Mein schlechtestes Buch

  • Also mir fallen im Moment nur zwei Jugendbücher ein, die mich nicht so begeistert haben...Nicht unbedingt die schlechtesten die ich je gelesen habe, aber definitiv nicht meine Favoriten!



    "Mit aller Gewalt" - Magret Steenfatt


    Nette Idee, aber ich finde die Autorin hat entweder nicht den richtigen Draht zu solchen Themen oder kann das nicht gut wiedergeben.



    "Whisper" - Isabel Abedi


    Hat mich irgendwie enttäuscht, vielleicht liegt es an mir, aber ich habe nichts von der "psychologisch dichten, knisternd spannenden Stimmung" gespürt -.-

  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi


    Ach herje Leseratte, dir muss das doch nicht leid tun! :knuddel1 Ich bin immer sehr dankbar für Meinungen über Bücher! Mein SuB ist sehr groß und da kann ich lieber Bücher liegen lassen, die hier als nicht so gut bzw als gar nicht beschrieben werden. Dann kann ich solche Bücher auch ohne schlechtes Gewissen (auch wenn ich sie geschenkt bekommen habe) lieber weiter nach hinten/unten schieben und mich anderen Büchern widmen! :-]



    Dann bin ich ja beruhigt. :-) :knuddel1
    Ich wollte niemanden mit meinem Beitrag abschrecken.


    Kann ja sein, dass es Menschen gibt, die das Buch ganz toll finden bzw. ganz toll finden werden. Nur ICH finde es nicht gerade lesenswert.

  • Das schlechteste Buch, das ich je gelesen habe, ist Katz und Maus von Günter Grass, dicht gefolgt von der Blechtrommel. Mit diesem Autor werde ich nicht warm.

    ~Es gibt Bücher, die uns in einer Stunde mehr leben lassen, als das Leben uns in zwanzig Jahren gewährt.~


    Oscar Wilde

  • Meine schlechtesten Bücher:


    Das Schokoladenmädchen - Katryn Berlinger
    Blutrot-Die Farbe der Lust - Sharon Page
    Blinddate mit einem Vampir - Katie MacAllister
    Verliebt in einen Vampir - Lindsay Sands
    Vollmondkuss - Patricia Schröder
    Totenstarre - Mark Nykanen
    Lycidas - Christiph Marzi
    7 Minuten - Kate Pepper
    Die Rückkehr des Schattenkönigs - Derek Benz
    Stirb ewig - Peter James


    Ich hoffe, dass die Liste nicht sehr länger wird.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

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  • Meiner Meinung nach gibt es zwei Formen von schlechten Büchern:


    1. Die, an die man direkt nach dem Lesen und v.a. auch Jahre später noch unangenehme Erinnerungen hat. Bei denen man sich beim Lesen gequält oder unwohl gefühlt hat. Das wäre bei mir Böll: "Die verlorene Ehre der Katarina Blum" und Defoe: "Robinson Crusoe".
    Die Bücher habe ich vor 13, bzw. 16 Jahren gelesen, und sie haben mir nicht gefallen, ich habe mich durchgequält. Allerdings weiß ich bei beiden heute noch, worum es ging, was mir nicht gefiel, mögliche Interpretationen, etc.


    2. Am schlimmsten finde ich die Bücher, von denen ich heute kaum noch weiß, dass ich sie gelesen habe, bzw. keine Erinnerung habe! Und das sind so einige, die ich in späteren Teenagerjahren "gefressen" habe und einfach wieder vergessen habe. Dass waren so Bücher wie Frank McCourt, einige Romane über Holocausterlebnisse, irgendwelche Bücher über den australischen Outback. Die die völlig aus meinem Gedächtnis verschwunden sind, kann ich Euch verständlicherweise nicht nennen (Historische Romane, Frauenromane, Krimis). :gruebel


    Von der Seite her waren Böll und Defoe weniger Zeitverschwendung als diese namenlosen Unbekannten, die keine Spuren hinterlassen haben.


    Glücklicherweise passiert es mir jetzt kaum mehr, dass ich Zeit für ein Buch verschwende und 3 Monate später keinen Bezug mehr dazu habe.

  • Mich hat es auch gewundert. Aber ich komme mit dem Autor einfach nicht zurecht. Das Buch hat mich überhaupt nicht in seinen Bann gezogen.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Zitat

    Original von ateo
    Am übelsten ist mir Kafkas "Der Prozess" in Erinnerung.


    :write Mir auch! Und direkt da hinter möchte ich "Homo Faber" von Max Frisch nennen, das ich im Gegensatz zum Kafka nicht beendet habe...

  • Bis jetzt ist kein Buch schlechter als Ich habe Hunger ich habe Durst(Gudrun Pausewang)
    Es ist einfach langweilig ,ich musste mich durchkämpfen.
    Eine schreckliche Zeit :beleidigt

    :lesend
    - Harry Potter und der Gefangene von Askaban von J.K. Rowling

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  • Ich fand "Treuepunkte" von Susanne Fröhlich total schlecht. Die ersten drei Bücher über Andrea Schnidt fand ich total witzig, aber das war mir einfach zu oberflächlich... Ich hab' es zu dreiviertel gelesen und dann weggelegt.
    Hab es immer noch hier im Regal stehen, glaube aber nicht, dass ich es irgendwann mal zuende lese.

    [FONT="Comic Sans MS"]I’ll be back so soon you won’t have time to miss me. Look after my heart — I’ve left it with you.[/FONT]
    [FONT="Comic Sans MS"]Edward Cullen, Eclipse[/FONT]


    :lesend "Gegen das Sommerlicht - M. Marr"

  • Ich glaube, eins der schlimmsten Bücher war "Der Außenseiter" von Minette Walters. Aber den hab ich dann auch recht schnell abgebrochen.


    Ein sehr schlechtes Buch, das ich immerhin bis zum Schluss "überflogen" habe, war "Die Stunde des Todes" von Paul Cleave.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Der letzte Alchemist von Mary Gentle ist bislang mein schlechtestes Buch.
    Lahme Story, lahme Charas, einfach nur brutal grausam.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit