'Hypnose' - Seiten 351 - Ende

  • Puh, Dr. Brunner zeigt sein wahres Gesicht. Also ganz gesund ist er wirklich nicht, aber immerhin soweit bei Verstand gewesen, um seine Töchter zu manipulieren und die Flucht mit Inka und Jonas vorzubereiten. Dass das nicht gut gehen kann, war ja klar, aber wahrscheinlich hatte auch er sich schon zu weit in die ganze Geschichte verstrickt und zu viel Dreck am Stecken, dass es einfach kein Zurück mehr gab.


    Und Peter? Ein einfaches „Entschuldigung“ reicht für diesen gewaltigen Vertrauensbruch ja wohl nicht mehr aus. Auch wenn Inka einen Teil der Schuld auch bei sich sucht, und an die lange gemeinsame Zeit zurück denkt, ist das zwar ehrenhaft für sie, aber sicher nicht ausreichend, um diese Ehe zu retten.


    Inka hat am Ende zu einer sehr radikalen Maßnahme gegriffen, um sich und Jonas zu retten. Wahnsinn, wenn das nicht funktioniert hätte …


    „Leider“ war das Buch so spannend, dass ich es in kürzester Zeit zu Ende gelesen habe, ich konnte es kaum weglegen und bedauere etwas, dass ich schon damit durch bin. Die meiste Zeit über war ich mir nicht sicher, was echt und was Einbildung war, wer zu den Guten und wer zu den Bösen zählte. Es ist eine Kunst, soviel Verwirrung beim Leser zu erzeugen und doch alles schlüssig und auch noch spannend zu halten. Hut ab!


    Und Danke, Sina, für diesen tollen Thriller und die Begleitung der Leserunde.

  • Ich hätte Peter achtkantig aus dem Krankenhauszimmer und aus meinem Leben geworfen. Mit dem wäre ich fertig.


    Wirklich eine extrem radikale Massnahme von Inka, sich die Hauptschlagader im Oberschenkel zu durchtrennen, aber gut, hat ja funktioniert.


    Insgesamt ein spannendes Verwirrspiel, in dem erst zum Schluss die Positionen aller Beteiligten klar werden.


    Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war, dass manchmal zu viel erklärt wurde (aus meiner Sicht unnötig).
    Beispiel S. 385: Inka fragt Andi: "Woher hattest du die Waffe, um Brunner zu erschießen? Als Kriminaltechniker bist du wie Peter auch an der Waffe ausgebildet, aer du läufst doch nicht mit einer Pistole herum." So spricht kein Mensch. "Woher hattest du die Waffe?" hätte vollauf gereicht.
    Aber das sind nur Kleinigkeiten, die mir an manchen Stellen aufgefallen sind. Ich wurde gut unterhalten und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.


    Für die 2. Auflage: Am Ende von S. 367 sind die Gänsefüßchen zuviel.

  • So, nun bin ich auch durch.


    Das Buch zeigt eindeutig, dass man als Autor nicht auf ein Genre festgelegt sein muss.


    Sina, herzlichen Glückwunsch.


    Sehr schön auch deine Widmungen am Schluss.


    Mir hat der Roman sehr gut gefallen, auch wenn ich zwischendurch an meiner Psyche zweifen musste.


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Ich mußte auch in einem Rutsch weglesen und konnte nicht mehr posten.


    Ja, Peter da fehlen mir eigentlich die Worte, einfach hammerhart und bei mir wäre er auch hochkantig rausgeflogen, weil dicker kanns wohl nicht mehr kommen!!


    Ansonsten ich bin wirklich bis zum Ende fasziniert gewesen und habe herumgeraten, habe mir den Kopf zerbrochen was real und was Fiktion ist.
    Jetzt muß ich das alles sacken lassen, um endgültig was zu schreiben.



    Sina, ich war bisher von deinen historischen Romanen begeistert und dieses "Fremdgehen" zu Thrillern ist dir wirklich toll gelungen :fingerhoch


    Ich warte mit Spannung auf den nächsten Band :-)

  • :wow Die ersten sind ja schon durch mit der Leserunde ... da arbeite ich eineinhalb Jahre an so einem Buch :cry und ihr lest das in einem Tag weg ... Okay, ein bisschen (sehr) freue ich mich auch! :grin


    Wuermchen Schön, dass du bei der Leserunde dabei warst, auch wenn das Treffen nur kurz war :-) :bluemchen


    JaneDoe Ganz lieben Dank für deine Hinweise auf Tippfehler. Ich habe alles notiert und hoffe, dass die zweite Auflage so selbstverständlich kommt, wie du es angenommen hast.
    Kann man dein Adler-Eulenauge schon bei Manuskriptentstehung "bestellen"? :grin


    Fay Vielen, vielen Dank für das Kompliment! :knuddel1


    Richie Du gehört ja zu den Stammeulen in meinen Leserunden - ich denke, du warst schon bei meiner ersten Leserunde zur Goldschmiedin mit dabei - richtig?
    Da du meine historischen Romane kennst bin ich sehr erleichtert, dass mir der Genrewechsel in deinen Augen toll gelungen ist. Da fallen mir ganze Felsblocken vom Herz.


    Ich habe schon seit meinem zweiten historischen Roman mit der Idee geliebäugelt, einen Thriller zu schreiben. Und diese Idee wurde immer stärker, der Plot trat mir immer deutlicher vor Augen und dann wagte ich es, nach meinem vierten historischen Roman, meiner Lektorin ein Thriller-Exposé vorzulegen. Sie war sofort von der Idee begeistert und ich erleichtert. Aber je näher der Erscheinungstermin nun rückte, desto mehr Zweifel kamen mir doch und nun kannst du meine Freude über dein Feedback wahrscheilich verstehen.

  • Wieso kommt ihr zu dem Schluß Inka könnte so brutal ihren Character wechseln? Sie ist immer diejenige gewesen, die Sicherheit durch die Bindung sucht- kann man da so einfach den Schnitt machen, der ja auch die eigene Situation ins unsichere führt? Dazu gerade jetzt wo sie doch mit ihrem eigenen Trauma und einem traumatisierten Kind zu kämpfen hat. Soll sie da weitere Stabilität aufgeben (ganz davon abgesehen, dass dann nicht raus ist ob ihr dann nicht das Jugendamt einfach das Kind wegnimmt).

  • Inka ist für mich nicht der Typ, die ihren Mann knallhart "abschießen" würde. Vor allem nicht in ihrem geschwächten Zustand im Krankenhaus, wo sie kaum zu einer Auseinandersetzung fähig ist. Es ist so, wie beowulf sagt: Inka sucht ihre Sicherheit in Bindungen. In ihrer Situation, schwer traumatsiert und verbunden mit der Frage, ob nicht das Jugendamt eingreift und das Kind vorübergehend in eine Pflegestelle gibt, bis sie sich erholt hat.


    ABER Inka sieht ganz klar, dass die Beziehung wenig Chance hat, wenn Peter sind nicht in die Rolle eines Vaters fügt, was sie ja aber auch nicht wirklich erwartet und wenn er sich zudem nicht therapieren lässt. Ihr geht am Ende das Hochzeitslied durch den Kopf "Que sera, sera ..." und in meinen Augen nimmt sie in diesem Augenblick innerlich Abschied von der langen Beziehung und Ehe mit Peter, der sie am Ende so enttäuscht hat. Aber es steht uns eben nicht zu, die Zukunft zu sehen. Sonst wäre Inka erst gar nicht mit Peter zusammengekommen. Ich denke, sie braucht ihre Zeit, den Vertrauensmissbrauch zu verarbeiten, aber dann wird sie nach vorn schauen. In ein Leben ohne Peter. Das ist meine Meinung.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wieso kommt ihr zu dem Schluß Inka könnte so brutal ihren Character wechseln? Sie ist immer diejenige gewesen, die Sicherheit durch die Bindung sucht- kann man da so einfach den Schnitt machen, der ja auch die eigene Situation ins unsichere führt? Dazu gerade jetzt wo sie doch mit ihrem eigenen Trauma und einem traumatisierten Kind zu kämpfen hat. Soll sie da weitere Stabilität aufgeben (ganz davon abgesehen, dass dann nicht raus ist ob ihr dann nicht das Jugendamt einfach das Kind wegnimmt).


    Worauf beziehst du dich, Beo? Darauf, dass wir Peter rauswerfen würden?
    Sicherheit in einer Beziehung ist ja gut und schön, aber Peter steht nicht mehr für Sicherheit, nur noch für Lügen und Betrügen. Und mit einem Spieler gibt es keine Stabilität, im Gegenteil. Da ist sie ohne ihn besser dran. Und warum sollte ihr das Jugendamt das Kind wegnehmen? Ihr Chef ist erpicht darauf, dass sie wieder etwas für die Zeitung schreibt, gibt ihr sogar einen Vorschuss. Wo würde das Geld wohl am Ende landen, wenn sie bei Peter bliebe?


    Im übrigen habe ich keine Ahnung, ob ein sechs Monate altes Baby traumatisiert werden kann. Sichtlich hat der Kleine doch durchweg liebevolle Zuwendung erfahren. Und daran ändert sich ja nichts. Ich nehme an, dass er sich schnell seine neue Bezuggsperson Inka gewöhnen wird.

  • Zitat

    Original von Sina


    ABER Inka sieht ganz klar, dass die Beziehung wenig Chance hat, wenn Peter sind nicht in die Rolle eines Vaters fügt, was sie ja aber auch nicht wirklich erwartet und wenn er sich zudem nicht therapieren lässt. Ihr geht am Ende das Hochzeitslied durch den Kopf "Que sera, sera ..." und in meinen Augen nimmt sie in diesem Augenblick innerlich Abschied von der langen Beziehung und Ehe mit Peter, der sie am Ende so enttäuscht hat. Aber es steht uns eben nicht zu, die Zukunft zu sehen. Sonst wäre Inka erst gar nicht mit Peter zusammengekommen. Ich denke, sie braucht ihre Zeit, den Vertrauensmissbrauch zu verarbeiten, aber dann wird sie nach vorn schauen. In ein Leben ohne Peter. Das ist meine Meinung.


    Ein Leben ohne Peter ganz richtig! So ein :hau

  • Was für ein Abschluss. Dass ich so schnell mit dem Buch durch sein würde, hätte ich gar nicht gedacht. Es zeichnete sich zwar schon gestern ab, dass ich nicht mehr lange dafür brauchen würde. Aber dass ich schon heute durch bin ... :lache


    Brunner hat wirklich nicht mehr alle beisammen. So ganz unberechtigt saß er nicht in der Psychiatrie. Ohne Inkas Hoffen, dass Brunner nicht aus seiner Haut kann und in seinem Kopf doch nicht den Schalter umlegen kann zwischen Inka und seiner Frau Magitta, wäre es wohl über ausgegangen. Es war mutig und total verrückt sich die Pulsadern an Arm und Leiste aufzuschneiden. Inka hat wirklich viel Glück gehabt. Ich hätte Peter wohl auch hochkantig aus dem Zimmer geworfen. Aber ich bin nicht wie Inka, die Stabilität in ihrem Leben braucht. Somit fallen Vergleiche schwer.


    Ich hatte mich schon gefragt, was das für ein Brief gewesen ist, der von Annabel geschrieben war. Auf den Gedanken, dass es sich um einen Abschiedsbrief gehandelt hat, bin ich allerdings nicht gekommen. Ich dachte, dass sie Inka Jonas in ihre Hände gibt, hängt mit der Anklage zusammen. An Selbstmord hatte ich nicht gedacht, aber eigentlich macht es Sinn: ohne Kind kann Annabel nicht leben.


    In Rebecca habe ich mich doch schwer getäuscht. Sie ist eine gute Freundin und in Andi hat Inka einen neuen guten Freund gefunden - vielleicht irgendwann mal sogar etwas mehr als das.


    Das Buch war wirklich klasse. Es war mein erster Roman von Sina und ich muss zugeben, dass es auch nicht der letzte gewesen ist. :-)


    Sina : Vielen lieben Dank für die tolle Begleitung der Leserunde. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. :wave

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Im übrigen habe ich keine Ahnung, ob ein sechs Monate altes Baby traumatisiert werden kann. Sichtlich hat der Kleine doch durchweg liebevolle Zuwendung erfahren. Und daran ändert sich ja nichts. Ich nehme an, dass er sich schnell seine neue Bezuggsperson Inka gewöhnen wird.


    Wann, wenn nicht in dem Alter? Gerade da findet die lebenslange Programmierung hinsichtlich Bindungsfähigkeit und Urvertrauen statt und da geht es nicht um liebevolle Versorgung, sondern schon das seltsame Verhalten der Leiheltern legt Wurzeln für spätere Schäden und der Wechsel der Bezugsperson zu Inka, sowie deren zu erwartendes negatives Verhalten (totale Verhätschelung) werden das Kind schwer schädigen.


    In den Augen des Jugendamtes ist doch absolut nicht klar ob eine Person mit so massiven Verhaltenstörungen wie Inka erziehungsgeeignet ist. Ausserdem glaube ich kaum, dass ein Familienrichter ihr abnimmt, dass das alles real ist, dass sie von dem Deal mit Peter nichts wusste. Schwierig.

  • In den ersten Monaten schläft ein Kind hauptsächlich und Annabel und Jannis machten nun nicht den Eindruck, als hätten sie dem Kind geschadet. Also ich gehe davon aus, dass der Kleine unbeschadet da raus kommt und Inkas Verhaltsstörungen jetzt verschwinden, nachdem sie die Wahrheit kennt und nicht mehr unter Hypnose steht. Vielleicht braucht sie eine Therapie, um das zu vearbeiten, aber warum sollte sie keine gute Mutter werden? Das traue ich ihr schon zu.


    Da könnten wir jetzt eine ellenlange Diskussion draus machen, aber sei's drum :-).

  • Ich bin bloß der einfache Anwalt, der solche Fälle vor Gericht verhandelt und die Mütter vertritt- und viele dieser Prozesse sich ewig hinziehen sieht und miterlebt wie die Psychologen von dauerhaften Traumata berichten und durchaus erlebt wie Mütter, wenn sie diesem Druck nicht standhalten ihre Kinder auf immer verlieren. Diese Gefahr ist für Inka hier sehr real. Annabel und Jannis wollten dem Kind sicher nicht schaden- aber ein normales Verhalten haben sie nicht an den Tag gelegt und das bekommt das Kind sehr wohl mit.

  • Ich bin schon fertig. Hei das ging heute aber schnell. :grin


    Zu diesem Teil braucht es nicht mehr viel zusagen, da das meiste im vorherigen schon geklärt wurde.
    Hat mir gut gefallen, war spannend bis fast zum Schluss.
    Einziger Kritik Punkt meiner Seits: Auf dem Buchrücken steht: Der atemberaubende Auftakt zur neuen Thrillerserie um die Journalistin Inka Mayer!
    Somit war von Anfang an Klar das Inka alle Angriffe Überleben wird da es ja noch weitere Romane mit ihr geben wird. Hätte ich besser gefunden wenn ich das als Leser nicht Gewusst hätte. Somit die Spannung noch gesteigert hätte.
    Liebe Sina, ich Freue ich mich auf den nächsten Thriller oder was auch immer du noch in deiner Schublade an Romanen versteckt hälst . ;-)
    Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde und die vielen Zusatz Infos. :blume

  • Zitat

    Original von spike
    Einziger Kritik Punkt meiner Seits: Auf dem Buchrücken steht: Der atemberaubende Auftakt zur neuen Thrillerserie um die Journalistin Inka Mayer!


    Diesen Kritikpunkt habe ich selbst schon an den Verlag weitergeleitet, sobald ich das Buch in Händen hatte. Nun bleibt mir nur auf die zweite Auflage zu hoffen (also das Buch bitte ganz oft weiterempfehlen :grin), denn dann wird da auf dem Umschlag nur noch stehen: "Der Auftakt zu einer atemberaubenden Thrillerserie."
    :-] Na ja, und bis dahin neme ich es mit Humor. Man weiß ja auch, dass James Bond immer überleben wird :grin


    Ich danke dir, dass du wieder bei einer Leserunde von mir mit dabei warst! :blume

  • Zitat

    Original von chiara
    Das Buch war wirklich klasse. Es war mein erster Roman von Sina und ich muss zugeben, dass es auch nicht der letzte gewesen ist. :-)


    Ich muss bei Wolke nun wirklich mal einen Smiley mit hochroten Wangen beantragen, vor allem für diesen letzten Thread hier ... Danke, liebe Chiara - und vor allem auch dafür, dass du dich auf meinen Thriller eingelassen hast und neugierig darauf warst. :wave

  • Zitat

    Original von Sina


    Diesen Kritikpunkt habe ich selbst schon an den Verlag weitergeleitet, sobald ich das Buch in Händen hatte. Nun bleibt mir nur auf die zweite Auflage zu hoffen (also das Buch bitte ganz oft weiterempfehlen :grin), denn dann wird da auf dem Umschlag nur noch stehen: "Der Auftakt zu einer atemberaubenden Thrillerserie."
    :-] Na ja, und bis dahin neme ich es mit Humor. Man weiß ja auch, dass James Bond immer überleben wird :grin


    Ich danke dir, dass du wieder bei einer Leserunde von mir mit dabei warst! :blume


    Das wäre wirklich ein krasses Ende, wenn Inka gestorben wäre. :yikes Mir fällt auf Anhieb kein Thriller ein, bei dem die Hauptperson nicht überlebt. :gruebel
    Nein, mir gefällt das Ende so wie es ist. So wie überhaupt das ganze Buch. Auf die Auflösung mit der Leihmutterschaft und dass Dr. Brunner Inka als seine Ersatzfrau sieht, da wäre ich im Leben nie drauf gekommen. Obwohl es ziemlich schlüssig ist.
    Ich hoffe das Inka Peter in den Wind schießt und bin gespannt ob sich die Freundschaft zu Andi weiterentwickelt. :lache


    Vielen Dank Sina, für die tolle Begleitung der Leserunde. Ich habe es ganz und gar nicht bereut, mich spontan der Leserunde angeschlossen zu haben. Die Goldschmiedin befindet sich schon lange auf meiner Wunschliste, aber allzu lange wird das Buch dort nicht mehr bleiben. ;-)


    Was mir übrigens auch positiv aufgefallen ist, das ist die Ausstattung des Kindle-EBooks. Es enthält Seitenzahlen, sowie den Klappentext vor Beginn des eigentlichen Texts. :-]

  • Zitat

    Original von Kirsten
    Was mir übrigens auch positiv aufgefallen ist, das ist die Ausstattung des Kindle-EBooks. Es enthält Seitenzahlen, sowie den Klappentext vor Beginn des eigentlichen Texts. :-]


    Dazu hätte ich eine kleine Nachfrage: stimmten die Seitenzahlen mit denen der Druckausgabe überein? Meine epub-Fassung hatte auch Seitenzahlen, aber die stimmten nicht mit der Druckausgabe überein. Wo in der Seiteneinteilung Kapitel 3 begann, war es bei mir schon Kapitel 4.

  • Zitat

    Original von Kirsten
    ch hoffe das Inka Peter in den Wind schießt und bin gespannt ob sich die Freundschaft zu Andi weiterentwickelt. :lache


    Vielen Dank Sina, für die tolle Begleitung der Leserunde. Ich habe es ganz und gar nicht bereut, mich spontan der Leserunde angeschlossen zu haben. Die Goldschmiedin befindet sich schon lange auf meiner Wunschliste, aber allzu lange wird das Buch dort nicht mehr bleiben. ;-)


    Kirsten Ich freu mich, dass du deinen spontanen Entschluss nicht bereut hast :-] Vielen Dank für dein abschließendes Fazit. Auch aus deinen Beiträgen lerne ich etwas und kann mich als Autor weiterentwickeln.


    Eine Frage an alle:


    Wie habt ihr Andi als Figur empfunden? Habt ihr ihn gemocht? Er muss ja nun auch damit fertigwerden, einen Menschen erschossen zu haben. Wie soll sich seine Freundschaft zu Inka weiterentwickeln? Was wünscht ihr euch für Inka? Noch könnt ihr das nächste Buch ein wenig beeinflussen :-]