'Warte auf mich' - Seiten 155 - 225

  • Am Anfang dieses Abschnittes hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen, wenn ich nicht in dieser LR wäre... Die Szene in der Badewanne, in der sie angeblich 2-3 Stunden OHNE WASSER gesessen haben, OHNE ES ZU MERKEN, das war mich einfach zu viel des Guten!
    Da ich mit dem Roman eh nicht wirklich warm geworden bin bisher, habe ich beim Lesen dieser Szene gedacht - jetzt ist es gut... Aufhören bitte!


    Danach ging es ein wenig bergauf und am Ende des dritten Abschnittes bin ich zumindest so weit, sehr neugierig zu sein, worauf es am Ende hinausläuft...
    Mal abwarten, was noch passiert und was es mit dem Verleger und dem Autorenpaar auf sich hat. Ich weiß zwar nicht, ob da wirklich gelüftet wird, wer hinter dem Autorenpaar steckt, aber man kann ja mal hoffen... ;-)


    Ein Optimist steht nicht im Regen,
    er duscht unter einer Wolke.
    (Thomas Romanus)

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  • Ich hab auch mich auch mehr als einmal dabei ertappt, dass ich mit den Augen gerollt habe. Das ewige "Mirchen" hier, "Süßkind" da geht mir gepflegt auf den Keks. Und Philipp wird und wird mir einfach nicht sympathischer. :-(


    Und was ich eigentlich immer herauslese: Diese Liebe ist einfach nicht alltagstauglich. Sobald die beiden mit der Realität außerhalb ihres Bettchens (um im Sprachstil zu bleiben) konfrontiert werden, fangen sie an zu rudern, zu fremdeln, wissen gar nicht mehr, was sie miteinander reden sollen. :gruebel Die große Liebe, die einzig wahre, alles in den Schatten stellende sieht für mich anders aus.


    Philipp pickt sich hier die Rosinen raus - das Bekannte, Sichere, den Alltag, die Familie bei seiner Frau, das Neue, Aufregende, das Kribbelnde, die Erotik, den Sex bei Miriam. Damit erfüllt er in meinen Augen leider - wie ich schon befürchtet hatte - jedes sich aufdrängende Klischee eines Mannes in der Midlife-Crisis. Miriam wirkt mir bei der ganzen Geschichte etwas zu naiv, auch wenn ich ihr Gefühlswirrwarr gut nachvollziehen kann. Aber sie muss doch merken, dass das, was Philipp ihr zu bieten hat, weniger ist als sie verdient!


    Aber ich bin auch neugierig, was es mit dem Manuskript auf sich hat. Eine Idee hab ich schon ... mal sehen ...


    P.S. Trotz meiner obigen Kritik muss ich aber auch sagen, dass sich das Buch fast von selbst wegliest. :-)

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas

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  • Bei diesem Teil des Buches hat man zu Beginn das Gefühl, in einem D-Zug zu sitzen. Die Orte und treffen der beiden fliegen wir in einem Rausch einfach so vorbei. Und die beiden lassen sich mitreißen; fiebern von Treffen zu Treffen, aber man merkt auch, dass es da Unterschiede gibt. Ich sag nur "Plastikfleisch". :grin
    Und Miriam wird von ihrer Freundin Carolin ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt - allerdings nicht ohne bei der nächstbesten Gelegenheit sofort wieder abzuheben. Ihr Versuch, nach dem ernüchternden Fernsehinterview ernsthaft mit Philipp Schluss zu machen, scheitert grandios. Am Ende versucht sie, ihre Wünsche und Lebensplanungen mit der unumstößlichen Tatsache, dass Philipp ihr nie ganz gehören wird, unter einen Hut zu bringen und ringt ihm den Wunsch nach einem Baby ab.


    Spätestens ab hier wird es bittersweat.

  • In diesem Teil erfährt der Leser sehr viel über die „Himmelsfahrten“ von Philipp und Miriam. Die beiden sind verliebt. Erleben viel, genießen die wenigen Stunden, die sie zusammen haben.

    Zitat

    Original von Idgie:
    Bei diesem Teil des Buches hat man zu Beginn das Gefühl, in einem D-Zug zu sitzen. Die Orte und treffen der beiden fliegen wir in einem Rausch einfach so vorbei.


    Das trifft es ganz genau. Ein Treffen jagt das Nächste.



    Zitat

    Original von Brummi:
    Die Szene in der Badewanne, in der sie angeblich 2-3 Stunden OHNE WASSER gesessen haben, OHNE ES ZU MERKEN, das war mich einfach zu viel des Guten!


    Da habe ich auch mit dem Kopf geschüttelt. Das war dann doch zu überzogen. Das merkt man doch, dass KEIN Wasser in der Wanne ist.


    Und dann kommt der TV Auftritt, der erst mal einen Keil zwischen die Liebenden treibt. Miriam wird dabei ganz deutlich vor Augen geführt, dass sie einfach die Geliebte ist. Sie sieht Philipps Frau im Publikum, erfährt zum ersten Mal richtige Eifersucht.


    Ich kann die Freundin von Miriam auch sehr gut verstehen. Was soll sie auch anderes von Philipp denken. Er hat ganz klar gesagt, dass er seine Frau nicht verlassen wird. Natürlich denkt Caro, dass Philipp sich die Rosinen aus beiden Beziehungen rauspickt. Und mal ehrlich, wie groß sind die Chancen, dass ein Mann zur Geliebten geht und die Frau doch verlässt? Und hier wurde ja ganz klar gesagt, dass er seine Frau liebt und nicht verlässt.
    Hm…..


    Gut fand ich, dass auch Philipp mal Eifersucht erlebt hat. Miriam hat ja recht, sie ist diejenige, die allein zu Hause ist, während er bei seiner Frau ist. Wenn ihm etwas passiert, ist die Frau da, nicht sie. Das typische Los einer Geliebten. Will man das? Will man immer nur die zweite Geige spielen? Und dabei sich und seine Träume verraten und aufgeben? Für ein paar Stunden des Glücks? Genügt das?
    Mir würde das nicht genügen.
    Und nun schau ich mal, was den beiden München bringt?


    Ich denke nicht, dass es ein Happy End für beide gibt.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

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  • Mir geht es wie euch anderen auch: Das Buch liest sich schon verdammt flott weg und ich bin auch gespannt wie es ausgehen wird. Und dennoch finde ich es teilweise irgendwie unrealistisch und gestelzt und die Beziehung der beiden viel zu Lehrer-Schülerin / Vater-Tochter -mäßig. Ich sehe die beiden einfach nicht auf Augenhöhe.


    Ich finde es gut, dass man nun auch einmal seine Ehefrau erleben durfte, das hat mir bisher gefehlt, aber sie kommt mir immernoch viel zu wenig vor.


    Ich kann mir inzwischen wirkllich nicht mehr vorstellen, dass die Geschichte wahr ist. Ist zwar mit den Autorennamen nett fingiert, aber wenn jemand so eine Beziehung führt, dann gibt man sich damit doch nicht der Öffentlichkeit preis. Miriam wirkt langweilig und verzweifelt und Phillipp total egoistisch. Und dann noch eine Leserunde begleiten, wo man mit Kritik für die Beziehung / "Liebe" rechnen muss? Weil das wäre es ja, was wir tun würde. Wir sprächen nicht mehr über ein Buch, sondern über die Charaktere und Entscheidungen von realen Menschen.


    Und unter wirkllicher Liebe verstehe ich außerdem etwas komplett anderes. Die beiden haben vielleicht eine (heiße?) Affäre, ziehen sich gegenseitig aus Depressionen heraus und sind gut befreundet, aber DIE große Liebe ist es mMn nicht. Da wäre kein Platz für Zweifel, Fremdeln, und so lange Zeiträume ohne sich zu sehen etc. Puh, das musste einfach raus.

  • Zitat

    Original von Brummi:
    Die Szene in der Badewanne, in der sie angeblich 2-3 Stunden OHNE WASSER gesessen haben, OHNE ES ZU MERKEN, das war mich einfach zu viel des Guten!


    Da habe ich auch mit dem Kopf geschüttelt. Das war dann doch zu überzogen. Das merkt man doch, dass KEIN Wasser in der Wanne ist.
    [/quote]


    Hier schreibt Philipp: Da immer wieder die Frage auftaucht, was real ist und was erfunden, verrate ich hier ein Geheimnis: Die Badewannenszene ist real. Und seitdem weiß ich: Wer noch nie in einer trockenen Badewanne mit seiner / seinem Geliebten saß, ohne zu merken, dass gar kein Wasser eingelaufen ist, der war noch nicht wirklich verliebt.

  • Zitat

    Original von n8eulchen
    Und dann noch eine Leserunde begleiten, wo man mit Kritik für die Beziehung / "Liebe" rechnen muss? Weil das wäre es ja, was wir tun würde. Wir sprächen nicht mehr über ein Buch, sondern über die Charaktere und Entscheidungen von realen Menschen.


    Jetzt Miriam:


    Wieso das denn? Wir sind bereit, über das Buch zu sprechen. Über Stilistik etc. - aber davon, dass hier moralische Diskussion geführt werden wollen, war nicht die Rede. Darin sehe ich auch keinen Sinn. Sonst dürfte man auch keine Thriller schreiben/lesen/darüber diskutieren, denn die meisten von uns dürften da der Meinung sein, dass es moralisch eher zweifelhaft ist, in Serie Menschen abzumurksen ... Kurz: Bei Literaturkritik geht es um die Bewertun eines Buches, nicht um das moralische Verhalten von Menschen.

  • Zitat

    Hier schreibt Philipp: Da immer wieder die Frage auftaucht, was real ist und was erfunden, verrate ich hier ein Geheimnis: Die Badewannenszene ist real. Und seitdem weiß ich: Wer noch nie in einer trockenen Badewanne mit seiner / seinem Geliebten saß, ohne zu merken, dass gar kein Wasser eingelaufen ist, der war noch nicht wirklich verliebt.



    Uhhh.........
    Mag ja sein, dass das real war. Aber dennoch denke ich, dass man "wirklich verliebt" /schwer verliebt /und auch jemanden von ganzem und aus tiefstem Herzen lieben kann und dennoch Wasser in die Wanne laufen lassen kann, bzw merkt, dass man auf dem trockenen sitzt. ;-) :wave

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

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  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi



    Uhhh.........
    Mag ja sein, dass das real war. Aber dennoch denke ich, dass man "wirklich verliebt" /schwer verliebt /und auch jemanden von ganzem und aus tiefstem Herzen lieben kann und dennoch Wasser in die Wanne laufen lassen kann, bzw merkt, dass man auf dem trockenen sitzt. ;-) :wave


    Miriam hier: Na, da hat Philipp natürlich etwas übertrieben (von wegen, dass man nur dann verliebt wäre; das ist eben sein Humor). Aber passiert ist es trotzdem. Vielleicht nicht uns, wer weiß, aber die Geschichte ist verbrieft! :-)

  • Zitat

    Original von n8eulchen
    Und unter wirkllicher Liebe verstehe ich außerdem etwas komplett anderes. Die beiden haben vielleicht eine (heiße?) Affäre, ziehen sich gegenseitig aus Depressionen heraus und sind gut befreundet, aber DIE große Liebe ist es mMn nicht. Da wäre kein Platz für Zweifel, Fremdeln, und so lange Zeiträume ohne sich zu sehen etc. Puh, das musste einfach raus.


    Was ist wirklicher Mut? Sich ohne Kenntnis möglicher Gefahr in ein Abenteuer stürzen? Oder ist wirklicher Mut nicht eher die Überwindung der Angst, ein Abenteuer trotz möglicher Gefahren zu wagen? Ich glaube, ganz ähnlich verhält es sich mit wirklicher Liebe. Die zeichnet sich dadurch aus, TROTZ aller Zweifel und Ängst und Befremdungen diese zu überwinden, um sich in das Abenteuer zu stürzen. Eine Liebe, die keine Zweifel kennt und keine langen Zeiträume der Trennung überwindet, ist eher eine Liebelei. Und hört wahrscheinlich mit der Tanzschule auf. Meint Philipp

  • Ich schätze, wo die Leidenschaft regiert, sitzt die Vernunft in der letzten Reihe.


    Wer in so was drinsteckt ist weder empfänglich für gesellschaftliche Normen - meinetwegen auch Wertvorstellungen, noch für realistische Zukunftsszenarien. Über das "danach" dürften sich die meisten zu diesem Zeitpunkt eher weniger Gedanken machen, genauso wenig, wie über fehlendes Wasser in der Badewanne.

  • Miriam und Philipp haben sich also zum ersten Mal in der Öffentlichkeit geküsst. Ob das nicht seine Frau spitz kriegt, wo er doch so bekannt ist? Es ist ein regelrechter Rausch, wo und wie oft die beiden sich treffen. Als wäre alles andere egal, als wäre das Leben sonst nicht mehr lebenswert. Wahrscheinlich empfinden es die beiden auch so.


    Ich kann Miriam verstehen. Sie liebt Philipp mit Haut und Haar, und plötzlich sieht sie sich (zwar nur im Fernsehen) mit seiner Frau konfrontiert. Alles, was sie regelmäßig verdrängt, nahm an diesem Tag Gestalt an. Sie will nun endlich einen Schlussstrich ziehen, schafft es aber wieder nicht.


    Ich muss sagen, dass ich es schon ein bisschen fies von Philipp finde, wie er, trotz seiner Liebe, mit ihr umgeht. Er hat ein gesichtertes Heim, eine Frau, eine Familie, und sie ist der Schatten, der ihn immer begleitet, aber der es nie ins Sonnenlicht schaffen wird. So sehr er sie auch liebt und vergöttert.
    Wenn man jemanden so liebt, sollte man ihn dann nicht zur Nr. 1 machen? Sollte man nicht mit offenen Karten spielen und sich für diese Person entscheiden, von der man nie lassen kann?


    Mir gefällt das Buch richtig gut, weil man viel nachdenkt und grübelt.

  • Zitat

    Original von Minusch:
    Ob das nicht seine Frau spitz kriegt, wo er doch so bekannt ist?


    Den Gedanken hatte ich auch ein paar mal. Auch, ob die Einträge bei Facebook öffentlich waren. Da gucken doch auch sicher Bekannte drauf, die es der Frau hätten sagen können.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi


    Den Gedanken hatte ich auch ein paar mal. Auch, ob die Einträge bei Facebook öffentlich waren. Da gucken doch auch sicher Bekannte drauf, die es der Frau hätten sagen können.


    Hätte ich auch gedacht, aber dem wahr wohl bisher nicht so.

  • Zitat

    Original von Minusch


    Hätte ich auch gedacht, aber dem wahr wohl bisher nicht so.


    Ja. Der Gedanke ist mir auch mehrmals gekommen.


    Die Tage wo die beiden eine Himmelfahrt nach der anderen erleben dürfen fliegen wirklich nur so an einem vorbei.


    Philipp hat sich wegen der Fernsehsendung aber auch entschuldigt und das Miriam einen endgültigen Schlussstrich ziehen will ist auch verständlich.


    Ich fand die Badewannenszene nicht schlimm. Eher romantisch. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von andersenbach
    Jetzt Miriam:


    Wieso das denn? Wir sind bereit, über das Buch zu sprechen. Über Stilistik etc. - aber davon, dass hier moralische Diskussion geführt werden wollen, war nicht die Rede. Darin sehe ich auch keinen Sinn. Sonst dürfte man auch keine Thriller schreiben/lesen/darüber diskutieren, denn die meisten von uns dürften da der Meinung sein, dass es moralisch eher zweifelhaft ist, in Serie Menschen abzumurksen ... Kurz: Bei Literaturkritik geht es um die Bewertun eines Buches, nicht um das moralische Verhalten von Menschen.


    Aber wenn wir einen Thriller lesen, in dem der Bösewicht den Namen des Leserundenautors trägt, wird es schon persönlicher.


    Mir hat auch dieser Abschnitt sehr gut gefallen und ich war sehr schnell durch. Meine Angst, dass das "vielleicht, vielleicht nicht" mich irgendwann im Buch nerven wird, weil es immer das selbe ist, hat sich nicht bestätigt. Die Abenteuer der beiden sind abwechslungsreich und sehr angenehm zu lesen.


    Philipps Frau ist wahrscheinlich gar nicht auf Facebook. Sie ist ja schon älter. (oder sind da nicht nur Jüngere ?( ich habe eigentlich keine Ahnung von Facebook) In meinem Bekanntenkreis ist niemand bei Facebook, ich würde über solche Einträge sicher nichts mitbekommen.


    Ich bin gespannt auf die Auflösung im nächsten Abschnitt :-]

  • Zitat

    Original von Xania:
    Philipps Frau ist wahrscheinlich gar nicht auf Facebook. Sie ist ja schon älter. (oder sind da nicht nur Jüngere verwirrt ich habe eigentlich keine Ahnung von Facebook) In meinem Bekanntenkreis ist niemand bei Facebook, ich würde über solche Einträge sicher nichts mitbekommen.


    Auf Facebook tummeln sich Menschen verschiedenen Alters. Meine SchwieMu hatte dort einen Account. Ich habe keinen und hatte nie einen. Meins ist das nicht. Weiß aber, von Familie/ Bekannten/ Freunden was dort los ist und wer sich da tummelt.
    Daher habe ich ja gedacht, dass es ganz schön gewagt ist, gerade wenn man bekannt ist/ in der öffentlichkeit steht, etc. Da spricht es sich bestimmt noch schneller rum.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)