'Ich bin Tess' - Seiten 076 - 174

  • Im 2. Abschnitt lesen wir, wie Leila Tess mehr und mehr über ihr Leben ausfragt, bis sie meint, das Wichtigste zu wissen. Leila erfindet einen Neuanfang in Kanada für Tess und diese "checkt aus", nimmt sich scheinbar das Leben.


    ..scheinbar, denn nachdem sich ihre Spur in Spanien verliert und diese eine Bekannte sie in der Alhambra gesehen haben will, obwohl sie doch eigentlich schon tot sein sollte, denke ich jetzt auch, dass sie noch lebt. Leila scheint das aber immer noch in keinster Weise zu hinterfragen, auch nicht in den Abschnitten, die in der Jetzt-Zeit spielen. Überhaupt ist sie schon sehr merkwürdig - naiv, z.B. was die Job-Geschichte angeht; gutgläubig; und total verkopft eben. Wer antwortet schon in so einer Situation, wo Tess weint und Angst vor dem Tod hat, mit abgedroschenen und wirklich absolut furchtbaren Zitaten angestaubter Philosophen? :rolleyes
    Wenigstens spricht für sie, dass sie ihr eigenes Verhalten in der Situation doch im Nachhinein wenigstens ansatzweise hinterfragt.
    Eine autistische oder schizoide Persönlichkeit halte ich da auch für wahrscheinlich.


    Das mit dem Mitbewohner finde ich super! So ein frischer Wind kann Leila nur gut tun. Auch die Geschichte mit Connor wird sicher noch interessant.


    Adrian wird immer gruseliger. Wieso meldet er sich dann doch plötzlich? Was für ein Interesse hat er an der ganzen Sache? Alles noch sehr rätselhaft... ?(

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Mit dem Abschnitt bin ich noch nicht durch, ich komme nur sehr langsam voran. Ich bin bis zum Morgen des "Auscheckens" gekommen. Was danach passiert, lese ich vielleicht heute Abend. Mal sehen, ob ich dann noch Lust habe, ich komme erst nach 20 Uhr aus der Uni heim.


    Es ist schön, mehr über Tess zu erfahren, aber der Abschnitt, wo ihre komplette Familie beschrieben wird, ist wieder vollgestopft an Informationen. Zu schnell zu viel auf einmal, da bleibt doch nichts hängen. Ich habe irgendwie immer noch das Gefühlo, auf die Geschichte zu warten. Ich lese all diese Informationen und denke "Und wann geht's jetzt endlich los?". Es folgt eine Nacherzählung auf die andere, ein nicht enden wollender Input, aber keine Handlung.


    Wurde irgendwo mal Leilas Alter erwähnt? Ich dachte, sie wäre vielleicht mitte 20, aber als es um die Facebookfreunde geht, sagt sie, sie seien mit allen möglichen Leuten aus ihrer Schule befreundet, weil man das in der Schule eben so mache. Ob man die Leute nun möge oder nicht. Das ergibt ja keinen Sinn, wenn sie zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr in der Schule ist, dann hat sie ja eh nichts mehr mit den Leuten zu tun.


    Ich finde, bei den Telefonaten mit Tess wirkt Leila extrem professionell und unterkühlt. Die Vermutung, dass sie vielleicht Autistin ist, würde passen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein psychisch vollkommen gesunder Mensch so gefühlslos und raional damit umgehen könnte.

  • Wir erfahren mehr über die Korrespondenz von Tess und Leila.
    Und die ganze Zeit in diesem Abschnitt frage ich mich, wer sind Tess und Adrian wirklich?
    Sind das ihre richtigen Namen?
    Leila "schickt" Tess nach Kanada und übernimmt ihr Leben.
    Dann taucht Connor "in ihrem" Leben auf.
    Aber, wer ist er?
    Ein Ex-Liebhaber von Tess?
    Oder, mir kam die Idee, vielleicht stecken ja auch Tess und Adrian hinter "Connor".
    Mich interessiert auch, wie es passiert ist, daß sich die Polizei eingeschaltet hat, das wird ja aus den Abschnitten in der Kommune ersichtlich.
    Aus den zufünftigen Berichten wissen wir, das sich Tess´ Spur in Spanien verliert.
    Wo ist sie? Ist sie wirklich tot? Ich bezweifle es.
    Irgendein krankes Psychpspiel läuft da gerade, meiner Meinung nach.
    Das Buch gewinnt nun ganz, ganz langsam an Spannung, aber der trockene Schreibstil bleibt weiterhin so, irgendwie erinnert mich das ganze grad an "Gone Girl", da war der Schreibstil auch so dumpf.
    Zumindest ist jetzt Leila was klar geworden.
    Das sie ihr eigenes Leben verliert und das macht ihr Angst.
    Mensch hat Leila etwa doch Emotionen?
    Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig, erwähnt wurde es nicht.

  • Zitat

    Original von FaerieGirl


    Wurde irgendwo mal Leilas Alter erwähnt? Ich dachte, sie wäre vielleicht mitte 20, aber als es um die Facebookfreunde geht, sagt sie, sie seien mit allen möglichen Leuten aus ihrer Schule befreundet, weil man das in der Schule eben so mache. Ob man die Leute nun möge oder nicht. Das ergibt ja keinen Sinn, wenn sie zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr in der Schule ist, dann hat sie ja eh nichts mehr mit den Leuten zu tun.


    Ich schätze sie auch auf Mitte 20. Ich hab das so verstanden, dass alle sich in der Schule eben "befreundet" haben auf Facebook, weil man das eben so macht und jetzt ist es einfach immer noch so.

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Ich bin noch nicht ganz mit dem Abschnitt durch.


    Was mich etwas schockiert hat, waren die Fragen, die Leila Tess stellt. So banale Fragen, ganz ohne Emotionen, aber teilweise dermaßen intim, dass so etwas nur gehen kann, wenn man nicht ganz richtig tickt, ehrlich gesagt.


    Leila ist wirklich merkwürdig. Sie arbeitet das ganze ab, als wäre es ein Computerspiel.


    Ich bin sehr gespannt, wie das ganze ausgeht. Die Geschichte fesselt mich schon, auch wenn ich an die Personen nicht so recht herankomme und ihr Vorgehen überhaupt nicht nachvollziehen kann.

  • 2. Abschnitt beendet und ich finde mich sehr gut in die Geschichte ein. Tess ist nun "ausgecheckt", hat sich also das Leben genommen. Doch so wirklich daran glauben kann ich nicht. Dafür gibt es noch zu viele Ungereimtheiten in Leilas Verhalten. Wenn Tess tot ist, warum sucht Leila nach ihr? Warum macht sie sich überhaupt auf die Suche, wenn es doch nur ein Job ist?


    Zudem entwickele ich zu Leila eine liebgewonnene Antipathie. Man erfährt endlich, dass sie Anfang 20 ist und dafür ist die Gute sehr arrogant und von sich überzeugt. Sie verhält sich gegenüber Tess in den Gesprächen wie eine Lehrerin gegenüber einer unwilligen Schülerin. Leila scheint zwar viel zu wissen, auf der anderen Seite merkt man aber, wie beschränkt ihr Leben bisher war. Sarkasmus versteht sie nicht, auf eine Busfahrt reagiert sie komisch, so dass ich die Vermutung habe, dass sie durch die Krankheit ihrer Mutter nicht sehr häufig vor die Tür kam oder Kontakt zu Gleichaltrigen hatte. Auch ihre Arbeitsmoral finde ich zweifelhaft. Ein normaler Job kommt für sie überhaupt nicht in Frage, da sie Bedingungen stellt, die kein Job erfüllen kann.


    Und ich frage mich, warum sie nur den lächerlichen Lohn von 88 Pfund die Woche ausgehandelt hat??


    Edit: zur Altersfrage...in einem Abschnitt sagt sie, dass eine Person so alt wie sie ist, um die 20.

  • Nach dem 2. Abschnitt frage ich mich ob Tess und Adrian wirklich ein abgekartetes Spiel mit Leila treiben, oder ob vielleicht Tess alleine den Plan überworfen und sich für ein neues Leben ohne Altlasten entschieden hat. Zuzutrauen wäre es ihr allemal.
    Das Leben das Leila für Tess gestaltet hat klingt so verlockend, es ist überraschend das ein so kühler, verkopfter Mensch es schafft die passende Athmosphäre für einen wilden Freigeist zu schaffen. Es ist überraschend wieviel Ehrgeiz und Elan Leila für Tess Leben aufbringt, obwohl das eigene ihr so gleichgültig ist.


    Das Leila autistisch ist oder am Asperger-Syndrom leidet erscheint mir nun auch immer wahrscheinlicher. Das fehlende Verständnis für Humor, Sarkasmus oder den Gebrauch von Floskeln wirkt schon zu krass um einfach nur die Folge einer isolierten Kindheit zu sein.
    Wie vehement sie sich in ihre Aufgabe und Tess Leben stürzt ist erschreckend, wie bereitwillig sie ihr eigenes Ich zurücklässt ... als hätte sie nur auf die Chance gewartet endlich aus ihrer Haut zu können und jemand anders zu sein. Aber tief unter der Oberfläche brodelt ja doch noch Lebenswille, ich bin gespannt was sich da tut.


    Obwohl alle Leila-Parts so trocken wirken liest sich das ganze für mich überraschend gut, ich mag den Stil sehr. Ich habe gar keine Geduld um viel zu schreiben, die vielen Fragezeichen treiben mich zurück zu Buch.

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

  • Zitat

    Original von Tanith


    Das Leben das Leila für Tess gestaltet hat klingt so verlockend, es ist überraschend das ein so kühler, verkopfter Mensch es schafft die passende Athmosphäre für einen wilden Freigeist zu schaffen. Es ist überraschend wieviel Ehrgeiz und Elan Leila für Tess Leben aufbringt, obwohl das eigene ihr so gleichgültig ist.


    Das stimmt. Es scheint wohl so ein bisschen Freigeist doch auch irgendwo in Leila zu schlummern...

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • In diesem Abschnitt werden viele Details über Tess erzählt. Berichtet werden sie aber leider von der emotionslosen Leila (möglicherweise mit eingeschränkter Perspektive) und das hat zur Folge, dass Tess als Figur für mich nicht funktioniert.
    Das Interessen an der Person Tess wird bei mir nicht geweckt und das macht einen Teil dieses Abschnitt ziemlich langweilig.

  • Leila ist eindeutig Autistin. Daran habe ich inzwischen keinen Zweifel mehr. Lottie Moggach hat sich entweder sehr gut eingearbeitet in das Thema oder im privaten Kontakt reichlich Anschauungsunterricht erhalten. :grin


    Jedenfalls zieht sie in der „Asperger Syndrom Richtung“ alle Register, die brüsken Nachfragen, das oberlehrerhafte dozieren, bis hin zum Durchfall nach einer stressigen Situation und der Feuchttücher-Katzenwäsche. Leila arbeitet unermüdlich, wenn sie sich einmal etwas in ihren Dickschädel eigenistet hat. Die Detailversessenheit und Scheuklappenmentalität spricht Bände. Auch wie sie aufgrund völliger Menschenunkenntnis ausgerechnet jemanden zu ihrem Untermieter macht, der ihrem Ansinnen nach Ruhe und Distanz völlig zuwider läuft und das geringe Gehalt für dass sie für Adrian schuftet sind brillant eingebrachte Indizien. Selbstverständlich kann sie anschließend den Job unter Normalsterblichen nicht lange halten.


    Leila studiert das Verhalten von Tess und saugt alle Informationen aus ihr raus, um später unbedingt die Kontrolle über die Situation behalten zu können. Dabei zeigt sie sich herrlich Empathie befreit. Schön sind immer die Stellen, an der sie Vergleiche nicht versteht. So erzählt Tess Ihr, dass sie zu einem Mann einen ganz besonderen Draht hatte und Leila nachfragen muss, wie um Himmels Willen das gemeint sein könnte. Ebenso sehe ich den technischen Begriff des Auscheckens zum Projektende. Leila klemmt alles emotional Schwierige in die Schraubzwinge der Logik.


    Was wir hier lesen ist eine richtig gute Charakterstudie. Die Autorin trifft den Erzählton eines Autisten, weiß, dass Betroffene nicht nur Lexikonseiten, sondern auch ganze Lebensentwürfe kopieren können.


    Tess ist aus ganz anderem Holz geschnitzt. Manisch depressiv. Holla! Das ist schwerer Tobak. Tess ist eine männerverschlingende Esoterikerin, die Morgens nicht mehr weiß, wem sie Nachts die Ehe versprochen hat. Na ja, so weit kommt es bei ihr wohl eher selten. Auf Speichellecker, wie Connor fährt sie sicher nicht wirklich ab. Und mit genau dem muss sich Leila nun rumschlagen.


    Ich nehme an, dass Adrian im Hintergrund die Fäden zieht. Mich würde auch gar nicht wundern, wenn Tess noch lebt. Bin schon sehr gespannt, wie das weitergeht!

  • Zitat

    Original von geli73
    Was mich etwas schockiert hat, waren die Fragen, die Leila Tess stellt. So banale Fragen, ganz ohne Emotionen, aber teilweise dermaßen intim, dass so etwas nur gehen kann, wenn man nicht ganz richtig tickt, ehrlich gesagt.


    Leila ist wirklich merkwürdig. Sie arbeitet das ganze ab, als wäre es ein Computerspiel.


    Natürlich kann man verstehen, dass Leila Tess auch intime Fragen stellen muss, um ihre Rolle glaubhaft übernehmen zu können, und doch wundere auch ich mich über diese Fragen, die doch nicht wirklich das Leben eines Menschen ausmachen.
    Mir scheint es sind nur Aspekte, wo Leila die Sprunghaftigkeit und Irrationalität von Tess nicht verstehen kann, weil sie ihrer eigenen zurückgezogenen Persönlichkeit so widersprechen.
    Leila selbst sagt auf Seite 171 “Keine Frage, Tess und ich waren sehr unterschiedliche Menschen”.
    Von Connor ist sie irgendwie beeindruckt, Tess war das aber offen sichtlich nicht, da sie ihn Leila gegenüber nicht erwähnte.


    Eigentlich ist Leila doch eine absolute Fehlbesetzung für die Rolle Tess! Aber wer sonst würde sich darauf einlassen.

  • Ich kenne mich zwar nicht aus mit Asberger, glaube aber auf jeden Fall an eine deutliche Persönlichkeitsstörung bei Leila.
    Das war bei einem Buch, das im Original "Kiss me first" heißt, nicht zu erwarten. Auch der Klappentext hat den Leser nicht auf so etwas vorbereitet.

  • Oh man.
    Ich bin schockiert, wie Leila ihr leben für Tess aufgibt.
    Soetwas kann es doch nur im Buch geben, oder? Sie geht ja richtig auf in ihrer Rolle .. Denkt sich neue Nachbarn und bekannte aus, das ist doch krank!


    Ihr meint Autismus? Hm... Irgendetwas in diese Richtung wird es sein. Aber diese Menschen können eigentlich keine Emotionen in den Gesichtern ihrer gegenüber lesen.
    Auch dass sie sich so in Tess einfühlen kann, passt eigentlich nicht.


    Ich denke sie hat eine soziale Phobie?! Durch die schwere Krankheit ihrer Mutter, war sie ja schon immer sehr wenig unter Menschen, nun hat sie eine perfekte Ausrede sich noch mehr einzuigeln


    Der Verdacht dass Adrian und Tess zusammen unter einer Decke stecken verhärten sich für mich immer mehr. Die Mails von Connor sind garantiert von einem der beiden, wenn nicht sogar von beiden zusammen..


    So, ich muss nun schnell weiterlesen

    Wenn du den roten Faden verloren hast, halte nach einem anderem ausschau, vielleicht ist deiner BUNT
    (Das Leben ist (k)ein Ponyhof - Britta Sabbag)

  • Zitat

    Original von shaiara
    Der Verdacht dass Adrian und Tess zusammen unter einer Decke stecken verhärten sich für mich immer mehr.


    Aber was soll das Ganze? Was bringt Adrian und Tess diese ganze aufwendige Sache, falls es wirklich so sein sollte? Das wäre ja ein komisches Experiment.

  • Ich fand diesen Abschnitt ziemlich langweilig und zäh. Wir erfahren zwar alle möglichen - zusammenhanglosen - Details über Tess, aber sie bleibt mir trotzdem fremd. Um warum sie sich umbringen will, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Nach der Begegnung in Spanien glaube ich aber immer mehr, dass sie noch lebt.
    Fragt sich nur, warum die Polizei eingeschaltet wurde.


    Leila bleibt mir genauso fremd wie Tess und ihr seltsamer Berichtstil geht mir auf die Nerven, besonders dass sie den Leser direkt anspricht. Teilsätze wie "Sie müssen bedenken", "wie Sie mir sicher zustimmen werden" kann ich in Büchern überhaupt nicht ausstehen.
    Leila ist sehr seltsam, irgendwas zwischen naiv und dämlich. Warum kündigt sie denn sofort ihrer Tester-Job? Ihre Recherche vorab war doch mindestens genauso zeitintensiv wie ihre Aufgabe jetzt? Aber sie sitzt ja problemlos 20 Stunden vorm PC, schlafen wird völlig überwertet...
    Und warum verlangt sie nur so wenig Geld von Tess?
    Dann hat sie Sonnenbrand und bemerkt ihn erst im Spiegel? Und dann wundert sich sich über Allowera (Aloe Vera?) und tut gleichzeitig auch-so-philosophisch gebildet?


    Die Konstruktion von Tess' Auschecken erscheint mir immer noch nicht sonderlich durchdacht. Welche knapp 40-jährige kommuniziert denn auch mit den Eltern fast ausschließlich per E-Mail? Gut, immerhin wird der Aspekt Handy und Aufnahmen für den Anrufbeantworter angesprochen, aber überzeugt hat es mich nicht.


    Leilas neues Leben für Tess finde ich auch unlogisch. Erst wird inszeniert, dass Tess aussteigen und entspannen will und dann meldet sie sich ständig. So ungewöhnlich ist das doch auch wieder nicht, wenn man nicht stündlich oder täglich allen Leuten schreibt.
    Wie war denn dann eigentich die großartig angekündigte Abschiedsparty?


    Adrian ist ziemlich in der Versenkung verschwunden, warum will er eigentlich keine Nachrichten über sein Forum?


    Was es wohl mit diesem Connor auf sich hat?


    Also ohne Leserunde würde ich das Buch nicht unbedingt weiterlesen.


  • Das mit den Emotionen im Gesicht ist tatsächlich schwierig. Allerdings hat Leila lediglich versucht Gesichter zu beschreiben. Korrigiert mich, wenn ich mich irre. Aber selbst wenn sie eine Emotion, wie "weinen" erkennen kann ist das kein Ausschlusskriterium. Das kommt ganz auf den Fall an, IQ etc. Es wäre allerdings verwirrend für eine Betroffene auf Menschen zu treffen, die vor Lachen weinen. Da eine Unterscheidung zu machen ist schwierig.