In diesem Abschnitt kommen Lorenz und Karl erstmals mit Kunst in Berührung - allerdings machte das auch nur einen geringen Teil der Geschichte aus.
Die Verwandtschaft in Den Haag ist allerdings genauso schräg, wie die Personen, die bisher aufgetaucht sind. "Die Frankensteins" - auf die Kinder passen Mirbergs Charakterisierungen so gar nicht.
Elsa kann ich nun ein wenig besser leiden - aber es ist eher Mitleid als Sympathie. Was sie bewegt, mit Schlachter-Willi nach Amerika zu gehen, weiss ich nicht. Fluchtgedanken vermutlich - aber ob das gut geht?
Der letzte Satz dieses Abschnitts hat mich sehr berührt: "Man kann über die Liebe eines kleinen, dicken Jungen lachen - aber man sollte es nicht."
Doch, mir gefällt dieses Buch