'Elsa ungeheuer' - Seiten 242 - Ende

  • Habe gestern Nacht den Rest in einem Rutsch gelesen. Bin sehr irritiert, was die Zügellosigkeit von Karl angeht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er sich so entwickeln würde.



    Außerdem finde ich es schade, dass man vom Künstlerleben nur Drogen, ein ausschweifendes Sexleben und "Täuschen und Tarnen" kennenlernt.


    Ich stehe auch immer noch auf dem Schlauch, was die Entscheidung zwischen Künstlerdasein und Leben betrifft. Es ist für mich eine Aneinanderreihung komischer Begebenheiten - mehr aber nicht.

  • Also ich habe das Buch auch vorhin ausgelesen und bin noch ein wenig 'baff'.
    Zu Beginn hatte ich das Gefühl, es würde so gut wie nichts passieren - zum Ende des Buches hin jedoch überschlugen sich die Ereignisse dann regelrecht. So fühlte es sich jedenfalls für mich an. Irgendwann kam ein Punkt, an dem ich regelrecht in dem Buch versank (ich war dann heute auch wirklich nicht mehr ansprechbar). Dabei gibt es in dem Buch viele Stellen die wirklich etwas Besonderes sind, vieles was mich zum Nachdenken bringt.


    Die Charaktere habe ich mehr und mehr ins Herz geschlossen (zumindest die meisten...), der Schreibstil ist wunderschön und äußerst passend zur Geschichte.


    Alles in allem wirklich ein besonderes Buch, welches ich bestimmt noch einmal lesen werde...


    Eine Stelle die mir in diesem Abschnitt besonders gefallen hat war:


    "Ich konnte ihm verzeihen, dass er sich genommen hatte, was mir das Liebste war.
    Ich konnte ihm nicht verzeihen, wie unachtsam er es behandelt hatte."

  • Und schon beginnt der Abschnitt mit Karls Aufbruch um Elsa zu besuchen, wo ich mich gerade noch gefragt habe, ob es dazu wohl kommen wird.
    Es erscheint recht "einfach" für ihn vom Kokain wegzukommen, obwohl er schlaflos ist und mehrmals kurz davor loszufahren und sich Neues zu besorgen. Dennoch fand ich es nicht unrealistisch nur spärlich geschildert, ich denke sein Wille ist groß wegen Elsa und ich hoffe, dass er danach keinen Rückfall hat, könnte es mir aber gut vorstellen.


    Ich freue mich, dass es Elsa so gut geht und Willi sie verehrt. Dann scheint es für sie doch die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Sie hat sogar einen Sohn, Anton. Der Name gefällt mir, irgendwie ist er passend. :-) Trotzdem ist nicht alles rosig, denn die anderen Bewohner/ Nachbarn mögen sie nicht. Sie ist das aber wohl gewohnt und es scheint ihr Lebensgefühl nicht sonderlich zu beeinträchtigen.


    Das war es bis Seite 250, jetzt lese ich weiter. Es hat mich richtig gepackt, ich will unbedingt wissen, wie es ausgeht. :-)


    Oh, wie wunderbar! Seite 254: "Elsa küsste ihren Sohn auf die Stirn. >>Gute Nacht, du herrliches Kind.<<"


    Ouh, Anton ist gar nicht Willis, sondern Lorenz' Sohn! Wahnsinn, das überrascht mich völlig! Damit habe ich nicht gerechnet. :yikes Aber irgendwie passt es zu der Geschichte. Elsas Schilderung von ihrer Gefühlswelt hat mir auch gut gefallen. Endlich erhält man das erste Mal wirklich einen Einblick in ihre Seele.


    Dass er dann Eugen überfährt ist natürlich wieder tragikomisch und obwohl ich vorher fast geweint habe bei der Verabschiedung von Elsa und Karl musste ich schon wieder auflachen bei der Szene. Super geschrieben! :-)


    Jetzt bin ich am Ende angelangt.
    Schmunzeln musste ich bei folgender Stelle:
    "Die Nachfolgerin der ältesten Frau der Welt trug nicht den Namen des Gottessohns auf den Lippen, sondern wünschte jeden und alles zum Teufel. Eine erfrischende Abwechslung." (Seite 274)


    Die von Nabi zitierte Stelle habe ich mir auch markiert. :-)


    Auch der immer wiederkehrende Satz: "So hat anscheinend jeder seine Geschichte" gefiel mir gut und charakterisiert ein bisschen das Buch für mich. Astrid Rosenfeld erzählt uns eine, eigentlich mehrere Geschichten, von Karl und Lorenz, von Elsa, vom Murmeltier, von Vera und Mirberg. Manche deutet sie auch nur an, wie die von Irina, dem Mann, der Karl den Schlaf zurückgegeben hatte oder von der Kratzlerin, sie bleiben ein Geheimnis, unerzählt, so wie sie für Karl undeutlich geblieben sind.


    Von mir wird es zehn Punkte geben. Ich finde Rosenfelds Schreibstil eine wunderbare Mischung aus melancholischem Ernst und skurrilem Humor, sie hat mit "Elsa ungeheuer" meine Erwartungen übertroffen und ich muss meine Aussage aus dem ersten Abschnitt etwas ändern: Sie hat ihr Debüt nicht übertroffen, aber einen gleichwertigen und ebenso unterhaltsamen zweiten Roman geschrieben. :-)

  • Zitat

    Original von Anahid
    Bin sehr irritiert, was die Zügellosigkeit von Karl angeht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er sich so entwickeln würde.
    Außerdem finde ich es schade, dass man vom Künstlerleben nur Drogen, ein ausschweifendes Sexleben und "Täuschen und Tarnen" kennenlernt.
    Ich stehe auch immer noch auf dem Schlauch, was die Entscheidung zwischen Künstlerdasein und Leben betrifft. Es ist für mich eine Aneinanderreihung komischer Begebenheiten - mehr aber nicht.


    :write


    Es freut mich für Elsa, dass sie mit Willi ein sie zufriedenstellendes Leben und mit Anton Mutterglück gefunden hat, mit ihren Murmeltier-Zitaten schliesst sich ein Kreis, was mich nicht unberührt ließ.
    Einige Andeutungen fand ich ganz witzig, wie zB das Geburtsjahr 1800 auf den beiden Grabsteinen.
    "Ich konnte ihm verzeihen, dass er sich genommen hatte, was mir das Liebste war.
    Ich konnte ihm nicht verzeihen, wie unachtsam er es behandelt hatte."
    Das war auch für mich ein bedeutsames Zitat.
    Offen blieb für mich u.a.
    a) der Bezug des Coverbildes zum Buchinhalt
    b) der Titel, insbesondere die Kleinschreibung des zweiten Wortes
    c) das meiste aus dem Künstlerteil, liegt sicher an mir, hab da oft nur quergelesen und konnte mich nicht einlassen oder war zu simpel für so etwas.
    Insgesamt war ich mit dem Buch nicht sehr glücklich, über meiner Rezi brüte ich gewiss noch eine Weile (aber keine 43 Jahre - versprochen! :lache)
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Offen blieb für mich u.a.
    a) der Bezug des Coverbildes zum Buchinhalt
    b) der Titel, insbesondere die Kleinschreibung des zweiten Wortes


    Zu a) Das konnte ich auch nicht enträtseln, ich befürchte, es hat keinen Zusammenhang, was ich auch schade finde. Allerdings für Diogenes nicht unüblich, da sehe ich oft keinen Zusammenhang zwischen Coverbild und Buchinhalt.


    Zu b) Den Titel hingegen finde ich ziemlich gut gewählt. Ein Wortspiel aus Elsa das Ungeheuer, so wie Karl sie geschildert bekommt und wahrnimmt, bevor er sie das erste Mal trifft und Elsa ungeheuer im Sinne von "ungeheuerlich", anders ungeheuer lebendig, ungeheuer frech, ungeheuer traurig, ungeheuer lebenslustig, ungewöhnlich, unvorstellbar, unglaublich, außerordentlich. Für mich steckt im Titel die ganze Elsa mit all ihren Facetten und all ihrer vollkommenen Unvollkommenen heißt, wie wir sie kennen gelernt haben. :-)

  • Ich habe diesen Roman gerad beendet.
    Der letzte Teil hat alles aufgelöst.


    Das Karl sich wieder von den Drogen gelöst hat war gut.Seine Reise zu Elsa hatte er gebraucht. So konnte er sich endlich von ihr lösen.


    Karls Meinung über Lorenz sagt alles



    Zitat

    Original von Nabi


    "Ich konnte ihm verzeihen, dass er sich genommen hatte, was mir das Liebste war.
    Ich konnte ihm nicht verzeihen, wie unachtsam er es behandelt hatte."


    Das Erbe Irina Grahams war für keinen ein Segen.


    Karl und Lorenz sind also wieder zu Hause.


    An den Schreibstil Astrid Rosenfeld musste ich mich erst etwas gewöhnen, aber dann gefiel er mir doch gut.

  • Irgendwie bin ich ganz froh das das Buch nun endlich beendet ist.
    Das Karl wieder auf dem rechten Weg ist fand ich wenigstens ein versöhnliches Ende.
    Nur das dann beide Brüder wieder in die Provinz kommen und im Prinzip also Karl jedenfalls das Leben des Vaters weiterführt fand ich dann doch etwas befremdlich.
    Warm wurde ich bis zum Schluss nicht mit dem Buch. Es war eben einfach nicht mein Fall.
    Rezi folgt die nächsten Tage. Über Ostern habe ich Zeit sie einzustellen.

  • Zitat

    Original von Cith
    Zu b) Den Titel hingegen finde ich ziemlich gut gewählt. Ein Wortspiel aus Elsa das Ungeheuer, so wie Karl sie geschildert bekommt und wahrnimmt, bevor er sie das erste Mal trifft und Elsa ungeheuer im Sinne von "ungeheuerlich", anders ungeheuer lebendig, ungeheuer frech, ungeheuer traurig, ungeheuer lebenslustig, ungewöhnlich, unvorstellbar, unglaublich, außerordentlich. Für mich steckt im Titel die ganze Elsa mit all ihren Facetten und all ihrer vollkommenen Unvollkommenen heißt, wie wir sie kennen gelernt haben. :-)


    Ja, das ging mir auch durch den Kopf, aber irgendwie hätte für mich dann dort ein Komma oder ein Gedankenstreich stehen müssen (So, wie ich eigentlich bei dem Film "Susan verzweifelt gesucht" etwas "vermisst" habe, ganz im Gegensatz zu "Liane, das Mädchen aus dem Urwald".) :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)


  • Diese Stelle hat mir auch sehr gut gefallen.
    Der Schluß birgt für mich Hoffnung für Lorenz und Karl. Das Karl weitermacht, wie sein Vater fand ich erst auch befremdlich. Ich denke aber es passt, er braucht nach den Jahren der Orientierungslosigkeit und Drogen erst einmal wieder Wurzeln. Er ist ja noch jung, vielleicht findet er sich noch. Bild 1 hat die Beziehung der beiden Jungen und Elsa übrigens sehr schön dargestellt.
    Elsa ist mir nach wie vor die Sympathischste und Irina hat am Ende wohl versucht wiedergutzumachen ....
    Ich muss sagen, ich hätte eigentlich schon gern mehr über Irina erfahren, die am liebsten alles bestraft, was sie berührt. Eine tragische Figur, die alles um sich herum in ihren Abgrund zieht.

  • Zitat

    Original von LyFa


    Ich muss sagen, ich hätte eigentlich schon gern mehr über Irina erfahren, die am liebsten alles bestraft, was sie berührt. Eine tragische Figur, die alles um sich herum in ihren Abgrund zieht.


    Diese Figur lässt mich unzufrieden zurück.
    Wegen ihrer Aktionen wäre ich gerne aufgeklärt worden.

  • Das Ende lässt auch mich erst einmal irgendwie baff zurück. Der Roman gefällt mir wirklich richtig gut und ich werde ihn garantiert noch (mehrmals) wiederlesen, aber ich kann auch nicht so ganz in Worte fassen, was jetzt in mir vorgeht.


    Die Figuren sind der Autorin wirklich gut gelungen, selten habe ich so richtig ausgefeilte Charaktere selbst bei Nebenfiguren erlebt.


    Der Kontrast zwischen den beiden Teilen ist enorm. Einerseits die (in Elsas Fall nicht wirklich) behütete Kindheit und dann das Erwachsenenleben, in dem eigentlich gar nichts klappt (hier wiederum läuft es nur bei Elsa gut).


    Ich frage mich die ganze Zeit, was mich an dem Buch eigentlich so gefesselt hat, wie es das schon von ganz zu Beginn an getan hat? Einerseits versteht es die Autorin mit Sprache umzugehen und die Figuren habe ich ja bereits erwähnt. Aber ansonsten? Eine richtig spannende Handlung liegt ja vor allem anfangs nicht wirklich vor. Aber irgendwie hat das Buch es trotzdem geschafft.


    Für mich bleiben ebenfalls das Titelbild und der Titel selbst ein Rätsel. Beides finde ich noch unpassend, aber vielleicht folgt ja noch eine (murmeltierische) Erkenntnis durch die Eulen oder wenn ich das Buch habe etwas sacken lassen.

  • Zitat

    Original von n8eulchen
    Ich frage mich die ganze Zeit, was mich an dem Buch eigentlich so gefesselt hat, wie es das schon von ganz zu Beginn an getan hat? Einerseits versteht es die Autorin mit Sprache umzugehen und die Figuren habe ich ja bereits erwähnt. Aber ansonsten? Eine richtig spannende Handlung liegt ja vor allem anfangs nicht wirklich vor. Aber irgendwie hat das Buch es trotzdem geschafft.


    Genau so geht es mir auch! Ich denke vor allem die wunderbaren Charaktere und der schöne Schreibstil zogen mich derart in den Bann. Zudem gibt es sehr viele Passagen in dem Buch, welche wirklich tolle Bedeutungen haben.
    Anfangs wusste ich ja noch nicht so recht, wie ich das Buch einordnen sollte, irgendwann konnte ich mich dann wirklich kaum noch davon losreißen...

  • Um gleich erstmal auf das Cover zu sprechen zu kommen - man macht sich ja auch so seine Gedanken - : Mir impliziert das Bild mit den bunten Vögeln, jedenfalls jetzt nach Beendigung der Geschichte, ein Buch mit lauter bunten Vögeln. Und das war es ja auch.


    Ist das Wort ungeheuer überhaupt einmal gefallen?
    "Elsa vollkommen" hätte vielleicht besser gepasst. Jedenfalls war sie das für Karl ja immer.


    Es hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, aber irgendwie fehlte mir im letzten Drittel etwas. Für meinen Geschmack wurde zwar alles gut aufgeklärt, aber bei der Aufklärung an sich hätte ich mir mehr... Tiefe gewünscht.


    Ich werde wohl 8 gute Punkte geben.
    Und mir "Adams Erbe" auf jeden Fall noch zu Gemüte führen.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Zitat

    Original von killerbinchen
    Ist das Wort ungeheuer überhaupt einmal gefallen?
    "Elsa vollkommen" hätte vielleicht besser gepasst. Jedenfalls war sie das für Karl ja immer.


    Am Anfang, als noch keiner der Jungs das Mädchen getroffen hat, wird sie als Furie etc. beschrieben und Karl kommt dann zu dem Schluss, dass sie ein "Ungeheuer" sein muss.

  • Ich hatte ja ursprünglich einen Roman über die Kunstszene erwartet. Als ich dann verdaut hatte, dass das eigentliche Thema ein anderes ist, habe ich das Buch sehr gern gelesen. Astrid Rosenfeld hat gekonnt eine sehr eigentümliche, oft fast schon skurrile Protagonistenschar ins Rennen geschickt. Mein Liebling war natürlich das 'Murmeltier', auch wenn seine Gute-Nacht-Geschichten schon sehr speziell waren. Sie hat überzeichnet und überspitzt, am Ende war "Elsa ungeheuer" ein sehr lesenswerter, unterhaltsamer Roman, den ich gern gelesen habe. Auch von mir gibt es 8 Punkte.


    Die bunten Vögel auf dem Cover, ja, sie passen schon. An sich finde ich das äußere Erscheinungsbild des Buches sehr gelungen.


    Adams Erbe habe ich gerade bestellt. Ich bin sehr gespannt. Astrid Rosenfeld hat mich als Autorin überzeugt, weitere Romane von ihr werde ich mit viel Interesse erwarten.

  • Um auch gleich mal auf das Cover zu sprechen zu kommen: Laut Klappentext heißt das Kunstwerk "Birdaid" und ich könnte mir vorstellen, dass es wegen des Grauganskapitels Nr. 6 ausgewählt wurde. Wenn auch keine Gänse zu sehen sind, so passt doch der Titel mMn wunderbar und die bunten Vögel passen wiederum super zur Geschichte, wie schon erwähnt.


    Auch bei mir ist Adams Erbe unverzüglich auf die Wunschliste gewandert, muss ich nach diesem Buch einfach unbedingt lesen.


    Lag ich mit meinem Verdacht, was Elsa und Lorenz betrifft, also nicht ganz verkehrt, nur war es keine Abtreibung sondern eine versuchte Flucht, weshalb die beiden verschrwunden waren... wobei mir die Auflösung mit einem Sohn Anton noch besser gefällt ;-)


    Ja, das Erbe war kein Glücksfall für alle Beteiligten (sollte man vielleicht im wahren Leben bedenken).


    Es gab wieder einige Stellen, bei denen ich lachen musste und die schon genannte über Elsa ist auch eine meiner Lieblingsstellen im Buch :wave


    Ja, das mögliche dritte Ende ist nun doch eingetroffen: weder Lorenz noch Mirberg sterben sondern Irina und das Projekt "Ewigkeit" versinkt mangels Geldgeberin in den ewigen jagdgründen...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Was mir immer noch ein Rätsel ist: die Zahl 86! Ist mir da was entgangen, weiß jemand warum Lorenz gerade diese Anzahl an Bildern für die Ewigkeit malen will?

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda