'Oktoberfest' - Seiten 519 - Ende

  • So, auch durch...


    Okay, dass Blochin und Romberg Zwillinge waren, kam jetzt nicht mehr überraschend. Dass er am Ende auch die Beute einsteckt, gönn ich ihm allerdings :)


    Dass Meierinho das Versteck ausplaudert, ist unglaubwürdig. Er arbeitet ja schon länger in geheimen Gefilden und er wird sich ja denken können, dass Vogel dann gleich losstürmt um sie zu retten. Dann wird Vogel angeschossen und wird es wahrscheinlich auch nicht überleben. Schade für Amelie. Da hat sich Vogel wohl so eine Rettungsaktion leichter vorgestellt.


    Dass Iljuschin Amelie nur haben wollte, weil sie seiner Jugendliebe ähnelt, wirkt auch auf mich nicht sehr durchdacht. Wie kann sie einer damals 12-jährigen so ähnlich sehen? Und würde man so eine Aktion auf sich nehmen, weil man sie unbedingt besitzen will? Normale Menschen vielleicht nicht, aber das war ja Iljuschin auch nicht :)


    Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten. War auch spannend. Mehr aber nicht.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Ich auch.
    Zwillinge, da hätte ich auch nicht daran gedacht..


    Der Meier in Bierlaune..... glaub das schon.


    Die Sprüche gingen mir aber so langsam auf den Seier....


    Das Schlussfinale mit der Fregatte, ich glaub das war man der Bundeswehr schuldig! :grin


    Und daß Blochin gegen Romberg verliert war mir auch unglaubwürdig.


    Doch alles in Allem ein spannendes Buch, danke für den Lesespaß an Wolke und an den Verlag! :knuddel

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von CathrineBlake
    Okay, dass Blochin und Romberg Zwillinge waren, kam jetzt nicht mehr überraschend. Dass er am Ende auch die Beute einsteckt, gönn ich ihm allerdings :)


    Ich weiß nicht, ob ihm das wirklich Glück bringt. So wie ich ihn einschätze, fliegt er spätestens dann auf, wenn er die Diamaten verkaufen will. :grin Außerdem hat er Geld genug, er braucht keine 200 Millionen Euro dazu. Ich finde, es stände ihm besser, wenn er die Steine zurückgeben würde.

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Ich weiß nicht, ob ihm das wirklich Glück bringt. So wie ich ihn einschätze, fliegt er spätestens dann auf, wenn er die Diamaten verkaufen will. :grin Außerdem hat er Geld genug, er braucht keine 200 Millionen Euro dazu. Ich finde, es stände ihm besser, wenn er die Steine zurückgeben würde.


    Stimmt. Passt besser zu seiner Figur. Vielleicht gibt es ja einen Nachfolgeband, in dem wir das dann erfahren werden.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Leider bin ich nach dem ersten beiden Teilen nicht mehr so zum posten gekommen, wie ich es gerne getan hätte.
    Dafür aber jetzt nachdem ich das Buch gelesen habe-



    Zitat

    Original von Babyjane
    Die Frage ist, mit welcher Erwartungshaltung man an das Buch herangeht. Erwartet man lediglich seichtspannende Unterhaltung, wird man zufrieden sein. Erwartet man einen gut recherchierten, intelligenten und stimmigen Thriller, sollte man eher zu Meade oder Silva greifen!
    Buch, Vita des Autors und Klappentext suggerieren einen gehobenen Anspruch, der leider auf niedrigem Niveau schrecklich absäuft!


    Genau da bin ich anderer Meinung, denn dieses Buch ist keine seichtspannende Unterhal-tung und auf dem besten Weg zu meinem Monatshighlight.


    Warum?


    Der Roman zeigt deutliche, welche Probleme unser Staat bekommt, sollte wirklich einmal eine gut ausgebildete, disziplinierte, skrupellose, mit modernem Gerät ausgestattete Grup-pe, einen Anschlag in der BRD durchführen.
    Alle vorab durchgespielten Szenarien und Mittel müssen einfach versagen.
    Der föderalistische, freiheitlich demokratische, soziale Rechtsstaat stößt schnell an seine Grenzen.
    Die jeweiligen Verantwortlichen können nur verlieren. Tun sie nichts und geben nach werden sie in der Luft zerrissen. Tun sie etwas und es geht schief, auch. Um das richtige zu tun und zu gewinnen fehlt es ihnen an Wissen, denn auf so etwas sind sie in keinster Weise vorbereitet.


    Es muss nach ganz anderen Regeln gehandelt werden. Die dokumentiert der Autor durch die den Kapitel vorangestellten Auszüge aus Clausewitz’ Hauptwerk „Vom Kriege“. Obwohl von 1832 ist es heute noch ein Standardwerk der Kriegsführung.


    Meine Erwartungshaltung war einen deutschen Thriller a la Rollins, Custler und Co. ohne die amerikanische Hurra-Mentalität zu lesen.


    Das ist er auch, aber mit einem tieferen Hintergrund. Nicht einfach die Super-Ballermänner losgeschickt, sondern den rechtlichen Hintergrund für die BRD realistisch ausgeleuchtet, sowie die Unterschiede zwischen Polizei- und Militär-Einsätze herausgearbeitet.
    Das ganze schon fast eine Lehrstunde in Staatsbürgerkunde und "warum brauchen wir überhaupt noch das Militär".


    Dafür gibt es die volle Punktzahl.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von dyke
    Das ist er auch, aber mit einem tieferen Hintergrund. Nicht einfach die Super-Ballermänner losgeschickt, sondern den rechtlichen Hintergrund für die BRD realistisch ausgeleuchtet, sowie die Unterschiede zwischen Polizei- und Militär-Einsätze herausgearbeitet. Das ganze schon fast eine Lehrstunde in Staatsbürgerkunde und "warum brauchen wir überhaupt noch das Militär".


    Unter diesem Aspekt habe ich es noch nicht betrachtet, ist eine Überlegung wert :gruebel!
    Den Clausewitz-Zitaten kann ich trotzdem nichts abgewinnen, auch wenn es heute noch "ein Standardwerk der Kriegsführung" ist. Krieg halte ich für sinnlos und in heutiger Zeit für zwecklos. Seit dem II. Weltkrieg ist doch kein Kriegsziel mehr erreicht worden!

  • Zitat

    Original von dyke
    Der Roman zeigt deutliche, welche Probleme unser Staat bekommt, sollte wirklich einmal eine gut ausgebildete, disziplinierte, skrupellose, mit modernem Gerät ausgestattete Grup-pe, einen Anschlag in der BRD durchführen.
    Alle vorab durchgespielten Szenarien und Mittel müssen einfach versagen.
    Der föderalistische, freiheitlich demokratische, soziale Rechtsstaat stößt schnell an seine Grenzen.
    Die jeweiligen Verantwortlichen können nur verlieren. Tun sie nichts und geben nach werden sie in der Luft zerrissen. Tun sie etwas und es geht schief, auch. Um das richtige zu tun und zu gewinnen fehlt es ihnen an Wissen, denn auf so etwas sind sie in keinster Weise vorbereitet.


    Genau so hätte ich ir den Roman auch gewünscht. Es wäre sehr schön gewesen, wenn all das tatsächlich so deutlich dokumentiert wäre, wie von dyke beschrieben. Nur geht es leider unter in all den Nebenschauplätzen, ärgerlichen Zitaten und Wiederholungen und auch darin, dass sich der Autor meiner Ansicht nach zu sehr auf die Russen konzentriert und die Staatsseite zu wenig ins Bild rückt. James Bond eben. Da muss es auch ein Mann richten.

  • @ Dyke
    Wieder war Jane schneller.
    Das Buch wäre gut gewesen, wenn eben diese durchaus klugen Ansätze nicht so schrecklich banal abgehandelt und von klar gezeichneten Figuren, die auch charakteristisch aggierten, getragen würden. So ist es aber nicht, denn auch Scholder präsentiert als "Lösung" lediglich eine 1-Mann-Superheld-Lösung, die ich eben als zu simple gestrickt empfinde. Wie gesagt im Ansatz super, aber dann geht er eben für mein Empfinden nicht genug in die Tiefe, beziehungsweise säuft gnadenlos ab. Auch die Gesellschaftskritik empfinde ich als viel zu verhalten. Bzw. wie die Kommentare hier zeigen, diese ja für den Ottonormalleser nicht mal ersichtlich werden.

  • Über den „Lonesome Rider“ Härter habe ich mich auch erst gewundert.
    Aber wäre eine Art Sigma Force (von James Rollins) für deutsche Verhältnisse realistischer gewesen? Oder was hätte solch eine Spezialeinheit letztendlich ausrichten können?


    Und ist Härter wirklich ein James-Bond-Verschnitt?
    Was tut er wirklich?


    Er analysiert die Situation, schlägt die danach geeigneten Aktionen vor. Auch in der Kanalisation ist er kein Supermann. Das er die Mine entdeckt, ist auf sein Wissen zurückzuführen, wie er sich in solch einer Situation vor Eindringlingen abgesichert hätte. Das er den Wassereinbruch überlebt, ist eigentlich für einen ausgebildeten Kampfschwimmer kein unüberwindbares Problem. Schließlich sind Kampfschwimmer mit die am besten, umfassendsten und härtesten ausgebildete Einheit der deutschen Bundeswehr. (Einfach mal wikipedia nachlesen).
    Sonst macht er, außer der Tarnexistenz als Dr. Röhli nichts außergewöhnliches.
    Wobei, als die Shaolin-Mönchen dazukamen, habe ich auch leicht die augengerollt, aber deren Einfluss hielt sich in Grenzen.
    Seine Stärke ist sein Wissen und seine Situationsanalyse und nicht die auch hier immer wieder heraufbeschworene James-Bond- oder Indiana-Jones-Art.


    Auch wird hier die Charaktertiefe angemahnt. Die Protas seine zu schablonenhaft. Auch das kann ich für mich nicht ganz nachvollziehen.
    Oleg Plochin ist sein Leben lang nur auf eines geschult und getrimmt. Welche Tiefe wird da erwartet, zudem er nur in militärischen Einsätzen geschildert wird. Da gibt es nur eine klare Ansage: Heller Fels (dieser Ausdruck wurde zwar als Augenfarbe eingeführt, wandelt sich aber dann als Synonym für Entscheidungen, die ohne Widerworte und Diskussionen umsetzen sind). So funktioniert nun einmal das Militär.
    Härter ist vom selben Typ, nur will er nicht etwas durchsetzen wie Plochin, sondern verhindern.
    Und da der Wettstreit zwischen den beiden nur wenige Tage dauert sind diese angefüllt mit Entscheidung. Und diese Entscheidung zeigen mir ausreichend von dem jeweiligem Charakter. Was will man noch in diese angefüllte Zeit gepackenhaben?


    Übrigens James Bond – der wäre doch einfach mit einem Fluggleiter, natürlich aus radarwellenschluckendem Material, wie sein Anzug, von der Zugspitze losgeflogen, hätte sich genau über dem Loch im Zelt ausgeklinkt und wäre genau auf Oleg Plochin gelandet, der dabei betäubt zu Boden geht. James hätte dann das von dem Teckies des MI6 entwickelte Betäubungsgas versprüht, das natürlich nur auf Russen wirkt, die Sprengfallen so umprogrammiert, das sie mit einer Verzögerung von 7,5 Minuten explodieren, die Menschen aus dem Zelt gejagt und ihnen als Letzter nachgehechtet, währen hinter ihm die Feuerwalze der Sprengfallen alles andere vernichten. Schlussbild – James bei Maß und Hendel im Kriese draller Wiesnschönheiten

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Nein, eben darum erwähnte ich ja, daß vorallem in der Szene, in der Blochin beschreibt, warum Deutschland, ich die gesellschaftskritischen Aspekte durchaus gelungen fand.
    Er hält es halt nur nicht durch und verfällt immer wieder ins Banale und Brutale und für mich eben schlecht Recherchierte, an vielen Punkten, von denen ich nicht mal alle hier genannt habe und dazu dieser adjektivbehaftete Stil, der ging eben gar nicht in diesem Zusammenhang.


    Kurz mir fehlte der Tiefgang, irgendwie war es eben nicht mehr als ein kleines Actioncomicheftchen in Romanform und da hatte ich mir eben einfach wesentlich mehr versprochen.
    Vermutlich liegt es auch daran, daß ich eben viel zu hohe Erwartungen an dieses Buch hatte und der Autor deshalb auch irgendwie nur baden gehen konnte.
    Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, daß ich Scholder nicht mehr lesen werden, dazu hat der mich mit seinem Hellen Fels zu sehr auf die Palme gebracht. :lache

  • Ich Habe es auch beendet - und mir hat es gefallen.
    Im letzten Abschnitt laufen die Fäden zusammen und die Fragen klären sich. Die Erklärung, warum gerade Amelie das Ziel von Iljuschin war scheint logisch, eine andere hätte mich vielleicht verwundert. Das erklärt auch sein Verhalten ihr gegenüber, er hätte auch anders mit ihr umgehen können, sein Hauptmann war ja da ein Beispiel...
    Die Vermutung, das Romberg und Blochin Zwillinge sind, hat sich also bestätigt. Also entweder hab ich nen Zahlendreher, oder es wurde übersehen: Am Ende wurde erwähnt das beide vor 54 Jahren geboren wurden. Und Blochins Gedanken im Bierzelt sagten aus er sei 45... :gruebel Den Kampf konnte Romberg nur gewinnen, weil Blochin verletzte war. Und anders hätte es nicht zum Ende gepasst.
    Ebenso muss Iljuschin und der Rest der Bande daran glauben. Wobei,hätte man einige entkommen lassen, hätte man das in einem Nachfolgebuch einbauen können.
    Ich fand es auch völlig in Ordnung das Vogels Schicksal offen bleibt.
    Zur Recherche: Ich fand es plausibel und ordentlich recherchiert - zumindest wirkt es so, denn ich habe keine Ahnung von Militär -& Polizeieinsätzen, von Waffen, Kampfschwimmern und Co. Auf mich wirkte alles "echt". Wäre es ein Medizinischer Thriller hätte ich vielleicht gemeckert wenn was nicht gepasst hätte, aber so... :grin
    Mich hat das Buch/ der Autor, trotz einigen Kleinigkeiten welche mir auffielen, gut unterhalten und ich werde sicher ein weiteres Buch von C. Scholder lesen.

  • Jetzt mal endlich noch meine letzten Kommentare, bin ja auch schon eine Weile durch, bin nur noch nicht zum posten gekommen, aber jetzt.


    Im Letzten Abschnitt ging es ja noch mal ordentlich zur Sache. Dass dann doch noch einige Sachen schieflaufen, ist nicht weiter verwunderlich. Alles lief nach Plan und auch sehr glatt, was Blochin teilweise etwas stutzig gemacht hatte.
    Enttäuscht war ich von Meierinho, dass er Werner Vogel von Sylt erzählt hat. Dieser „heldenhafte Auftritt“ hätte der Autor besser weggelassen. Die SIM-Karte von Amelie hat ihren Dienst getan und die Mitglieder der ehemaligen Speznastruppe haben sich im wahrsten Sinne des Wortes in alle Winde zerstreut.
    Auch Übermenschen wie Härter machen Fehler. Für jeden Laien sichtbar, dass die unterschiedlichen Höhen der Fluchtmaschine auf Absprünge hindeuten, aber Härter erkennt es nicht sofort.
    Woher wusste Karl Romberg so genau, wo er hin musste, um seinen Zwillingsbruder zu finden? War es deren altes Elternhaus? Hatte er in Afrika von den Vorfällen in München überhaupt etwas mitbekommen? Ich glaube nicht.
    Die ganzen militärischen Begriffe und Abkürzungen haben mich im letzten Teil extrem gestört. Ein paar Fußnoten wären sehr hilfreich gewesen.
    Naja, an einigen Stellen treffen zu viele Zufälle aufeinander und James Bond ist extrem präsent, aber das Buch hat mir ein paar Regentage sehr kurzweilig gestaltet. Für einen Debütthriller fand ich das Buch sehr gut gelungen und ich bin gespannt, ob sich Wolfgang Härter noch zum Serienhelden entwickelt.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ich bin auch durch und weiß echt noch nicht was ich schreiben soll. Muss das sacken lassen.


    Nur so viel jetzt schon, das Ende hat nichts gerettet - ganz im Gegenteil. Ich glaube meine Meinung wird nicht wirklich positiv ausfallen. So spannend ich das Buch mittendrin fand, so dermaßen daneben fand ich das Ende.


    Muss mir jetzt erst mal Gedanken um eine Rezi machen. :gruebel

  • Zitat

    Original von Toebi


    Woher wusste Karl Romberg so genau, wo er hin musste, um seinen Zwillingsbruder zu finden? War es deren altes Elternhaus? Hatte er in Afrika von den Vorfällen in München überhaupt etwas mitbekommen? Ich glaube nicht.


    Wenn ich mich recht erinnere, wars doch so, dass er es im TV gesehen hat und daraufhin prompt die Heimreise angetreten hat. Und wo er hin musste, wurde doch so in einem Halbsatz erklärt (finde ihn jetzt grad nicht) "zum Glück hatte seine Mutter ihm alles Wichtige noch vor ihrem Tod gesagt". Das habe ich so verstanden, dass sie ihm eben von diesem Haus erzählt hat...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Ok, das habe ich dann wohl im Eifer des Gefechts überlesen. Aber: Wenn seine Mutter ihm von dem Haus erzhählt hat, hatte sie dann erwähnt, dass sein Zwillingsbruder dort immer noch lebt?


    Ich habe gerade das Gefühl, ich habe da einiges überlesen, oder? :gruebel Ich gehe aber mal davon aus, dass Romberg nichts davon wusste, dass sein Zwillingsbruder bei der Speznas war und jetzt bei der Aktion in München beteiligt war, richtig? Das ist dann einfach mal wieder einer der Zufälle, die so à la James Bond zusammenlaufen und Romberg dann zu seinem "Gewinn" führen, oder?

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend