'Ruf der Tiefe' - Seiten 237 - 328

  • Ich glaube auch nicht, dass Leons Eltern tot sind. Zumindest seine Mutter nicht. Ich habe den Verdacht, dass diese Ellyn aus dem NoCom Dorf seine Mutter ist.
    1. Steht, dass sie ihn halb freudig halb traurig ansieht
    2. Behauptet sie, dass er nach dem tot seiner Eltern eigentlich bei seiner Tante leben sollte (woher soll sie das wissen, wenn sie nicht seine Mutter ist, ich sage doch nicht zu einer Bekannten, dass ich vermutlich bald sterbe und mein Kind dann doch bitte zu XYZ soll)
    3. Sagt sie, dass seine Eltern nicht wollten, dass er am Taucherprogramm der ARAC teilnimmt (selbe Begründung wie oben)


    Ich schätze mal, dass sie aus dem Boot geworfen wurden und das Ganze kein Unfall war, zumindest Leons Mutter hat sich retten können.
    Tim ist mir mittlerweile völlig suspekt. Warum ist Leon bei ihm und nicht bei der Tante, bei der er sein sollte? Und warum zum Henker weiß er nicht mal, dass er eine Tante hat?


    ARAC hat auf alle Fälle mächtig Dreck am Stecken, der Reporter mit den Kopfschmerzen wird wohl nochmal vorkommen und beim Aufdecken helfen.
    Was mir komisch vorkommt ist, dass Carima noch nicht von der Polizei gesucht wird. Immerhin hat sie meines Wissens ihre Mutter nicht zurückgerufen und ist mittlerweile den dritten Tag abgängig. Noch dazu hat sie den Mietwagen geklaut, hat nicht mal einen Führerschein. Wie hat sie eigentlich dieses Verrücktendorf gefunden? Sie kennt sich ja auf Hawaii nicht aus und eine Adresse wird das wohl nicht haben, dass man es ins Navi eingeben könnte :gruebel


    Auf alle Fälle muss ich jetzt gleich den letzten Teil lesen und gucken, ob meine Vorhersage eintrifft :-)

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Zitat

    Original von Manuela2205
    Ich glaube auch nicht, dass Leons Eltern tot sind. Zumindest seine Mutter nicht. Ich habe den Verdacht, dass diese Ellyn aus dem NoCom Dorf seine Mutter ist.


    Ich muss zugeben, einen ganz ganz ganz winzigen Moment habe ich das auch vermutet, aber ich kann mir keine Mutter vorstellen, die sich ihrem Sohn nicht spätestens nach den ersten 30 Sekunden zu erkennen gibt. Nein nein, niemals nicht :knuddel

  • Ich muß sagen, in diesem Abschnitt waren für mich einige filmreife Szenen dabei, das war echt astreines Kopfkino.
    Auch das Miträtseln und Verdächtigen hat Spaß gemacht. Ich bin in soetwas ja eigentlich nicht gut, aber zumindest bei einer Person hatte ich recht.


    Allerdings mit den Namen der NoComs hatte ich massive Probleme und musste immer wieder hin- und herblättern. Und bis ich kapiert hatte, daß Hope ein Typ ist (Ist er doch, oder? Sonst wäre es jetzt ja noch peinlicher.)

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Zitat

    Original von grottenolm
    Allerdings mit den Namen der NoComs hatte ich massive Probleme und musste immer wieder hin- und herblättern. Und bis ich kapiert hatte, daß Hope ein Typ ist (Ist er doch, oder? Sonst wäre es jetzt ja noch peinlicher.)


    Ja, Hope ist ein junger Mann. Seine Eltern haben ihm halt einen Hippie-(Frauen)Namen verpasst :-)

  • Der Typ auf dem Boot war ja wirklich der Knüller ob der was mit den No Coms zu tun hat oder ob er einfach nur dachte, zu denen passt der genau hin.
    Carima hat mich aber auch überrascht, das sie sich einfach das Auto klaut um zu Leon zu fahren, sie hat viel mehr Mut wie man so beim ersten Lesen gedacht hat.
    Aber auch Leon, das er sich so für die Tiefsee einsetzt und auch gleichzeitig darüber entsetzt ist was mit Lucy noch alles angestellt werden soll.
    Die Idee mit der Presse war zwar gut aber mit beweisen wäre es eindeutig besser gewesen.
    Nur ob das Treffen mit Tim so gut ist, da bin ich mir noch noch nicht so sicher. Ich bin schon mal ganz gespannt was er ihm im Bezug auf seine Tante erzählt. Denn solangsam wird es doch etwas komsich was er von Ellyn alles erfährt es wird alarmierend für Leon.

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Hm, auf den Gedanken, dass die Eltern noch leben könnten bin ich jetzt noch gar nicht gekommen. :gruebel Ich kann mir aber auch irgendwie nicht vorstellen, dass sie ihr Kind dann so viele Jahre allein und in den Händen der Firma lassen würden.
    Ich denke einfach, dass es kein Unfall war, sondern dass da vielleicht irgendjemand schubbsenderweise nachgeholfen hat, damit die beiden ungeplant baden gehen.
    Aber das werde ich ja bald rausfinden, morgen lese ich zu Ende. :-)


    An einen "absichtlichen" Unfall hab ich auch gedacht. Die beiden waren ja nicht allein auf dem Boot. Wieso ist nicht wenigstens einer hinterher und hat versucht, sie zu retten? Waren das nicht alles Taucher?


    Oder eben, daß Ihnen selber gesagt wurde, daß Leon nicht mehr lebt und sie ihn daher nicht gesucht haben. (Im Falle des Überlebens)


    Aber mittlerweile traue ich dem Verein nicht mehr über den Weg und kann mir eher vorstellen daß er die beiden unliebsam gewordenen Mitarbeiter "entsorgen" wollte.


    Hmm - was nu?
    Aufsparen, die letzten Seiten für morgen oder weiterlesen - schwere Entscheidung :gruebel


    Aber - is heißt ja Lesenacht - und Nacht haben wir gerade - Fazit: weiterlesen. Ich will jetzt unbedingt wissen, wie das alles zusammenhängt. :grin

  • Bei der Szene mit dem Wal musste ich auch ganz tief durchatmen... Das war ja wirklich knapp für Leon und Lucy... erst der einen Gefahr entronnen und dann gleich bei diesem Bekloppten auf dem Boot gelandet. Konnte mich nur nich so ganz entscheiden, ob es gutwillig oder eher böswillig war, dass er Leon direkt vor der NoCom-Siedlung über Bord befördert. :gruebel


    Ich glaube nicht, dass Leons Eltern noch leben. Der Gedanke kam mir beim lesen überhaupt nicht und ich glaube Ellyn, dass sie einfach nur eine Arbeitskollegin/Freundin seiner Eltern war und als solche weiß sie ja wahrscheinlich aus Gesprächen, dass Leons Vater eine Schwester hat. Ich lasse mich da aber gerne im letzten Abschnitt überraschen. :-)


    Tim finde ich inzwischen auch sehr zwielichtig. Am Anfang fand ich es wahnsinnig nett von ihm, das Kind eines verstorbenen Freundes aufzuziehen, obwohl das so gar nicht zum eigenen Lebensstil passt. Ich hielt es für echte Freundschaft, aber nun bin ich da anderer Ansicht und bin gespannt, ob er wirklich ehrlich auf Leons 3 Fragen antwortet. (Old Joe muss Leon ja sehr beeindruckt haben ;-))

  • Zitat

    Original von Lumos
    @ Maikäfer
    Bin ich jetzt eine "Senioreule" wegen meines Alters oder der 2/1 jährigen Zugehörigkeit zu den Büchereulen? Und pass auf, was du jetzt antwortest - Fettnäpfchen etc :grin!


