dracula Fans doch ganz interessant. Ich habe es jedenfalls nicht bereut, das Buch gelesen zu haben


    Von mir gibt es 7 Punkte. :wave

  • Danke Leseratte für die Rezi.
    Es kommt ja demnächst als Taschenbuch raus und dann werde ich es auch lesen.
    Eine Fortsetzung von Bram Stokers Roman gab es ja schon mal von Freda Warrington (Dracula kehrt zurück) und die war super und musste keinen Vergleich mit "Dracula" scheuen.


    Ich bin mal gespannt, wie diese Version von Dacre Stoker ist. Ich bemühe mich, nicht zuviel zu erwarten. :-]

  • Zitat

    Eine Fortsetzung von Bram Stokers Roman gab es ja schon mal von Freda Warrington (Dracula kehrt zurück) und die war super und musste keinen Vergleich mit "Dracula" scheuen.


    Das Buch von Freda Warrington fand ich persönlich etwas besser. Besonders weil es auch in Tagebuch/Briefform geschrieben wurde.


    Dieses Buch hier ist halt anders (in jeder Art), und gilt als offizielle Fortsetzung, weil sie von einem Nachfahren Stokers geschrieben wurde. ;-)


    Bin schon gespannt darauf, wie du das Buch findest. :-) Ich fand es wie gesagt nicht schlecht.

  • 1897 schrieb der irische Autor Bram Stoker ein Buch, dass die Literaturgeschichte verändern sollte: Dracula.
    Leider kam der Erfolg aber erst viel später und Stoker erlebte ihn nicht mehr.
    Sein Urgroßneffe Dacre Stoker hat sich schon immer mit seiner Familiengeschichte beschäftigt und der Tragik, die mit dem Roman „Dracula“ einherging. Denn das Buch brachte der Familie kein Glück. Im Nachspann erzählt Dacre, dass seine Familie nie die Filmrechte erhalten hat und daher auch kein Mitspracherecht bei den zahlreichen Verfilmungen, die das Buch in den meisten Fällen völlig anders wiedergaben. Schließlich beschloss Dacre, dass er die Ehre der Stokers retten und ein Buch schreiben würde, welches im Sinne seines Urgroßonkels sein würde. Eine Fortsetzung des Romans mit den ursprünglichen Themen und Figuren. Er wollte damit sowohl Bram als auch Dracula seine Würde wiedergeben.
    Und das ist ihm – zusammen mit Ian Holt wunderbar gelungen.


    Für mich war „Dracula – die Wiederkehr“ wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, die man lange vermisst hat: Mina Harker, Jonathan Harker, John Seward, Arthur Holmwood, Abraham Van Helsing und natürlich Dracula selbst.


    Kurz zum Inhalt, denn ich möchte nicht zuviel verraten:
    25 Jahre sind vergangen seit den Ereignissen in Transsilvanien und die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Jonathan und Mina sind nach wie vor verheiratet, aber Jonathan konnte seiner Frau nie verzeihen, dass sie ihn mit Dracula betrogen und beinah für ihn verlassen hätte. Und Mina sieht noch genau so jung aus, wie damals, was sie dem Vampirblut in ihren Adern zu verdanken hat. Noch etwas, dass Jonathan nicht ertragen kann und ihn ständig an ihren Verrat erinnert. Mina hingegen schwört, dass sie nur ihren Mann liebt und nichts mehr für ihren dunklen Prinzen empfindet, von dem sie sicher ist, dass er damals in Transsilvanien starb.
    Ihr gemeinsamer Sohn Quincey (benannt nach dem damals verstorbenen Quincey Morris) weigert sich den von seinem Vater vorgeschriebenen Weg als Advokat zu gehen und schmeißt sein Studium an der Sorbonne in Paris hin. Stattdessen arbeitet er an einem Theater und trifft dort auf den berühmten rumänischen Schauspieler Basarab, eine äußerst charismatische Figur. Quincey bewundert den Mann und will ihn überreden am Theater in London in einem Stück des bis dahin erfolglosen Schriftstellers Bram Stoker die Hauptrolle zu übernehmen: Dracula.
    Damit er weiß, um was es überhaupt geht, liest der Stokers Buch – und ist entsetzt. Wieso spielen seine Eltern die Hauptrolle in diesem Buch? Und was haben Jack Seward und Arthur Holmwood mit der Sache zu tun, zwei Männer, die er von klein auf kennt und bewundert. Und wer ist dieser Graf Dracula und was hat seine Mutter mit diesem Mann…diesem Ungeheuer zu schaffen?


    Zur gleichen Zeit geschehen in London grausame Morde. Ist Dracula zurück gekehrt? Oder treibt noch ein weiterer Vampir sein Unwesen und tötet der Reihe nach die Personen, die sich damals gegen Dracula verbündet hatten?
    Wer sich mit der Geschichte Draculas befasst, der weiß, dass Bram Stoker nicht nur die Geschichten über Vlad den Pfähler, sondern auch die ungarische Gräfin Bathory als Vorbild für seinen Dracula nahm. Auch diese Idee wird hier verarbeitet.
    Und eine der berühmtesten Mordserien, die bis heute nicht geklärt ist, haben Holt und Stoker ebenfalls in die Geschichte eingewoben.


    Erläuterungen hierzu findet man im Nachwort und nach dem man dieses gelesen hat, wird einem erst klar, was für eine gelungene und würdige Hommage an Bram Stoker und den berühmtesten Vampir der Literaturgeschichte „Dracula – Die Wiederkehr“ ist.

  • Da war doch noch was....


    Danke, Jenks, dass du mir die Geschichte noch einmal in Erinnerung rufst. Schöne Rezi. Hab es mir mal als Hörbuch auf meine WuLi gesetzt, zumal es Simon Jäger liest.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Gern geschehen, Suzann.


    Es sei vielleicht noch erwähnt, dass Fans dieser neumodischen Vampirbücher, die in letzter Zeit den Markt überschwemmt haben, hiervon nicht so überzeugt sein könnten. Denn "Dracula - Die Wiederkehr" ist anspruchsvoller und hat etwas, das die anderen zum größten Teil vermissen lassen: Niveau. :schnellweg

  • Zitat

    Original von Jenks
    Gern geschehen, Suzann.


    Es sei vielleicht noch erwähnt, dass Fans dieser neumodischen Vampirbücher, die in letzter Zeit den Markt überschwemmt haben, hiervon nicht so überzeugt sein könnten. Denn "Dracula - Die Wiederkehr" ist anspruchsvoller und hat etwas, das die anderen zum größten Teil vermissen lassen: Niveau. :schnellweg


    Noch ein Plus, das für die Geschichte spricht :rofl

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."