'Magnolienschlaf' - Seiten 124 - 185

  • Ich bin nun auch durch und ja was soll ich sagen?


    Also der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Geschichte selbst hat mich nun aber nicht allzu sehr begeistert. Ich hätte auf jeden Fall nichts verpasst, wenn ich das Buch nicht gelesen hätte.
    Irgendwie sind mir die Personen etwas zu fade und zu wenig lebendig.. Auch finde ich das ganze Verhältnis zwischen Lisa und Wilhelmine komisch.. Erst mögen sie sich, dann hassen sie sich (das geht soweit, dass Lisa den Schmuck klaut und Wilhelmine sogar aggressiv wird) und dann verstehen sie sich wieder.. Irgendwie hat der gewisse Funke hier gefehlt..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Das Buch fand ich interessant geschrieben. Es hat eine schwere Thematik, die aber gut umgesetzt wurde. Schön fand ich, dass Lisa und Wilhelmine ihren Frieden finden und sich miteinander versöhnen.


    Etwas verwirrend fand ich die jeweiligen Einschübe aus der Vergangenheit. Ich wusste manchmal nicht wer gemeint ist und worum es sich handelt. Zum Glück klärt sich das aber am Ende des Buches auf. :-)

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Hm...hat sich denn niemand außer mir gelangweilt? :gruebel


    Nein, gelangweilt habe ich mich nicht.


    Aber weiterhin hatte ich meine Probleme mit Lisa ( z.B. Stecker des Fernsehers ziehen, Fernbedienung entfernen, etc. ). Ihr Verhalten hat mich ziemlich gegen sie aufgebracht.


    Wilhelmines Verhalten hingegen konnte ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Auch, dass sie ihr ganzes Leben darunter gelitten hat, was sie in dieser schrecklichen Situation getan hat. Ich glaube sofort, dass viele Menschen diesen Weg gewählt haben.


    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, aber auch mir war der Mittelteil, dieser verbissene Kampf zwischen den zwei Frauen, etwas zu lang.
    Ich fand es schade, dass ich keinen richtige Zugang zu Lisa gefunden habe. Aber ihr Verhalten ( das ja öfters im Gegensatz zu ihren Gedanken und Gefühlen stand ) fand ich einfach gegenüber einer ihr hilflos ausgelieferten Person ganz schlimm. Aus welchem Grund auch immer sie so war.


  • :gruebel Ich kann da doch eher Lisa verstehen. Wilhelmine ist selber schuld an ihrer Tat und den Schuldgefühlen und lässt ihre Wut an einer Russin aus, die gar nichts dafür kann. Dass diese sich wiederum wehrt (auch wenn es unfair scheint) kann ich total nachempfinden. Ich glaube, ich wäre genauso. Angegriffener Stolz ist was Schlimmes!

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Zumal man ja guten Gewissens sagen kann, dass auch Lisa noch unter Kriegsfolgen leidet - indirekt. Die Lieblosigkeit und Kälte, mit der sie großgezogen wurde, ist sicher den Kriegserlebnissen der (verrückt gewordenen) Oma geschuldet. Allein die Szene, wie Babka Lisas Mutter behandelt, ist gruselig.
    So ziehen sich Verletzungen durch mehrere Generationen, bis endlich mal Ruhe ist. Ich kann auch ein Lied davon singen, von weitergereichten Verletzungen, die bis heute nachwirken. Vielleicht mache ich auch mal ein Buch daraus. Wenn gewisse Personen nicht mehr auf der Erde weilen.

  • Also ich habe mir Lisa's Verhalten u.a. auch mit ihrer Jugend erklärt. Habe zwei End/Anfang Zwanziger daheim, die auch schon mal übers Ziel hinausschießen und manchmal eine Weile brauchen, bis sie den Button für Verständnis und Kompromiss finden. In dem Alter heißt es doch oft mit dem Kopf durch die Wand und die "Alten" haben eh einen Knall. Jetzt hab ich aber noch ganz handsame und umgängliche Söhne ohne Kindheitstraumata oder Ähnliches.


    Bei Wilhelmine ist es genau umgekehrt. Da war es für mich die jahrzehntelange Beschäftigung mit ihrem Trauma, die es ihr so schwer machte, sich aus dessen Griff zu lösen und in Lisa einfach ein junges Ding und nicht die feindliche Russin zu sehen. Und natürlich das Alter an sich, dass es einem schwer machen kann zu Reflektieren und flexibler zu reagieren.


    Ich fand die zwei Charakter bzw. Altersgruppen sehr gut getroffen auch wenn sie dadurch heftig aufeinandertreffen.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Nach einer größeren Pause bin nun auch ihn am Ende angelangt.
    Es hat mich bis zum Schluss gut unterhalten können, es war eine durchgehend interessante Geschichte, auch wenn es nicht furchtbar spannend oder außergewöhnlich war. Wilhelmine und auch Lisa haben einen großen Packen Krieg auf ihren Schultern zu tragen und das, nach so vielen Jahren. Lisa ist zwar selbst erst Jahrzehnte nach dem Krieg geboren und dennoch hat und hatte sie immer drunter zu leiden. Das fand ich sehr erschreckend. Erschreckend war auch Wilhelmines Tat. Wie verzweifelt muss eine Frau zu der damaligen Zeit gewesen sein? Unvorstellbar und wohl auch nicht nachzuvollziehbar.

  • Zitat

    Original von vingela
    ... und wohl auch nicht nachzuvollziehbar.


    Nee, überhaupt nicht. Eine Schändung durch die Russen wäre sicherlich grauenvoll und man wünscht sich sicherlich dem zu entgehen. Aber ist der Tod besser? Ich denke nicht.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Das Buch lies sich gut lesen! Der letzte Abschnitt hat alle Geheimnisse gelüftet und alle Fragen wurden beantwortet.


    Wilhelminas Geschichte ging einem sehr unter die Haut und ließ die Gänsehaut am Ende über die Arme laufen. Die Beschreibung hat die Autorin auf eine wunderbare Art nieder geschrieben.


    Lisa konnte ich sehr verstehen - wenn auch so Vorfälle wie Diebstahl des Schmucks absolut unverschämt und unangebracht waren.
    Man kann sich sicherlich nicht in die Lage versetzen, weder in Lisa's noch in die
    von Wilhelmina ... aber Eva Baronsky hat ihre Leser auf eine filigrane Art in die Welt der beiden Frauen eintauchen und lassen.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen!!

  • Zitat

    Lisa konnte ich sehr verstehen - wenn auch so Vorfälle wie Diebstahl des Schmucks absolut unverschämt und unangebracht waren

    Ich glaube ja immer noch, dass Lisa den Schmuck nicht wirklich stehlen wollte, sondern einfach Wilhelmine einfach nur provozieren wollte. Sie hat den Schmuck doch auch immer in diese Puddingdose geworfen, da hat sie es bestimmt nur zwischen gelagert.

  • Endlich habe ich das Buch durchgelesen. Ich muss gestehen, es war wirklich für mich eher ein Qual als ein Vergnügen. Besonders der zweite Abschnitt fand ich so langweilig, dass ich am liebsten das Buch abgebrochen hätte. Aber da das Buch eh nur wenigen Seiten bestückt ist, dachte ich mir, liest du es auch zu Ende.


    Der letzte Abschnitt war dann doch ein bisschen spannender als der davor. Alle Rätsel wurden gelöst. Trotzdem konnte ich mich mit der Art und Weise, wie es gelöst wurde nicht anfreunden. Erst beschmeist Wilhelmine Lisa mit Sachen und danach konnen sie seelenruhig an einem Bett sitzen und über alles reden. Also das fand ich schon sehr absurd aber okay. Ich glaube auch, dass Wilhelmine eine Störung im Gehirn hatte. Wer sein eigenes Kind umbringt, nur damit ihr (eventuell) nichts passiert, dessen Verhalten kann ich nicht verstehen.


    Zitat

    Original von vingela

    Ich glaube ja immer noch, dass Lisa den Schmuck nicht wirklich stehlen wollte, sondern einfach Wilhelmine einfach nur provozieren wollte. Sie hat den Schmuck doch auch immer in diese Puddingdose geworfen, da hat sie es bestimmt nur zwischen gelagert.


    Das glaube ich auch.


    Insgesamt waren mir die Protagonisten so nah wie Nord - und Südpol. Ich konnte mich in keinen der Beiden hineinversetzen oder gar einen Bezug zu einer der Beiden aufbauen.

  • Zitat

    Original von vingela

    Ich glaube ja immer noch, dass Lisa den Schmuck nicht wirklich stehlen wollte, sondern einfach Wilhelmine einfach nur provozieren wollte. Sie hat den Schmuck doch auch immer in diese Puddingdose geworfen, da hat sie es bestimmt nur zwischen gelagert.


    Das denke ich auch - aber ausschlaggebend war für mich, wie die Sache auf Wilhelmine gewirkt hat. Und für sie war es Diebstahl. Lisa hat bei ihr ja auch diesen Eindruck erwecken wollen. Und das war einfach nur unverzeihlich.


  • Eines vorneweg:
    Natürlich spreche ich Dir ein Recht auf diese Deine Meinung in keiner Weise ab, aber ich denke, es ist für uns heute sehr schwer, uns in Wilhelmines Gedanken hineinzuversetzen (okay, das mag dann aus Deiner Sicht ein Schwachpunkt des Buches sein).
    Diese Äuserung hat mich aber etwas erschreckt:
    "Ich glaube auch, dass Wilhelmine eine Störung im Gehirn hatte. Wer sein eigenes Kind umbringt, nur damit ihr (eventuell) nichts passiert, dessen Verhalten kann ich nicht verstehen."
    Viele Menschen wählten damals den Freitod. Den Deutschen war in einer ausgeklügelten Propaganda eine furchtbare Angst vor den brutalen Russen eingeimpft worden bzw diese wurden als Untermenschen dargestellt in Presse und Wochenschauen, auch mit dem Zweck, die im Felde stehenden deutschen Soldaten anzufeuern, ihre Frauen und Kinder durch einen Kampf mit äusserster Härte zu verteidigen. Hinzu kam, dass die Russen, als sie denn in Deutschland einmarschierten, tatsächlich in vielen Fällen sehr grausam waren. Dies zum Teil aber deshalb, weil die deutschen Soldaten es bei ihrem Feldzug in Russland auch nicht an Grausamkeiten hatten fehlen lassen. Sie übten also in gewissem Sinne aus ihrer Sicht lediglich Vergeltung. Diese Gräueltaten wurden unter den deutschen Frauen natürlich besprochen. Verständlich, dass Wilhelmine Angst um ihre Tochter hatte. Sie wollte diese und sich selbst vor einem evtl. Zutodevergewaltigtwerden bewahren.
    Ich habe noch mit Frauen sprechen können, die diese Zeit erlebt haben. Daher erscheint mir Wilhelmines "Denke" tragisch, aber nicht geistesgestört.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)


  • Dem kann ich mich nur anschließen. Aus Erzählungen meiner Großeltern weiß ich, dass auch in unserer Familie wohl einzelne Personen den Freitod wählten. Es ist sicher für eine Generation wie unsere - ohne Kriege in der Lebenszeit nicht vorstellbar, welche Angst und Panik herrscht(e).
    Auch wenn die Erzählung sehr hart ist und sicherlich moralische Bedenken auslöst - durch die Gruppe, welche sich zu diesem Schritt entschieden hat und der panischen Angst, was der eigenen hilflosen und jungen Tochter passieren könnte - es war schmerzlich nachzuvollziehen.

  • Zitat

    Original von Midnightgift


    Dem kann ich mich nur anschließen. Aus Erzählungen meiner Großeltern weiß ich, dass auch in unserer Familie wohl einzelne Personen den Freitod wählten. Es ist sicher für eine Generation wie unsere - ohne Kriege in der Lebenszeit nicht vorstellbar, welche Angst und Panik herrscht(e).
    Auch wenn die Erzählung sehr hart ist und sicherlich moralische Bedenken auslöst - durch die Gruppe, welche sich zu diesem Schritt entschieden hat und der panischen Angst, was der eigenen hilflosen und jungen Tochter passieren könnte - es war schmerzlich nachzuvollziehen.


    Aber sie kann doch nicht einfach über das Leben ihrer Tochter entscheiden. Jeder hat ein Recht auf leben und wie er gerne leben möchte. Das wurde der Tochter ( ich und Namen, ganz, ganz schlimm bei mir) genommen. Sie wurde noch nicht einmal gefragt, ob sie weiß, was da draußen passiert. Auch wurde sie darüber nicht aufgeklärt was passieren kann. Auch wenn Wilhelmine in erster Linie aus Liebe gehandelt hat, so finde ich es nicht in Ordnung. Man kann doch nicht über das Leben eines anderen bestimmen. Selbst wenn es das Leben der eigenen, leiblichen Tochter ist, die man nur beschützen will.
    Ich weiß, dass die Zeit damals für beide Seiten nicht einfach war (wir haben in Geschichte darüber geredet), aber aus liebe sein eigenes Kind umbringen ist für mich krank. Und als Mutter, wenn ich das schon gemacht hätte und die Dosis hätte nicht ausgereicht, so hätte ich mich danach noch irgendwie umgebracht. Ich kann diese Handlung bzw. Reaktion von ihr nicht nachvollziehen und empfinde sie einfach nur als krank. In erster Linie hätte ich versucht, das Leben meiner Tochter zu retten und nicht es für sie zu beenden.

  • Zitat

    Original von JustMeNico
    Aber sie kann doch nicht einfach über das Leben ihrer Tochter entscheiden. Jeder hat ein Recht auf leben und wie er gerne leben möchte. Das wurde der Tochter ( ich und Namen, ganz, ganz schlimm bei mir) genommen. Sie wurde noch nicht einmal gefragt, ob sie weiß, was da draußen passiert. Auch wurde sie darüber nicht aufgeklärt was passieren kann. Auch wenn Wilhelmine in erster Linie aus Liebe gehandelt hat, so finde ich es nicht in Ordnung. Man kann doch nicht über das Leben eines anderen bestimmen. Selbst wenn es das Leben der eigenen, leiblichen Tochter ist, die man nur beschützen will.
    Ich weiß, dass die Zeit damals für beide Seiten nicht einfach war (wir haben in Geschichte darüber geredet), aber aus liebe sein eigenes Kind umbringen ist für mich krank. Und als Mutter, wenn ich das schon gemacht hätte und die Dosis hätte nicht ausgereicht, so hätte ich mich danach noch irgendwie umgebracht. Ich kann diese Handlung bzw. Reaktion von ihr nicht nachvollziehen und empfinde sie einfach nur als krank. In erster Linie hätte ich versucht, das Leben meiner Tochter zu retten und nicht es für sie zu beenden.


    Jeder hat ein Recht auf Leben, ja. Und keiner sollte über das Leben eines anderen bestimmen, stimmt. Aber: Was passiert im Krieg?
    Menschen versuchen, möglichst vielen anderen Menschen möglichst rasch das Leben zu nehmen.
    Das ist ein Leben in Ausnahmesituation.
    Ich glaube, Wilhelmine wollte die Tochter, die doch noch viel zu jung war, zu jung zum Sterben, zu jung zum Vergewaltigtwerden (blöd ausgedrückt, aber ich denke, du verstehst, was ich meine), zu jung zum Verstehen...
    diese Tochter wollte sie beschützen, wollte ihr etwas ersparen. Und sie selbst wollte ja mit ihr sterben. Zum Teil sicher auch aus Angst, zum Teil aber bestimmt auch, weil sie sich ein Leben mit dem Bewusstsein, dass sie ihre eigene Tochter getötet hatte, nicht vorstellen konnte.
    Wir wissen, dass und warum Wilhelmine überlebte.
    Der Gedanke, dass ich mich an ihrer Stelle, genau wie Du es schreibst, wohl später irgendwie umgebracht hätte, kam mir auch. Warum Wilhelmine es nicht tat, weiß ich nicht. Vielleicht sah sie es nun als verdiente Strafe an, im Bewusstsein ihrer Tat zu leben, vielleicht als gottgewollt, keine Ahnung.
    Aber man kann sich leicht vorstellen, dass ihr ganzes, wie wir wissen, langes Leben von dieser ihrer Tat überschattet war. Und da schliesst sich für mich der Kreis, denn ich denke, ein Teil des Hasses gegen die Russen, gegen Lisa als "Vertreter" des russischen Volkes, der "russischen Rasse" (wie man in Wilhelmines Jugend ja formulierte), ein Teil dieses Hasses gilt zwar wirklich den Russen (als Auslöser), ein großer Teil aber auch - evtl. unbewusst - sich selbst, der mütterlichen Mörderin.
    Und genau wegen dieser Tragik, dieser Denkanstöße, gefällt mir das Buch so gut...
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Ich bin nun auch durch, habe die Beiträge hier aber noch nicht gelesen.


    Ein interessantes Buch, wenig Seiten, dafür aber eine schwierige Thematik. Ich habe immer so meine Probleme, wenn ich keine "richtigen" Kapitel habe und gerade hier in dem letzten Abschnitt, wo die Rückblicke in die Vergangenheit zugenommen haben und Wilhelmine, dann immer wieder ruckartig durch Geräusche oder was auch immer in die Gegenwart zurückgeholt wird... puh, da bin ich doch etwas ins Schwitzen gekommen.


    Das Ende fand ich gelungen, man erfährt alles, Wilhelmine und Lisa finden ihren Frieden, der Buchtitel ist dann auch einleuchtend.


    Ich fand es mal ein Lesevergnügen der anderen Art.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend