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'Dorn' - Seiten 321 – Ende
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Kapitel 14 bis Ende
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Ach ja Lia... Warum müssen sich die Elben immer umbringen lassen? Sie hat es vorher gewusst oder? Ihre Reaktion als Deckard sie darauf ansprach, dass Prinz Leonhrak sie liebt, war schon so traurig. Ich weiß nicht, ob sie nicht doch ein wenig in Deckard verliebt war...
Linus hatte ja im Land wirklich ganze Arbeit geleistet, und macht sich als Schlangenzunge alle Ehre. Da muss man ja sagen, dass Scheckich wenigstens mit Würde abgetreten ist.
Mich lässt der Gedanke an Erlenfang, das Zeper und die Krone nicht los. Im Grunde hat sich Mundus Brief doch bewahrheitet. Zwar sind die Gegenstände nicht wirklich sagen wir mal gemeinsam auf einen Tisch oder in einen Sack gelegt worden, aber irgendwo kann man sie als Symbole für die Retter des Landes deuten. Erlenfang gehört Deckard, der eine Schlüsselrolle einnimmt, das Szepter steht für die Königin Ellyn, die seine Ansichten von Anfang an teilt und durch die Harjenner hat das Reich große Hilfe erlangt. Letztlich hat es immer Entwicklungen angestoßen, wenn zumindest zwei der drei Gegenstände sich innerhalb eines gewissen Radius befanden und auch bei der letzten Schlacht waren alle drei nicht weit voneinander entfernt.
Ansonsten geht es mir wie Hinck, ich hätte da echt noch ein paar Fragen.
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Zitat
Original von BelleMorte
Mich lässt der Gedanke an Erlenfang, das Zeper und die Krone nicht los. Im Grunde hat sich Mundus Brief doch bewahrheitet. Zwar sind die Gegenstände nicht wirklich sagen wir mal gemeinsam auf einen Tisch oder in einen Sack gelegt worden, aber irgendwo kann man sie als Symbole für die Retter des Landes deuten. Erlenfang gehört Deckard, der eine Schlüsselrolle einnimmt, das Szepter steht für die Königin Ellyn, die seine Ansichten von Anfang an teilt und durch die Harjenner hat das Reich große Hilfe erlangt. Letztlich hat es immer Entwicklungen angestoßen, wenn zumindest zwei der drei Gegenstände sich innerhalb eines gewissen Radius befanden und auch bei der letzten Schlacht waren alle drei nicht weit voneinander entfernt.Wenn die Insignien eine Knall-Zack-Bumm-Lösung für alles gewesen wären, wär's ja auch ein wenig billig gewesen, oder? Da kommt einfach aus dem Nichts eine alte Propheziehung daher und die löst alle Probleme? Viel spannender finde ich, wenn man einen Teil davon in die Interpretation der LeserInnen verschiebt: Hätte es geklappt? Hätte es nicht? Hat es vielleicht sogar geklappt?
Wenn das Nachgrübeln über eine Storyline in den Köpfen der LeserInnen noch ein wenig nachhallt ist das doch beinahe das Beste, was mir als Autor passieren kann (zumindest, wenn's nicht zu Frust führt). Ist doch viel besser als Buch-zuschlagen-Story-abhaken-nächstes-Buch-aufschlagen.ZitatOriginal von BelleMorte
Ansonsten geht es mir wie Hinck, ich hätte da echt noch ein paar Fragen.
Nur zu!
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Zitat
Original von BelleMorte
Ach ja Lia... Warum müssen sich die Elben immer umbringen lassen? Sie hat es vorher gewusst oder? Ihre Reaktion als Deckard sie darauf ansprach, dass Prinz Leonhrak sie liebt, war schon so traurig. Ich weiß nicht, ob sie nicht doch ein wenig in Deckard verliebt war...Linus hatte ja im Land wirklich ganze Arbeit geleistet, und macht sich als Schlangenzunge alle Ehre. Da muss man ja sagen, dass Scheckich wenigstens mit Würde abgetreten ist.
