'Owen Meany' - Kapitel 3 (Seiten 138 - 209)

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Ob du recht hast oder nicht ... wirst du am Ende erfahren ( wenigstens an das erinnere ich mich :lache ).


    Na da bin ich mal gespannt ob ich richtig liege... Bleibt mir wohl nix anderes übrig als das Buch zu Ende zu lesen :lache

  • Zitat

    Original von Sonnschein


    Na da bin ich mal gespannt ob ich richtig liege... Bleibt mir wohl nix anderes übrig als das Buch zu Ende zu lesen :lache


    Was wir ja so oder so machen, Sonnschein, stimmt's? :knuddel1



    Christine
    Was das mögen oder nicht mögen betrifft:
    Ich bin mir sicher, dass Irving nicht einer meiner Lieblingsschriftsteller wird, aber ich bin momentan im 8. Kapitel, und hier verändert sich der Roman gerade für mich, meine Haltung zu Owen auch.

  • Zitat

    Original von Clare




    Christine
    Was das mögen oder nicht mögen betrifft:
    Ich bin mir sicher, dass Irving nicht einer meiner Lieblingsschriftsteller wird, aber ich bin momentan im 8. Kapitel, und hier verändert sich der Roman gerade für mich, meine Haltung zu Owen auch.


    Na dann hoffe ich mal auf Besserung und lese tapfer weiter. :lache

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Das freut mich, Clare. :knuddel1 :-]


    Oh, da bin ich jetzt schon gespannt auf das 8. Kapitel! Dauert nur noch so lange, hab nämlich erst das 4. geschafft. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Sonnschein


    Oh, da bin ich jetzt schon gespannt auf das 8. Kapitel! Dauert nur noch so lange, hab nämlich erst das 4. geschafft. :rolleyes


    Vielleicht kommt der Knackpunkt bei dir auch viel früher! :knuddel1
    In jedem Kapitel gibt es interessante Passagen, die die Handlung voranbringen und auch wieder solche, wo ich mich zum Weiterlesen und zur Konzentration anhalten musste.


    Ich bin mir inzwischen sicher, dass es so ist, wie Christine irgendwo schrieb: Entweden man ist begeistert von Irving, oder man mag ihn halt nicht, was aber nichts über seine Qualität als Schriftstellen aussagt. Letztendlich ist es immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.

  • Wenn ich das zuletzt Gelesene mal etwas boshaft zusammenfassen soll, dann kommt da bei mir derzeit raus: bla bla bla :rolleyes


    Etwas tröstlich finde ich, dass ich mit dem Empfinden nicht alleine bin. Ich frag mich nur, was man bislang an diesem Zeug gutfinden kann. Stilistisch ist das alles soweit okay, aber ansonsten langweilt mich der Irving nur. 210 Seiten und passiert ist kaum was. Wäre es nicht Irving, sondern irgendein Krawuttke, würde das Buch ins Altpapier wandern. :help

  • Zitat

    Original von xexos
    Noch ne andere Frage, bevor ich mich voller Begeisterung :peitsch auf den nächsten Abschnitt stürze:
    Wie sprecht ihr Owens Nachnamen denn aus? Mienie oder Männie?


    Also ich spreche den Namen Mienie aus.. das passt auch meiner Meinung auch zu dem Kleinen. :-)


    Zitat

    Original von xexosWenn ich das zuletzt Gelesene mal etwas boshaft zusammenfassen soll, dann kommt da bei mir derzeit raus: bla bla bla Augen rollen


    .. und das wird nicht wirklich besser... :rolleyes
    deshalb hing ich auch ganz lange im 4. Abschnitt fest... jetzt geht's nochmal etwas flüssiger... aber ob ich wirklich ein Irving-Fan werde??? Der Schreibstil ist schon sehr angenehm, aber mir fehlt leider auch nach so vielen Seiten etwas Handlung...


    Edit: Da fällt mir grad ein: War das nicht sogar Dein LR-Vorschlag?? :gruebel Dann musste da jetzt mit uns weiter durch. :rofl Wir schaffen das... :grin

  • Zitat

    Original von xexos
    Noch ne andere Frage, bevor ich mich voller Begeisterung :peitsch auf den nächsten Abschnitt stürze:
    Wie sprecht ihr Owens Nachnamen denn aus? Mienie oder Männie?


    Ich lese es "Mienie".


    Zitat

    Original von Sonnschein
    Edit: Da fällt mir grad ein: War das nicht sogar Dein LR-Vorschlag?? :gruebel Dann musste da jetzt mit uns weiter durch. :rofl Wir schaffen das... :grin


    Ich habe mal schnell nachgesehen. Es war wirklich xexos Vorschlag. :rofl

    - Freiheit, die den Himmel streift -

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  • Zitat

    Original von xexos
    Das weiß ich, dass es mein Vorschlag war. :fetch :schlaeger bzw. :cry
    Aber doch nur, weil soooooo viele hier im Forum davon begeistert waren und "Oh-hen Mienieh" sogar als ihr Lieblingsbuch bezeichnen. :fetch


    Ein Lieblingsbuch kann Owen Meany sicher nicht werden, weil ich es nicht ein zweites Mal lesen und es auch nicht als einziges Buch in ein unwirtliches Land mitnehmen würde, dessen Sprache ich nicht spreche und wo ich mir nur schwer Nachschub zum Lesen kaufen könnte.


    Die Bedeutung des Vietnamkriegs und des Desertierens aus der US-Army hat sich m. A. mit der Zeit verschoben und dadurch ist Owen Meany aus der Mode gekommen. Das Buch ist immerhin vor 25 Jahren geschrieben worden. In Europa, gerade auch in den skandinavischen Ländern, waren US-Deserteure in den 60ern durchaus ein Thema. An die Stelle des Themas Vietnam sind nun Bücher gerückt, in denen es um die späteren Kriege der USA geht.