Mit "Du sollst Bestie sein" von Uzodinma Iweala decke ich Nigeria ab, ..
obwohl der Autor ist US-Amerikaner und der Handlungsort im Roman wird nicht direkt genannt!
Edit: Bin durch und nehme dann Nigeria lieber doch nicht!
Mit "Du sollst Bestie sein" von Uzodinma Iweala decke ich Nigeria ab, ..
obwohl der Autor ist US-Amerikaner und der Handlungsort im Roman wird nicht direkt genannt!
Edit: Bin durch und nehme dann Nigeria lieber doch nicht!
Hallole!
Habe vor ein paar Tagen das Buch "Das Gold der Maori" von S. Lark abgebrochen.
Die ersten 3 Bände habe ich vor längerer Zeit gelesen, aber bei diesem Buch kam ich nicht richtig rein. War mir zu traurig.
Aus Irland bin ich nicht rausgekommen, obwohl ein Hauptteil des Buches ja in Australien und Neuseeland spielt...
Für NZ gebe ich einfach rotzfrech Sarah Lark an
Heike, das finde ich aber eigentlich geschummelt, da du durch das Sarah Lark Buch von Neuseeland ja nichts erfahren hast!
Ich selbst überlege, das Buch von Pham Thi Hoai abzubrechen ...
oder doch besser durchhalten, damit ich was für Vietnam habe?
*unschuldig pfeif*
Ich habe auch abgebrochene Bücher angegeben...
Und bei NZ nur die ersten 3 Bände
Nur, damit ich irgendein Land "abhaken" kann, quäle ich mich nicht durch ein Buch.
Da hast du Recht!
Außerdem:
Ob man durch Sarah Lark Neuseeland kennenlernt, wage ich zu bezweifeln.
NZ habe ich innerhalb von 7 Wochen "kennen gelernt".
Ich denke, das reicht
Und jetzt habe ich schon wieder ein Buch abgebrochen.
Morgan Llewelyn: 1916
Handelt von der irischen Revolution im Jahre 1916.
Damit habe ich am Samstag bei der Lesenacht angefangen, am Sonntag etwas weitergelesen, seitdem liegt das Buch, und liegt, und liegt...
Wenn ich schon freiwillig putze, bevor ich weiter lese, dann ist es höchste Zeit für einen Abbruch.
Trotzdem nehme ich dieses Buch für Irland
S'Nächtle!
Ich habe das Buch von Pham Thi Hoai jetzt abgebrochen. Hatte keinen Zweck mehr, ich fand nicht rein. Also suche ich mir für Vietnam noch etwas neues.
Nur was?
Sehr löblich, dass du abgbrochene Bücher nicht mitzählst, Herr P.
Ich habe latent dieses Buch auf dem Schirm, bin mir aber noch nicht sicher, auch wenn die Kritiken eigentlich ganz vielversprechend sind:
Kurzbeschreibung
»Man glaubt immer, das Leben von Einwanderern sei nur schwer. Und vergisst dabei, dass ihre Erfahrungen auch wunderbare, lustige, bewegende und oft ganz absurde Momente umschließen ...« Die kleine Kim ist zehn, als ihre Familie aus Vietnam fliehen muss. Auf einer abenteuerlichen Odyssee gelangen sie übers Meer, vegetieren in überfüllten Flüchtlingslagern, finden schließlich im Westen, im fernen Kanada eine neue Heimat. Wenn der Schock der Fremdheit überwältigend ist, lässt sich die Welt nur über die Sinne erschließen. An Klängen, Farben, Gerüchen entfalten sich deshalb die Erinnerungsbilder, an denen Kim Thúy dreißig Jahre später der Spur ihres Lebens nachgeht eine lose Kette, mäandernd zwischen Einst und Jetzt, Krieg und Frieden, Verstörung und überraschendem Glück. Da ist die Kindheit im goldenen Käfig einer großbürgerlichen Familie in Saigon. Die Flucht im lichtlosen Unterdeck eines maroden Schiffes. Ein Kinderarmband aus rosa Plastik, in dem die Eltern Edelsteine schmuggelten. Der erste Anblick von Schnee in Québec, der Krach, den fremde Stimmen machen, auch wenn sie freundlich sind. Die Komik zahlloser Missverständ nisse. Die Wiederbegegnung mit der alten Heimat, in die man als Fremde zurück kehrt. Mit selbstverständlicher Meisterschaft hat Kim Thúy einen überraschenden, ganz und gar persönlichen Lebensroman einer Emigration geschrieben. In unvergesslichen, sinnlichen Bildern erzählt er von Flucht, Vertreibung und Neubeginn, von Schmerz und Lust der Erinnerung und dem täglichen Glück, sein Leben zu wagen.
Das könnte gut sein. Kommt auf den Stil an, die Story ist jedenfalls interessant!
Klingt gut, werde mal schaen, ob die nächstgelegene Bibliothek das Buch hat.
Nachdem ich unfreiwillig die Dominikanische Republik abgehandelt habe (bei Llosa hatte ich eher an Peru gedacht), verschiebt sich das Problem Peru.
Nach einem kurzen Abstecher nach Deutschland "(Die Farbe der See") bin ich nun in Südkorea gelandet und empfinde die dort angesiedelte zeitgenössische Literatur bisher als recht spröde. Ich halte durch und Rezension folgt.
BTW: Ich werde meine Abbrecher mitzählen, bislang habe ich die Einmal-um-die-Welt aber durchgestanden.
Ich hatte bisher auch noch keine Abbrecherlein, wobei ich zugeben muss, dass ich mich vor den Büchern, bei denen ich vermute, es könnten welche werden, bisher gedrückt habe.
SL, welches Buch hat dich denn nach Südkorea verschleppt? Da brauche ich auch noch Inspiration...
Bei mir geht's jetzt nach Georgien (wahrscheinlich eher in ein fiktives Land, aber der Autor ist Deutsch-Georgier):
Officer Pembry ist überrumpelt – in einem rund einhundert Jahre alten Thriller namens »Das Schweigen der Lämmer« soll seine Zukunft eingeschrieben sein. Er soll einem intelligenten Kannibalen namens Hannibal Lecter zum Opfer fallen, wenn dieser aus dem Gefängnis ausbricht. So jedenfalls behauptet es der Beamte Meinleser von der Prospektiven Kriminalpolizei, der alles andere als verrückt zu sein scheint. Pembry muss also, um seinem Schicksal entgehen zu können, zur Lektüre greifen, und das Buch gegen den Strich lesen, um seine Haut zu retten. Giwi Margwelaschwili legt erstmals seit zehn Jahren wieder einen Roman über die «Lese-Lebenswelt« vor, ein intelligentes Spiel mit Lesewirklichkeiten und der Bedeutung von Lektüre für die Leser und die Gelesenen. »Officer Pembry« ist ein spannender SciFi-Krimi und zugleich literarischer Hochgenuss.
Ich habe dieses Jahr auf der Frankfurter Buchmesse im Forum Dialog eine Veranstaltung mit georgischer Literatur gesehen.
Ich hatte jedoch Schwierigkeiten, anschließend lieferbare Romane aus Georgien zu finden.
Ich lese jetzt "Damals in Afrika" von Frank Coates, dass in Kenia und Uganda spielt.
Momentan überwiegen die Szenen in Kenia und werde es dann wohl auch dort ansiedeln.
ZitatOriginal von DD: SL, welches Buch hat dich denn nach Südkorea verschleppt? Da brauche ich auch noch Inspiration... __________________
Feine Kost von Jo Kyung Ran.
Ohne all zuviel zuvorgreifen zu wollen, handelt es sich nicht um einen der Roman der den üblichen Verdächtigen aus GB oder Frankreich ähnelt.
Ich werde später berichten.
ich kann meiner Liste diesmal gleich zwei Bücher hinzufügen.
mit Minka Pradelski war ich in Israel ("Und da kam Frau Kugelmann"). Ich habe lange überlegt, ob ich es nicht eher Polen zuordnen sollte, aber da es mir ja eher um zeitgenössische Informationen geht, ist es für mich eher in Israel angesiedelt.
Übrigens ein tolles Buch, eine echte Überraschung für mich. Hier geht's zu meiner Rezi
mein zweites "abgearbeitetes" Land ist Kenia. ich war mit Kuki Gallmann dort und wir haben uns die "Nacht der Löwen" um die Ohren geschlagen.
übrigens würde ich es toll finden, wenn die, die in Mallorca-Manier sich ein Plätzchen auf der ersten Seite reserviert haben, auch tatsächlich mitmachen würden.
und wenn Ihr keine Lust mehr habt - auch ok - aber dann nehmt bitte wenigstens die ellenlangen Posts mit der Auflistung aller Länder raus. das lange Scrollen ist nämlich für die, die tatsächlich noch Interesse haben, mehr als nervig.
danke!!!
ZitatOriginal von Queedin
übrigens würde ich es toll finden, wenn die, die in Mallorca-Manier sich ein Plätzchen auf der ersten Seite reserviert haben, auch tatsächlich mitmachen würden.
und wenn Ihr keine Lust mehr habt - auch ok - aber dann nehmt bitte wenigstens die ellenlangen Posts mit der Auflistung aller Länder raus. das lange Scrollen ist nämlich für die, die tatsächlich noch Interesse haben, mehr als nervig.
danke!!!
Ach Queedin, Du sprichst mir aus der Seele.
Wenn ich das nächste Mal mehr Zeit habe, schreibe ich die Leute mal an.