Ja bei Lia hatte ich auch das gefühl, dass sie geahnt hat, dass sie aus der Sache nicht lebend rauskommt.
Zitat
Mich lässt der Gedanke an Erlenfang, das Zeper und die Krone nicht los. Im Grunde hat sich Mundus Brief doch bewahrheitet. Zwar sind die Gegenstände nicht wirklich sagen wir mal gemeinsam auf einen Tisch oder in einen Sack gelegt worden, aber irgendwo kann man sie als Symbole für die Retter des Landes deuten. Erlenfang gehört Deckard, der eine Schlüsselrolle einnimmt, das Szepter steht für die Königin Ellyn, die seine Ansichten von Anfang an teilt und durch die Harjenner hat das Reich große Hilfe erlangt. Letztlich hat es immer Entwicklungen angestoßen, wenn zumindest zwei der drei Gegenstände sich innerhalb eines gewissen Radius befanden und auch bei der letzten Schlacht waren alle drei nicht weit voneinander entfernt.Ansonsten geht es mir wie Hinck, ich hätte da echt noch ein paar Fragen.
Über Schwert, Zepter und Krone habe ich mir auch noch meine Gedanken gemacht, ich sehe sie auch eher als symbole für die wirklichen Retter des Landes, eine Knall-Bumm-Bäng- Wunderwaffe aus den drei wär auch echt blöd gewesen.
Ehrlich gesagt, habe ich am Ende keine Fragen mehr, und bin rundum zufrieden!
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Thilo, das hat schon in der Grundschule immer meine Lehrerin gesagt: oft macht es eine gute Geschichte aus, wenn der Leser danach noch Fragen offen hat, also quasi in der Welt bleibt. Und ja ich finde es gut, dass du nicht den "billigen" Weg gegangen bist. Es hätte nicht zu der Welt dieses Buches gepasst, wenn es am Ende einen Overkill an Magie gegeben hätte. So hast du eigentlich eine sehr klassische Handlung geschrieben, was das Genre betrifft, aber es ist weder abgedroschen noch ausgelutscht.
Ich denke auch die offenen Fragen begründet die Wahl des Erzählers. Deckard hat zwar glaube ich gelernt sich bei seinen Freunden auch mal auszuquatschen oder sich auf andere Wesen einzulassen, aber er trägt sein Herz halt nicht völlig auf der Zunge. Mich beschäftigt der Tod seiner Eltern immer noch.
Aber ich möchte auch wissen, ob Lia ihr Baumgrab bekommen hat und Leonhrak sie heim brachte? Wer ist denn nun König/in des Ehernen Reiches? Was steckt noch alles hinter Lemander?
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Zitat
Original von BelleMorte
Thilo, das hat schon in der Grundschule immer meine Lehrerin gesagt: oft macht es eine gute Geschichte aus, wenn der Leser danach noch Fragen offen hat, also quasi in der Welt bleibt. Und ja ich finde es gut, dass du nicht den "billigen" Weg gegangen bist. Es hätte nicht zu der Welt dieses Buches gepasst, wenn es am Ende einen Overkill an Magie gegeben hätte. So hast du eigentlich eine sehr klassische Handlung geschrieben, was das Genre betrifft, aber es ist weder abgedroschen noch ausgelutscht.Ich denke auch die offenen Fragen begründet die Wahl des Erzählers. Deckard hat zwar glaube ich gelernt sich bei seinen Freunden auch mal auszuquatschen oder sich auf andere Wesen einzulassen, aber er trägt sein Herz halt nicht völlig auf der Zunge. Mich beschäftigt der Tod seiner Eltern immer noch.
Aber ich möchte auch wissen, ob Lia ihr Baumgrab bekommen hat und Leonhrak sie heim brachte? Wer ist denn nun König/in des Ehernen Reiches? Was steckt noch alles hinter Lemander?
Das sehe ich ähnlich.
Die Magie spielt in der Welt Dorns eine versteckte Rolle, die man, wenn überhaupt, erst auf den zweiten Blick wahrnimmt. So habe ich das auch mit den 3 Artefakten empfunden. Sie waren da, aber das Zusammenwirken wird nicht offensichtlich. Es könnte funktioniert haben, aber eben auch nicht.Die Fragen, die offen geblieben sind, beziehen sich bei mir auch auf Leonhrak und Lemander. Was ist mit den Elben? Hätte Lia sich opfern müssen, wenn die Elben sich eingemischt und geholfen hätten, indem sie Linus aufhalten? Es ist fast so, als habe sie für die bewusste Untätigkeit ihres Volkes und Linus Taten bezahlen wollen.
Deckhards und Ellyns Geschichte ist für mich erzählt. Und auch das gefällt mir gut.
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Zitat
Original von BelleMorte
Thilo, das hat schon in der Grundschule immer meine Lehrerin gesagt: oft macht es eine gute Geschichte aus, wenn der Leser danach noch Fragen offen hat, also quasi in der Welt bleibt. Und ja ich finde es gut, dass du nicht den "billigen" Weg gegangen bist. Es hätte nicht zu der Welt dieses Buches gepasst, wenn es am Ende einen Overkill an Magie gegeben hätte. So hast du eigentlich eine sehr klassische Handlung geschrieben, was das Genre betrifft, aber es ist weder abgedroschen noch ausgelutscht.Ich denke auch die offenen Fragen begründet die Wahl des Erzählers. Deckard hat zwar glaube ich gelernt sich bei seinen Freunden auch mal auszuquatschen oder sich auf andere Wesen einzulassen, aber er trägt sein Herz halt nicht völlig auf der Zunge. Mich beschäftigt der Tod seiner Eltern immer noch.
Aber ich möchte auch wissen, ob Lia ihr Baumgrab bekommen hat und Leonhrak sie heim brachte? Wer ist denn nun König/in des Ehernen Reiches? Was steckt noch alles hinter Lemander?
Ja, "Dorn" hat eine ziemlich klassische Handlung. Aber es war auch nicht das Ziel, das Rad neu zu erfinden - denn ich habe in den letzten Jahren beim Lesen von Fantasy oft gemerkt, dass es echt nervig sein kann, wenn Leute genau das zwanghaft versuchen.
Ich wollte eine klassische Fantasygeschichte schreiben, aber ich wollte meine Sache halt möglichst gut machen. Auch weil ich fand, dass es das in letzter Zeit sehr selten gab.Zu den offenen Fragen:
Der letzte Satz in "Dorn" ist tatsächlich auch das "Neueste", was ich über die Chronologie der Welt Dorn geschrieben habe. Ich habe in den letzten Jahren irre viel Zeug über vergangene Ereignisse und Epochen aufgeschrieben, aber bei all dem war Deckards Geschichte tatsächlich immer der Abschluss des bisher Ausgedachten, denn danach ist ja auch erstmal "Ruhe im Karton".
Für mich als Erzähler ist das Ende des Romans ein schöner Punkt, um die Figuren in ihre eigene Zukunft zu "entlassen". D.h. dass ich mir tatsächlich relativ wenig Gedanken um das Danach gemacht habe.
Deckards Weg ist ja noch einige Zeit lang recht offensichtlich (Versenken des Nollonar, Rückkehr nach Falkenberg, Hochzeit mit Ellyn) aber dann entlasse ich es in die Phantasie der Leserinnen und Leser.
König wird der Kandidat aus dem Seenland (glaube ich (!!!) - da ich den Notizenkram ja leider zuhause liegen habe, weiß ich es nicht mehr ganz exakt, bin mir aber zu 90% sicher).
Das Lia von Leonhrak in ihre Heimat gebracht wird, ist ein schöner Gedanke - darüber hatte ich bisher wenig nachgedacht. In meiner Vorstellung hatte man sie in den Hallen unter dem Palast bei den Köniinnen und Königen und bei Deckards Eltern begraben - eben um ein Zeichen zu setzen.
Bei Lemander habe ich übrigens noch keinen Entschluss gefasst, ob er den Kampf am Totenhügel überhaupt überlebt hat... -
Zitat
Original von Saiya
Die Fragen, die offen geblieben sind, beziehen sich bei mir auch auf Leonhrak und Lemander. Was ist mit den Elben? Hätte Lia sich opfern müssen, wenn die Elben sich eingemischt und geholfen hätten, indem sie Linus aufhalten? Es ist fast so, als habe sie für die bewusste Untätigkeit ihres Volkes und Linus Taten bezahlen wollen.
Den Gedankengang hatte ich auch. Und das hat mich geärgert, denn eigentlich hatten die Elben schon recht. Erst werden sie aus dem Land gejagt und dann sollen sie für die Eroberer die Kohlen aus dem Feuer holen.
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Zitat
Original von Thilo
Ja, "Dorn" hat eine ziemlich klassische Handlung. Aber es war auch nicht das Ziel, das Rad neu zu erfinden - denn ich habe in den letzten Jahren beim Lesen von Fantasy oft gemerkt, dass es echt nervig sein kann, wenn Leute genau das zwanghaft versuchen.
Ich wollte eine klassische Fantasygeschichte schreiben, aber ich wollte meine Sache halt möglichst gut machen. Auch weil ich fand, dass es das in letzter Zeit sehr selten gab.Zu den offenen Fragen:
Der letzte Satz in "Dorn" ist tatsächlich auch das "Neueste", was ich über die Chronologie der Welt Dorn geschrieben habe. Ich habe in den letzten Jahren irre viel Zeug über vergangene Ereignisse und Epochen aufgeschrieben, aber bei all dem war Deckards Geschichte tatsächlich immer der Abschluss des bisher Ausgedachten, denn danach ist ja auch erstmal "Ruhe im Karton".
Für mich als Erzähler ist das Ende des Romans ein schöner Punkt, um die Figuren in ihre eigene Zukunft zu "entlassen". D.h. dass ich mir tatsächlich relativ wenig Gedanken um das Danach gemacht habe.
Deckards Weg ist ja noch einige Zeit lang recht offensichtlich (Versenken des Nollonar, Rückkehr nach Falkenberg, Hochzeit mit Ellyn) aber dann entlasse ich es in die Phantasie der Leserinnen und Leser.
König wird der Kandidat aus dem Seenland (glaube ich (!!!) - da ich den Notizenkram ja leider zuhause liegen habe, weiß ich es nicht mehr ganz exakt, bin mir aber zu 90% sicher).
Das Lia von Leonhrak in ihre Heimat gebracht wird, ist ein schöner Gedanke - darüber hatte ich bisher wenig nachgedacht. In meiner Vorstellung hatte man sie in den Hallen unter dem Palast bei den Köniinnen und Königen und bei Deckards Eltern begraben - eben um ein Zeichen zu setzen.
Bei Lemander habe ich übrigens noch keinen Entschluss gefasst, ob er den Kampf am Totenhügel überhaupt überlebt hat...Klassische Handlung sollte auch kein Vorwurf oder keine Kritik sein, wenn ich es nicht mögen würde, dann würde ich das Genre wechseln. Aber ich glaube, heute noch eine völlig neue Geschichte zu erfinden, ist fast unmöglich, entscheidend ist was ein Autor darauf macht. Das Entlassen in die Zukunft finde ich auch sehr schön. Ich mag es eigentlich immer gern, wenn man als Leser ein wenig "hinterher spinnen kann". Aber wenn gerade mal ein Autor greifbar ist, dann kann man ja mal nachbohren.
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Zitat
Original von BelleMorte
Den Gedankengang hatte ich auch. Und das hat mich geärgert, denn eigentlich hatten die Elben schon recht. Erst werden sie aus dem Land gejagt und dann sollen sie für die Eroberer die Kohlen aus dem Feuer holen.
So ging es mir auch. das Nichteingreifen der Elben kann ich auch gut nachvollziehen. Warum denen helfen, die das eigene Volk aus dem Land gejagt haben?
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Original von Zwergin
So ging es mir auch. das Nichteingreifen der Elben kann ich auch gut nachvollziehen. Warum denen helfen, die das eigene Volk aus dem Land gejagt haben?
Vor allem kann sich ja in einem solchen Fall das Blatt ganz schnell wenden und plötzlich heißt es dann, die Elben würden Rache üben und wollen das Reich zurückerobern. Da kann ich es schon voll und ganz verstehen, dass die nicht eingreifen wollten, sie haben ja wirklich schon genug mit der Abneigung der Menschen zu kämpfen.
Aber für mich persönlich müsste auch Deckard noch einmal zu den Elben nach Noienna reisen, da Lias Mutter ihn ja persönlich gebeten hat auf ihre Tochter aufzupassen und sie am Boden zerstört sein wird, wenn sie erfährt, dass die geliebte Tochter tot ist. Das lässt man nun mal durch keinen Boten erzählen.
Hast du eigentlich eine besondere Vorliebe für die Zahl drei, Thilo? Mir ist beim Lesen aufgefallen, dass es häufig um drei "Dinge" geht:
Zu Anfang sind es 3 unerwartete Besucher, es gibt drei Nollonin und demnach auch drei Völker, denen etwas geraubt wurde, zwischendurch gibt es ein Kapitel "Drei Begnungen", dann hat Deckard die meiste Zeit über drei Gefährten (Lia, Lemander und Hermelink/Leonhrak) und am Ende gibt es drei Insignien von König Aan und dazu die drei wichtigen Personen, die am Ende zusammentreffen (Deckard, Ellyn und Fjelding). Achja und das Buch ist auch in drei Teile gegliedert
Zufall oder Absicht? -
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Original von Chroi
Aber für mich persönlich müsste auch Deckard noch einmal zu den Elben nach Noienna reisen, da Lias Mutter ihn ja persönlich gebeten hat auf ihre Tochter aufzupassen und sie am Boden zerstört sein wird, wenn sie erfährt, dass die geliebte Tochter tot ist. Das lässt man nun mal durch keinen Boten erzählen.
Das stimmt, die Nachricht sollte nicht von einem Boten überbracht werden. Aber wer weiß, vielleicht war Deckard ja da, bevor wir ihn im Gasthaus getroffen haben, er hat es Hinck nur nicht erzählt.
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Zitat
Original von Chroi
Vor allem kann sich ja in einem solchen Fall das Blatt ganz schnell wenden und plötzlich heißt es dann, die Elben würden Rache üben und wollen das Reich zurückerobern. Da kann ich es schon voll und ganz verstehen, dass die nicht eingreifen wollten, sie haben ja wirklich schon genug mit der Abneigung der Menschen zu kämpfen.
Mir gefällt es nicht, dass Lia für die Verfehlungen ihres Bruders und das Nicht-Eingreifen ihrer Eltern, in dem sie ihren Sohn versuchen aufzuhalten, mit ihrem Leben bezahlen muss. Wenn man überhaupt von Verlierern sprechen kann, sind es die Elben. Und das stört mich ein wenig am Ende dieser Geschichte. Dass die Elben nicht eingreifen wollen, kann ich verstehen.
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Die Elben sind aber eigentlich die klassischen Verlierer in vielen Fantasygeschichten. Das stört die Leute immer, weil alle Elben so toll finden. (Dabei sind Zwerge die waren Partycrasher. :grin)
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Ich bin aber eigentlich nicht wie "die Leute" und mag Zwerge meist sogar lieber.
Selbst Serion wurde weniger gestraft. Das ist das, was mich stört. Aber das ist ja auch Geschmacksache. -
ja aber wenn es immer nach dem moralischen Standpunkt ginge, wäre Rhaegar Targaryen jetzt auch König in Westeros.
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Das kann man nicht vergleichen.
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Original von BelleMorte
Die Elben sind aber eigentlich die klassischen Verlierer in vielen Fantasygeschichten. Das stört die Leute immer, weil alle Elben so toll finden. (Dabei sind Zwerge die waren Partycrasher. :grin) -
Zitat
Original von Saiya
Das kann man nicht vergleichen.Ich mein ja auch nur, wenn alles immer schön und kuschelig ausginge, wäre auch öde.