• Die Titel finde ich aufschlußreich, liest sich wie: Katzen halten sich Schriftsteller. Schriftsteller halten sich Hunde.


    Das hat was von: Hunde haben Herrchen. Katzen haben Personal. :rofl

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ob man das verallgemeinern kann? Ich habe jedenfalls 3 Katzen - und ich kenne einige AutorenkollegInnen, die auch mindestens eine haben. Aber ich kenne auch welche, die Hunde oder gar kein Haustier besitzen - auf deren Geschichten wirkt sich das aber nicht aus. :-)


    LG Berta

    Berta Berger - "Die Prinzessin, die von der Liebe nichts wissen wollte" 2008 Autumnus Verlag
    "Kunigund kugelrund" Autumnus Verlag 2009


    Valentina Berger - "Der Augenschneider" Psychothriller, Piper Verlag August 2010

  • Ich glaub ja immer noch, dass Autoren auch Menschen sind. Und durchaus normal sein können. Also: ob jemand schreibt UND Viechzeugs hat - oder nicht schreibt und keine Tiere mag... irgendwie hinkt der Vergleich für mich.
    Ich hatte übrigens immer Katzen. Bis meine Tochter eine ausgewachsene Allergie entwickelt hat. Hund geht aber - also hab ich einen Hund. Was praktisch ist, denn der muss ja gelegentlich mal raus und ich mich vom PC wegbewegen. Außerdem haben wir noch Kaninchen (Stallgedöns ist alles im Garten), Wellensittiche... Fische hatten wir auch, bis der letzte, den wir Jopi Heesters nannten, dann irgendwann auch kieloben schwamm.
    Haben würde ich gerne Lamas (echt, kein Scherz). Die sind aber mit einem handelsüblichen Garten nicht kompatibel.

  • Katzen sollen ja andscheinend beruhigend wirken :grin


    Aber ganz ehrlich! Sich nur ein Tier wegen sowas anzuschaffen ist irgendwie auch verantwortungslos! :fetch


    Schließlich sind Katzen/Hnde auch Lebewesen !


    Aber,wenn Autoren Katzen oder Hunde haben spricht doch nichts dagegen oder?


    :wave

    Die Stärksten sind die, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen
    verbergen um andere glücklich zu machen! :rolleyes


    PSYCHOLOGIE<3

  • Hallo Dirk,


    ich selbst habe eine Katze, kenne einige AutorInnen, die Katzen haben, aber auch Hunde.
    Generell dürfte ein Zusammenhang zwischen der Liebe zum Buch und der zu Haustieren bestehen. Beides zwingt einem ja irgendwie in die eigenen vier Wände. Ein echter Partyfreak wird weder ein Haustier glücklich machen, noch viele Bücher sein eigen nennen.


    mlG
    Christine

  • Ich schreibe als Hobby und besitze einen Kater. Also erfülle ich irgendwie das Klieschee. :-] Und ich kenne noch mind. zwei Autoren, die ebenfalls Katzen ihr eigen nennen. Aber ich kenne auch ganz viele Autoren, die überhaupt keine Haustiere haben.



    Zitat

    Original von NaliA
    Katzen sollen ja andscheinend beruhigend wirken :grin


    Na ja, mein Kater kann mich ganz schön nerven und wenn er nicht pünklich von seinen "Ausflug" in fremde Gärten zurück kommt, dann mache ich mir Sorgen und für seine 13 Jahre ist er ganz schön aufgeweckt.


    LG von Karla

  • Zitat

    Original von NaliA
    Katzen sollen ja andscheinend beruhigend wirken :grin


    Angeblich heilt ihr Schnurren sogar Knochenbrüche schneller...und lindert Depressionen...und tut dieses und jenes. Ich hab auch eine Katze(bis Oktober waren´s noch eine Katze und ein Kater :-( ) und muss sagen: ich liebe sie unglaublich, allerdings kann das liebe Tier auch nerven. Besonders beim Schreiben oder Lesen. Gerne wird sich da auf Tastaturen gelegt, Bücher werden vom Bett geworfen... Andererseits muss man sie manchmal auch nur anschauen und schon fühlt man sich inspiriert;P

  • Zitat

    Original von Tom
    Hatte zeitweise fünf Katzen, derzeit sind es drei. Brauchbare Romanideen oder ähnliche Impulse kamen von noch keiner, aber ich bin ein geduldiger Mensch.


    xD
    Sie werden dir schon noch großartige Ideen schenken. Aber fünf auf einmal? Wie bist du denen denn allen gerecht geworden? Die sind doch so...besitzergreifend...eifersüchtig... :rofl

  • Zitat

    Hatte zeitweise fünf Katzen, derzeit sind es drei. Brauchbare Romanideen oder ähnliche Impulse kamen von noch keiner, aber ich bin ein geduldiger Mensch.


    Ich schätze mal, die Impulse würden so aussehen:


    Krimi: Der Whiskas-Dieb
    Mystery: Das Geheimnis der verschwundenen Maus
    Psychologie: Mein Mensch und ich
    Kinderbuch: Such's Mäusle
    ... und und und ...


    LG
    Ratzefatz (hm, Katzefatz? ...)

    Autoren-Blog
    NEU: Schneeflockensommer, Tyrolia Verlag 2015
    Nur wir zwei auf einer einsamen Insel, Ullstein Forever 2015
    Vermissmeinnicht, Kirschkernküsse

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Ratzefatz ()

  • Ich habe großartige Idee !


    Mit Suchen und Ersetzen Funktion des Textverarbeitungsprogramms, ersetzt
    Du alle Wörter Katze und Katzen durch Hamster.


    Ich habe das gereade mal ausprobiert.


    Vergleiche hier:


    "Die Katze strich um meine Beine und miaute. Ich nahm die Katze in den
    Arm und sie leckte durch mein Gesicht und knurrte vor Entzücken."


    "Die Hamster strich um meine Beine und miaute. Ich nahm die Hamster
    in den Arm und sie leckte durch mein Gesicht und knurrte vor Entzücken".


    Dadurch bekommt das Buch, bzw. die Geschichten einen völlig neuen,
    geradezu surrealen Charakter. Sowas könnte man dann auch Verlagen
    anbieten.


    Ich hoffe ich konnte helfen,
    Dein und Euer Hirnfreund.