    Ist einem von euch auch schon mal der Gedanke gekommen, Leons Eltern könnten vielleicht nicht tot sein? Von aufgefundenen Leichen und einer Beerdigung war, glaube ich, nicht die Rede. Irgendwie geht es mir durch den Kopf, seit Carime Leons Namen gegoogelt hat, aber wahrscheinlich ein ziemliches Hirngespinst :pille.


    Deine vielen faltenfreien smilies im ava weisen jeden Seniorenzusammenhang mit dir in den Bereich fantasy :lache! Der Begriff war ja auch nicht auf meinem Mist gewachsen (und hatte mich irritiert).
    Was deine Frage mit Leons Eltern angeht: Die Idee kam mir nicht, ist aber nicht von der Hand zu weisen...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    Das ist jetzt eigentlich der erste Abschnitt wo ich sage, es braucht schon einige Zufälle und guten Willen um die Geschichte fortzusetzen. Genau in dem Moment wo Leon auftaucht kommt da ein Boot, ausgerechnet in diesem versteckten Dorf von Öko-Freaks ist eine ehemalige Mitarbeiterin von ARAC die an den OxySkins mitentwickelt hat und auch seine Eltern kennt. Dazu der komische Professor der sich von einer Teenagerin am Telefon die deutsche Journalistin vorspielen lässt. Wobei solche Leute wohl manchmal ganz froh sind, wenn ihnen einer zuhört. *gg* Nichts was mich jetzt groß stört, ist mir nur einfach so aufgefallen.


    Das ist mir während des gesamten Abschnitts aufgefallen. Eine derartige Anhäufung von Zufällen, damit die Geschichte in die gewünschte Richtung gebracht wird. Ist okay, ich hab stellenweise mächtig in mich reingegrinst und den Abschnitt schnell abgehakt.


    Diese NoComs sind einfach nur putzig. Es gab sie zu allen Zeiten, nur ihre Namen haben sich geändert.

    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Die Frage ist ja, sind Lucys Stammzellen nur deshalb so interessant, weil sie ja älter wird als andere Kraken? Vielleicht sind Stammzellen von einem Tier, das nur kurz lebt, ebenso kurzlebig und daher für menschliche Implantationen ungeeignet? Aber eine Krake die länger lebt... das ist doch schon mal ein Ansatz. Hat aber natürlich mit der Unterwasserkatastrophe nichts zu tun. Nur ein weiterer Beweis dafür, dass ARAC der Rolle des Großkonzerns gerecht wird.


    Genau, wie es sich für einen Großkonzern gehört, hat die ARAC überall ihre Finger im Spiel. Könnte mir gut vorstellen, dass sie so nebenbei bei ihren Untersuchungen festgestellt haben, was es mit Lucys Stammzellen auf sich hat und soll das natürlich ausgebeutet werden.


    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Bei Ellyns Erzählung beginnt man sich langsam zu fragen, sind Leons Eltern wirklich nur bei einem Unfall ums Leben gekommen, oder...? Das hat ARAC ja offenbar recht gut in den Kragen gepasst. Und was weiß Tim? Zum Ende des Abschnittes gibt es ja ein Treffen mit einer Aussprache. Hoffentlich sagt Tim die Wahrheit. Für mich ist er noch ein sehr undurchsichtiger Charakter. Bin mir nicht sicher, ob man ihm trauen kann. :gruebel


    Ich glaube nicht an einen Unfall. Vielleicht sind den Eltern Skrupel gekommen und sie wollten die Forschungen mit den OxySkin-Anzügen einstellen. Oder sie wußten von noch viel mehr tödlichen Vorfällen, dass man sie zum Schweigen bringen mußte. Tim traue ich überhaupt nicht. Bin ja mal gespannt, ob er die drei Fragen zu Leons Zufriedenheit beantworten kann.

    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Carima traut sich ja ganz https://www.buechereule.de/wbb2/addreply.php?action=quote&postid=1746853schön was. Mit dem Geländewagen durch die Pampa. Da tut mir ihre Mutter jetzt erstmals Leid. Die Tochter sagt, sie geht nur mal kurz weg und verschwindet dann einfach spurlos. Da denkt man doch gleich an Mord und Totschlag. Zumindest eine kurze SMS hätte sie ihrer Mama schon schicken können. Erblühende Liebe hin oder her. :nono


    Ist ja ganz nett, dass Carima bei Leon auftaucht, aber auch hier helfen wieder sooo viele Zufälle, na gut :-). Eigentlich müßte der Wagen auch zu orten sein, GPS hat der doch sicher.


    Es hat schon mal einen Science Fiction gegeben, in dem auf dem Meeresboden Bohrungen oder Sprengungen an Vulkanen durchgeführt wurden. Da hat es dann auch Seebeben, Tsunamis und jede Menge tote Meerestiere gegeben. Ich grübel immer noch, wie der hieß.

  • Mir hat dieser Abschnitt gut gefallen. Die Zufälle fand ich nun nicht so schlimm - soo groß ist Hawaii ja nun auch nicht, und der kahle Kapitän kann ja durchaus gewusst haben, dass eine ehemalige ARAC-Mitarbeiterin bei den NoComs lebt.
    Irgendwie mag ich den alten Kauz. Er ist etwas arg sonderbar, okay, aber ein Katzenliebhaber kann wohl kaum ein schlechter Mensch sein :-]


    Die NoComs fand ich toll. Das Abendritual fand ich zuerst etwas ... naja. Aber letztlich ist es eine schöne Geste, sich die Selbstverständlichkeiten des Alltags mal etwas bewusst zu machen und sie wertzuschätzen.


    Bei diesem Buch, nach dem sie da leben, musste ich an Jean Liedloff denken. Ebenfalls ein Modell, das bei seinen Reisen sowas wie Erleuchtung fand und ein Buch schrieb, nach dem inzwischen viele Menschen leben (auch wenn es hier eher um den Umgang mit Kindern geht). Sind die Parallelen Zufall, Katja?


    Dass Ellyn Leons Mutter ist, schließe ich aus. Aber vielleicht ist sie diese dubiose Tante? Ich könnte mr auch vorstellen, dass Leons Eltern aus dem Weg geräumt wurden, damit der Weg zu Leon für ARAC offenstand. Vielleicht war die OP, die sein Innenohr tiefseetauglich macht, nicht der erste Eingriff an ihm, und seine Fähigkeit, mit Lucy zu kommunizieren hat auch schon etwas damit zu tun?


    Carima finde ich sehr mutig und soo zufallslastig fand ich ihr Eingreifen nun auch nicht. Das war doch alles erklärt und hatte Hand und Fuß.
    Dass sie ihrer Mutter aber nichtmal einen Erklärungsversuch dalässt, fand ich auch etwas weniger nett, so wenig ich die Mutter auch leiden kann.

  • Ach so, eine Sache, die mir in diesem Abschnitt aufgefallen ist, habe ich noch vergessen:
    Der Zeitverlauf kommt mir hier seltsam vor, aber vielleicht habe ich auch etwas missverstanden oder verpasst (bin gerade ein wenig unkonzentriert):


    Carima erfährt ziemlich zeitnah von Leons Flucht und trickst ihre Mutter aus, um Hawaii nicht verlassen zu müssen.
    Leon bleibt Tage unter Wasser. S. 230 - "Die Stunden flossen ineinander, wurden zu Tagen." (Schöne Formulierung übrigens)
    Dann kommt der Arzt zu Carima.


    :gruebel
    Mir ist schon klar, dass die Carima-Szenen zeitlich irgendwie anders spielen als die Leon-Szenen. Das geschieht ja auch hinterher: Leon telefoniert mit Carima. In seiner nächsten Szenen kommt er aber erst bei den NoComs an.
    Diese zeitlichen Sprünge fand ich sehr verwirrend, den ersten weit mehr als den zweiten (der war recht klar und ergab dramaturgisch auch Sinn).
    Auf mich machte das den Eindruck, dass hier ein logischer Fehler gemacht wurde und bei Leon Tage vergehen, während Carima quasi eingefroren wurde. Ich gehe davon aus, dass es kein Fehler war, sondern die Carima-Szenen zeitlich wo anders angesiedelt waren, aber es hat mich schon ziemlich irritiert und aus dem Lesefluss geworfen. Das fand ich unnötig verkomplizierend.

  • So, Werbung hab ich gestern auch schon gemacht, allerdings bei meinem Nachhilfekind, das genau in der Zielgruppe liegt ;-)


    Der "Zeitsprung rückwärts" hat mich hier ebenfalls irritiert, erst lesen wir, wie Carima mit Leon telefoniert, dann dümpelt er im Meer bzw. ist auf dem Weg zu den NoComs, wo ja noch einige Zeit vergeht, bis er telefonieren kann.
    Auch für mich passte irgendwie alles "zu gut" zusammen, wenngleich es trotzdem sehr spannend ist. Hier wurd irgendwie wieder schon alles gesagt (ich sollte schneller lesen *g*) und ich bin grad mehr als gespannt auf die drei Fragen, die Leon Tim stellen wird.

  • Zitat

    Original von Mulle
    Bei diesem Buch, nach dem sie da leben, musste ich an Jean Liedloff denken. Ebenfalls ein Modell, das bei seinen Reisen sowas wie Erleuchtung fand und ein Buch schrieb, nach dem inzwischen viele Menschen leben (auch wenn es hier eher um den Umgang mit Kindern geht). Sind die Parallelen Zufall, Katja?


    Ja, Zufall. Lustig, dass es so etwas tatsächlich gab.

  • Ich erinnere mich jetzt beim Lesen hier, dass auch ich wegen der Zeitfolgen kurz stutzte. Beosnders irritiert hat es mich aber nicht (ansonsten hätte ich es nicht bis zum Lesen hier wieder vergessen).

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • In diesem Abschnitt hab ich ein bisschen geschwächelt. Leon ist bei den NonComs. Sehr geschickt hat Leon Carima einen Tipp gegeben, wo er zu finden ist, anscheinend unabsichtlich, weil er nicht wollte bzw. dachte, dass sie kommt und sehr klug von Carima von "die haben etwas gegen Kommunikation" auf die NonComs zu kommen.


    Das Leon jetzt an Land festsitzt und Lucy so wenig vorkommt hat meinen Lesefluss etwas unterbrochen. Trotzdem kommt Spannung auf. Ich wette die ARAC steckt hinter dem "Unfall" von Leons Eltern und Tim steckt mit d´rin. Schließlich sollte er zu einer Tante, von der er nicht mal weiß, dass er sie hat und ist bei Tim gelandet. Bin höllisch gespannt, wie sich das alles auflöst. Diese Rätsel um Leons Vergangenheit hat meine Aufmerksamkeit von den ungeklärten Dingen, die im Meer passieren, abgelenkt.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • dieser Abschnitt hat mir bisher am wenigsten gefallen muss ich zugeben, zu viele Zufälle auf einmal wie z.B. der Freak der erst mit dem Boot genau da auftaucht wo auch Leon seinen Tauchgang beenden muss, dann dass er ihn genau da aussetzt wo er den NoComs "vor die Füße fällt" wo wiederum die Bekannte und Ex-Kollegin (wie ich bis jetzt einfach noch annehme, gehe jetzt mal nicht davon aus dass es die Mutter ist) von Leons Eltern lebt.


    Dass Carimas hysterische Mutter nichts unternimmt, ausser vielleicht ein paar SMS zu schreiben kommt mir auch ziemlich unwahrscheinlich vor. Den Wagen zu orten sollte doch möglich sein auf einer Insel.