Ha!
Tom hat Angst, dass er seinen Rucksack bei der Eingangskontrolle vorzeigen muss 
Von der anschließenden Leibesvisitation ganz zu schweigen 
Nachtrag:
Und so einer will mir erklären, wie man einen Skandal inszeniert?
Päh, Feigling, Weichei ... *Provoziermodus off*
ZitatOriginal von Tom
Schauen wir mal. Ich habe jedenfalls mal Werbung bei den 42ern gemacht:
http://forum.42erautoren.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=20041
Große Klasse! Du hast was gut bei mir! Wenn du also mal einen von den freundlichen Herren ausleihen willst, die in den Buchhandlungen dafür sorgen, dass die Leute das Richtige kaufen, sag Bescheid! 
Lieber Karl, ich kann das auch gern in meinem Montsegur-Forum posten. 
LG Cornelia
Oh. Andreas hat Montségur an Dich abgetreten, Cornelia? 
ZitatOriginal von Tom
Oh. Andreas hat Montségur an Dich abgetreten, Cornelia?
Lieber Tom, ich hoffe, du hast diese Frage nicht ernst gemeint?
LG Cornelia
[
Vielleicht hilft ja ein Hühnerkostüm...muss ich mal ausprobieren... :lache[/quote]
Das wäre nicht schlecht 
Der an den ich denke hieß auch Gockel oder so ähnlich
...
ZitatOriginal von Cornelia Lotter
Lieber Karl, ich kann das auch gern in meinem Montsegur-Forum posten.
LG Cornelia
Hallo Cornelia,
ich freue mich natürlich sehr über jede Art des Weitersagens!
Gruß
Karl
O.k. wird umgehend erledigt.
LG Cornelia
ZitatOriginal von agu
Die mühen sich auch nicht mit Kleinverlagen ab.
MIt Großverlagen manchmal auch nicht mehr
Nee, ist schon sehr interessant, Eure Diskussion hier
PS Hef: Viel Glück mit Deinem Projekt ... Ich kenn das mit den Protas, die einem ähm ... doch, ja, mal ne Pause abverlangen sollten.
Herzlichst
Nikola
PS: Ich finde es durchaus legitim, Schnelles zu schreiben, aber es ist doch WUNDERBAR, auch LANGSAMES zu schreiben. Ich bringe es fertig, für einen Roman von 200 Seiten vier Jahre zu brauchen. Und freu mich noch drüber. Geht aber nur, weil ich meine Brötchen woanders verdiene
Interessantes Thema, hab ähnliche Eindrücke dazu gesammelt. Leider steht die Existenzsicherung im Vordergrund, weshalb AutorInnen, die länger an ihren Werken feilen, dann natürlich auch weniger auf den Markt bringen können oder viel länger brauchen, um überhaupt in die Gänge zu kommen, vor allem wenn dann noch eine Familie zusätzlich Arbeit bringt. Die Bemerkung mit den unterbeschäftigten Hausfrauen fand ich nicht so gut, weil es nicht der Realität entspricht, ist doch eher so, dass Mütter mit Kindern ihre Talente oft über Jahre hinweg hinten anstellen und von ihren vielfältigen Verpflichtungen total vereinnahmt werden. Man könnte mehr aus dem Thema holen, wenn solche Abwertungen wegfielen. Es geht auch nicht um Futterneid oder idealistische Vorstellungen, die jemand vertreten muss, sondern eher um die Fakten und wie sich die Situation zugunsten der Autoren verändern ließe. Da ist es sicher nicht verkehrt, über den Tellerrand zu gucken und zu beobachten, wie es in anderen Ländern gehandhabt wird bzw. Autoren sich besser durchsetzen.