Matthew Delaney - Dämon

  • Ich habs bald durch !!!!


    Wirklich gar nicht soooooooooooo schlecht .... :yikes

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

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  • Ich habe fertig !


    Naja, ich fands spannend, aber das es mich nun total vom Hocker gerissen hat, kann ich nicht grade sagen ....

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Dieses Buch war Nummer 3 meiner Urlaubslektüre und wenn es unter SF/Horror und nicht unter Thriller gestanden hätte, dann hätte ich es wohl nie gelesen. Es wäre mir ein wirklich spannendes Buch entgangen, obwohl ich mit Dämonen sonst nichts am Hut habe, hat es mir gut (wegen ein paar "Längen" nur ziemlich gut) gefallen.
    Bedenken kommen mir allerdings bei der Verfilmung - das Drehbuch schreit geradezu nach Blut, Action und dunkle, finstere Gestalten - und somit wäre der Film eigentlich nicht mein Ding...
    Mein Mann hat jetzt über die Hälfte davon gelesen und will den Schluss von mir wissen, weil er es doof findet und nicht zu Ende lesen mag *seufz* :grin

  • Habe das Buch gestern fertig gelesen. Hatte auch ca 7 Tage gebraucht.


    Die Spannung war me von Anfang an sehr gut aufgebaut, wo doch so manche Szenen echt hart waren. Doch einige Passagen haben mich ins Grübeln gebracht. ME sind einige der Handlung nicht richtig durchdacht worden. Da waren z.B. die Emotionen, die durch die Anwesendheit des Dämons als mordlüstig, beklemmend beschrieben, was in anderen Teile des Buches total fehlten. Warum bringen sich die Soldaten gegenseitig um, wenn sie durch das Tor treten, und in dem Tempel sind keinerlei Gefühle spürbar. Die genetisch Infos von McKenna wurden in St. Petersburg an das Skelett übertragen, und wie kamen sie dann nach Boston zum Dämon.
    Doch allgemeinen haben mich die unterschiedliche Handhabung der Emotionen und Gefühlen nicht überzeugt. Aber sonst war das Buch sehr gut.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Tolles Buch obwohl ich die Bezeichnung Thriller des Verlags etwas unpassend finde.
    Ist eher ein solider Horrorroman.
    Am anfang hat mich das Buch schon nen Bischen extrem an der Soldat James Ryan erinnert.(Nur das die Landung in Japan und nicht in Frankreich stadtfindet).
    Hatte echt spaß dran in 4 Tagen Durchgelesen

  • :-] :-] Ok...Jane liest... :-]


    Ich habe 2 Tage gebraucht (ok ich hatte auch viel Zeit, weil Frau Sterntaler in der uni war...)


    Es war wirklich richtig fies gruselig unheimlich und eklig... aber genial... sehr gute Story, sehr guter STil.... mehr davon.. bitte bitte bitte bitte :anbet

  • Habe das Buch erst kürzlich gelesen. Ich finde es ist ein Horror-Buch und hätte ich das gewusst, hätte ich es garnicht gekauft. Ich lese nämlich keine Horrorbücher, weil ich ein Angsthase bin...


    Unter Thriller hab ich mir auch was anderes vorgestellt !


    Jedenfalls fand ich es nicht schlecht, sehr fesselnd und echt gruselig, eklig, unheimlich....... Jedenfalls soll das Buch ja verfilmt werden, ob ich da reingehe ???

  • Neben Null von Adam Fawer eines meiner Lieblingsbücher 2005. Habe es mir schon am Erscheinungstag gekauft und in 3 Tagen durchgelesen. Klasse!


    Freue mich schon auf weitere Bücher, die da hoffentlich kommen werden. :)

  • Obwohl ich immer dachte, ich bin nicht so zart besaitet, habe ich dieses Buch weggelegt.


    Ich habe mich tapfer durchgekämpft bis zu der Szene, wo der Dämon sein Opfer über den Friedhof jagt und es sich dann in einer Gruft versteckt.


    Nach dieser Szene (es war abends die letzte) habe ich nachts solche Alpträume bekommen, dass ich beschlossen habe, am nächsten Tag ein anderes Buch anzufangen.


    Grüße
    D.

    "Ein Tag ohne Lesen ist wie eine Sünde.
    Ein Tag ohne den Gang in die Wälder ist ein Versäumnis."
    Peter Handke, Schriftsteller