ZitatOriginal von Nicole
Das war (und ist) so schwer für mich, hier in der Runde nicht auch mal nur eine Andeutung fallenzulassen ...
Wie geht's Dir denn mit der Auflösung dieses Geheimnisses?
Mir hat Georgina richtig leid getan. Wie wäre ihr Leben wohl verlaufen, wenn ihr Vater nicht so lange geschwiegen hätte?  Vermutlich hätte sie seinerzeit auf Raharjos Rückkehr gewartet. Aber jetzt ist es zu spät. Und dann auch noch Cempakas Aberglauben verkraften zu müssen ... wirklich ein bisschen viel auf einmal.
 
		 
		
		
	 
			
									
		
 Georgina ist tatsächlich nicht Joséphines leibliche Tochter (da war ich auf dem falschen Dampfer ;-)). Ich denke für sie ist die Wahrheit wohl Erleichterung (es erklärt ihre Verbundenheit mit Singapur, ihr Unwohlsein in England, ihr Gefühl, dass ihr etwas fehlt) und gleichzeitig auch Fluch. Als Leser wagt man kaum darüber nachzudenken, was gewesen wäre wenn…. Aber Raharjo bringt es in dem Moment auf den Punkt, in dem sich Nilam ihm erklären will. Er mag es nicht hören, würde es doch nichts mehr ändern.
   Georgina ist tatsächlich nicht Joséphines leibliche Tochter (da war ich auf dem falschen Dampfer ;-)). Ich denke für sie ist die Wahrheit wohl Erleichterung (es erklärt ihre Verbundenheit mit Singapur, ihr Unwohlsein in England, ihr Gefühl, dass ihr etwas fehlt) und gleichzeitig auch Fluch. Als Leser wagt man kaum darüber nachzudenken, was gewesen wäre wenn…. Aber Raharjo bringt es in dem Moment auf den Punkt, in dem sich Nilam ihm erklären will. Er mag es nicht hören, würde es doch nichts mehr ändern. Es ist schon ein linkes Ding, Raharjo Opium unterjubeln zu wollen – aber mit dem Resultat hat er schlussendlich wohl nicht gerechnet.
  Es ist schon ein linkes Ding, Raharjo Opium unterjubeln zu wollen – aber mit dem Resultat hat er schlussendlich wohl nicht gerechnet. ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif)




