'Das verlorene Symbol' - Seiten 113 - 213

  • Ich bin noch mitten im Abschnitt. Da das Buch ja im Kapitol spielt, habe ich gestern nach meiner Broschüre über das Kapitol gesucht. Und gefunden: Wir, das Volk - Die Geschichte des Kapitols der Vereinigten Staaten (Ich habe es 1984 in Washington gekauft - und noch nicht gelesen :rolleyes). Es gibt schöne Bilder von der Decke der Rotunde und den anderen Gemälden und Statuen. Ich werde es wohl nach der LR mal komplett lesen (140 Seiten)...


    Einige Hintergründe wurden mittlerweile erklärt - so auch Katherines Labor...


    Mal sehen, wie es weitergeht! :wave

  • In diesem Abschnitt passiert nicht so viel. Langdon und Sato verfolgen dem verschlüsselten Hinweis des Täters und steigen ins Kapitol hinab.


    Katherine lädt Dr. Abbadon in Ihr geheimes Labor ein, auf Wunsch Ihres Bruders, der ihr angeblich eine SMS per iPhone geschickt hat. Mich wundert nur, dass sie nicht stutzig wird. Denn Ihr Bruder meldet sich erst tagelang nicht bei ihr, schreibt ihr dann eine SMS obwohl er das noch nie getan hat, denn er weiss gar nicht wie es funktioniert und dann redet erangeblich über geheime Sachen mit jemand anderem, was sonst auch nicht seine Art ist. :gruebel

  • Zitat

    Original von Vivian


    Katherine lädt Dr. Abbadon in Ihr geheimes Labor ein, auf Wunsch Ihres Bruders, der ihr angeblich eine SMS per iPhone geschickt hat. Mich wundert nur, dass sie nicht stutzig wird. Denn Ihr Bruder meldet sich erst tagelang nicht bei ihr, schreibt ihr dann eine SMS obwohl er das noch nie getan hat, denn er weiss gar nicht wie es funktioniert und dann redet erangeblich über geheime Sachen mit jemand anderem, was sonst auch nicht seine Art ist. :gruebel


    Das habe ich auch nicht verstanden. Katherine hätte wirklich stutzig werden sollen... Aber wahrscheinlich macht sie sich einfach zu viele Sorgen um Peter, so daß sie sich über die SMS als Lebenszeichen einfach nur freut!


    Sato scheint auch noch einiges für sich behalten zu haben.. Sie taucht im passenden Moment im Kapitol auf - und mischt sich direkt massiv in die Untersuchung ein - da gibt es sicher auch noch etwas zu erfahren.


    Dr. Abaddan ist also der Mörder von Katherines Mutter... und schon seit 10 Jahren hinter dem Geheimnis hinterher. :wave

  • Die Wissenschaft der Noetik wird nun ein bisschen mehr beleuchtet - ich wieß noch nicht, was ich davon halten soll, ehrlich gesagt.


    Mal`akh zieht alle Fäden und spielt den großen Manipulierer im Hintergrund. Und jeder lässt sich täuschen von ihm.


    Mich wundert, wieso Sato überhaupt wusste, dass Robert Langdon in der Rotunde ist, als die Mysterienhand gefunden wurde. Das hat sie noch nicht erklärt. Vielleicht hatte auch da Mal`akh die Hand im Spiel und hat diese Information gezielt gestreut?

  • Es ist das gewohnte Rätselspiel. Irgendwie interessiert es mich nicht wirklich. Spannend ist für mich das ganz Drumherum, die Symbolik. So langsam scheint der Roman eine Werbeschrift für die Freimaurer zu werden.


    Die Mysterienhand scheint es, entgegen des Versprechens „Alle Rituale sind authentisch“, in der Freimaurerei nicht zu geben. Zumindest taucht sie web nur in Zusammenhang mit dem Buch auf.
    Einzig im Freimaurer-Wiki ist sie erwähnt, jedoch hat das Bild nichts mit der Beschreibung im Buch zu tun.


    Nach der Diskussion um Homöopathie hat mich dieser Satz aufmerken lasen (Seite 127):

    Zitat

    Weitgehende Akzeptanz einer Idee ist kein Beweis für ihre Gültigkeit.


    Wer sich schon einmal mit Esoterik und Geheimlehren und deren alten Wurzeln beschäftigt hat sind die Alten Mysterien nichts neues. Von der Atlantis-Legende bis zu Erich von Däniken hei0t es immer wieder, dass unser heutiges neues Wissen keine neue Entdeckung, sondern häufig nur eine Wiederentdeckung sei.


    Mit diesem Thema spielt ja auch Andreas Wilhelm in seiner Trilogie.


    Als Hüter dieses Wissens werden neben den alten Ägyptern und den griechischen Philosophen die Tempelritter, die Rosenkreuzer, die Illuminaten genannt. Die Alumbrados (Seite 205) waren mir neu. Ähnlich wie bei den anderen wird hier wohl etwas zu hoch gespielt.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Ich bin auch schon weiter, aber am WE nicht zum posten gekommen...
    Aber ich hab mir aus dem Zimmer meines Sohnes einen Dollar - Schein gekrallt, um die Symbolik mal genauer anzuschauen.
    Zur Handlung selbst, ich denke Langdon erzählt Gott sei Dank nicht so viel, die Sato ist mir von Anfang an nicht geheuer. Ich dachte auch, daß der CIA für innerpolitische Umtriebe überhaupt nicht zuständig ist. Bei einem Verdacht auf ein Verbrechen wird doch erst die Polizei gerufen, und dann erst andere Geheimdienste...
    Die Sato war zu schnell, und ist mir nicht ganz koscher....

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich bin auch schon weiter, aber mal wieder nicht zum posten gekommen. Noetik wird hier ja etwas mehr erklärt, aber nichtsdestotrotz ist mir die Thematik zu abstrus und einfach nicht greifbar. Für mich schwer nachvollziehbar, wie man an so etwas jahrelang rumdoktorn kann, aber egal.


    Wir leben doch im Zeitalter der Technik, oder? Warum benutzt denn niemand eine Taschenlampe, um in das Labor von Katherine zu gelangen? Weder Trish noch Katherine selbst und Peter hat es ihr auch nur so im Dunkeln gezeigt. Warum?


    Was ich von der Sato halten soll, weiß ich auch noch nicht. Ist die wirklich von der CIA?

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend