'Wenn alle Stricke reißen' - Seiten 088 - 175

  • Langsam raufen sich die drei zusammen, incl. diverser Katastrophen. :lache
    Aber zumindest fährt Tine Auto, Vivien macht ihre Arbeit Freude und Lea geht zur Therapie.
    Viviens Mutter ist extrem anstrengend und warum Tine Verständnis für die Bemühungen des Noch-Ehemannes hat, will ich gar nicht verstehen. Aber daran arbeitet sie ja. ;-)
    Ich überlege noch, wer von den drei Frauen mir am sympathischsten ist. Im Moment tendiere ich zu Lea. So extrovertiert sie auch wirkt, von ihr wissen wir am wenigsten und meist verbirgt sich dahinter ein sehr verletzter, sensibler Mensch.

  • Hallo Saiya, du bist ja ganz schön flott :-)


    Und du liegst richtig, dass Tine Verständnis für Helga hat, muss man wirklich nicht verstehen - gehört aber tatsächlich zu ihrem Charakter bzw. Problem.


    Dass Lea die sympathischste ist, habe ich schon oft gehört - auch wenn es mich anfangs überrascht hat, da sie ja öfters mal sehr impulsiv und unberechenbar sein kann. Aber wer weiß, vielleicht ist es ja gerade das? :-)


    Liebe Grüße & viel Spaß beim Weiterlesen!

  • Ich glaube, entweder man wünscht sich mal so auf den Putz hauen zu können wie Lea oder man weiß sehr gut, wie es ist, erst auszuflippen und dann zu denken und kann deshalb sehr gut nachvollziehen, wie sie sich fühlt. Ihre Themen sind ja auch sehr menschlich. Die Krankheiten der beiden anderen sind viel spezifischer und vielen dadurch vielleicht weniger nah.
    Das macht sie aber nicht unsympathischer. :-)

  • Ja, du hast recht. Ich gehöre zu ersteren, denen der richtige Spruch immer erst hinterher einfällt und die sich oft denken, sie hätten sich mal mehr trauen sollen. Aber das andere macht auch Sinn, gerade bei Lea selbst sieht man ja, dass einen so eine unkontrollierte Art oft in eine verzwickte Lage bringen kann… ;-)

  • Genau, so geht es mir auch, allerdings so wie Lea, wäre auch nict das ware.
    Vivien gefällt mir gut wie sie mit den Alten umgeht.


    Krass und jetzt die Wohnungskündigung, aber das konnte ich mir fast denken. Mussten die sich auch gerade streiten als er da war.


    Na, ob Tine das Autofahren noch lernt? Der Fahrlehrer gefällt mir :knuddel1 :grin

  • Ich finde dieses Buch herrlich und es macht mir gute Laune :-)


    Toll z. B., wenn sich die drei zoffen und überbieten wollen, wer mehr psycho ist, wer mehr Probleme hat usw. Ich kann mir gut vorstellen, wie Herr Brandt mittendrin saß und Panik bekam - und die Drei möglichst schnell aus dem Haus haben will ...


    Dass Vivien im Altenheim schnell klar kommen wird, hatte ich mir gedacht, da können sie und die Alten (äh ... Senioren) sich gegenseitig helfen. Ich schätze, ihr fehlte vor allem eine sinnvolle Aufgabe. Tine beim Autofahren, ich stelle es mir bildlich vor. Schon Pech, direkt in der ersten Fahrstunde einen Unfall zu bauen ... Nur bei Lea, da tut sich noch nicht so viel, hier hat mir aber auch gut gefallen, dass wir erleben konnten, dass es da doch etwas nervig ist, der Kameraboy, dessen Schieflage sie ausgleichen musste, der Regisseur, der das Schild falsch herum hält. Ich finde, sie hat ziemlich souverän reagiert.


    Vivis Mutter, wer so eine hat, ist echt gestraft ... Da hilft wohl nicht allein, sich vom Ehemann abzunabeln, die Mutter ist auch fällig! Wobei das selbe Problem hat ja auch Tine. Nur Lea hat offenbar keine Verwandten (?)


    Ich les dann mal weiter ...

  • Ich bin ja nach Teil eins noch nicht ganz warm geworden mit der Geschichte, aber Teil zwei hat mir richtig gut gefallen :) Tines Fahrstunden sind einfach herrlich zum Lesen, vor allem weil sie mich auch ein wenig an mich selber erinnert, wie ich das erste Mal Autofahren durfte. Auch wenn ich mir nicht ganz so viele Gedanken über mögliche Unfälle gemacht habe.

    Und es freut mich, wie Vivi langsam in ihrer Rolle im Altenheim aufgeht. Es ist echt schön zu lesen, wie schnell sie die alten Leute lieb gewinnt und wie sie sich auch für sie einsetzt. Wirklich schön. Und vielleicht überinterpretiere ich ja, aber ich hab so das Gefühl, dass sich zwischen Vivien und Freddy was entwickeln könnte. Irgendjemand sonst noch der Meinung?


    Nur mit Lea habe ich immer noch meine Probleme. Ihre Art nervt mich einfach. Ich meine, ich rege mich auch schnell mal über Sachen auf, aber ich kann meine Wut zurückhalten und respektiere dabei auch andere. Ich finde nämlich, dass sie damit ein Problem hat. Sie will Respekt von anderen Leuten, stempelt selber aber 90% der Leute vorschnell ab und gibt ihnen keinerlei Respekt.


    Ich finde es aber furchtbar, dass ihnen jetzt die Wohnung gekündigt wird. Ich hoffe, die drei meistern das irgendwie, weil ich eigentlich nicht möchte, dass die drei auf der Straße landen.


    Den Auftritt von Viviens Mutter Helga fand ich im übrigen sehr witzig :) Da musste ich einige Male ein lautes Lachen unterdrücken.


    Liebe Jennifer,
    du hast es mit Teil zwei wirklich geschafft, mich von deiner Geschichte zu überzeugen. Ich bin sehr froh, dass ich weitergelesen habe und werde jetzt natürlich auch noch weiterlesen. Das heißt, du wirst zu Teil drei auf jeden Fall von mir hören.
    Ich finde es übrigens toll, dass du dir die Zeit nimmst allen einzeln zu antworten

  • Liebe Deichgräfin und Melitta,


    Deichgräfin : ja, das mit Herrn Brandt und der Kündigung kann man tatsächlich kommen sehen und dass er es etwas mit der "Angst" zu tun kriegt ist sicher auch nachvollziehbar. Aber es ist ja auch wichtig für die drei, zu lernen, Problemlösungsstrategien zu entwickeln - ohne auszurasten (Lea), ohne Angst zu bekommen (Tine) oder sich einfach wegzuducken (Vivien). Deshalb habe ich mir ganz viele "Problemchen" einfallen lassen, mit denen ich die drei nerve und die Kündigung gehört dazu :-)


    @Melitta: schön, dass du hier Partei für Lea ergreifst, ich finde auch, dass sie im Studio wirklich nicht sehr schnell ausgeflippt ist, sondern sich ziemlich lange zusammengerissen hat ;-) Über ihre Verwandtschaft wird man später noch etwas erfahren.


    Liebe Grüße an euch beide :-)

  • Hallo Guardian,


    das freut mich sehr, dass du doch noch in die Geschichte reingefunden hast :-) :-) Und vielen lieben Dank auch für deinen ausführlichen Beitrag.


    Ja, ich denke Viviens Entwicklung empfindet man deswegen als so schön, weil man sie vorher etwas emotionslos einschätzt, was sie nicht ist, wie sich ja dann im Seniorenheim rausstellt. Melitta hat geschrieben, sie brauchte nur "eine sinnvolle Aufgabe", ich denke das ist es. Vor allem eine Aufgabe, bei der sie auch gebraucht wird.


    Mit Lea hast du natürlich recht, sie hat viele Vorurteile und ist ein riesen Hitzkopf - es wird sich im Verlauf noch zeigen, warum sie so geworden ist.


    Zu der Sache mit den Einzelantworten: ich finde, ihr macht euch die Arbeit, etwas zu schreiben - dann möchte ich auch meinen Teil dazu beitragen und etwas zurückschreiben. Das gehört sich so, finde ich :-)


    Ich freue mich auf jeden Fall, dass du weiter dabei bist!!


    Liebe Grüße & einen schönen Abend.

  • Ich bin auch beim zweiten Teil richtig in die Geschichte reingekommen. Auch die anderen Charaktere sind für mich jetzt greifbarer geworden und die Geschichte ist richtig im Fluss.
    Ich muss sagen, ich habe bei den dreien keine Favoritin. Sie sind alle sehr unterschiedlich, aber auch alle sympathisch.
    Den Fahrlehrer finde ich auch gut :-D Aber er passt vom Typ her auch einfach perfekt da rein, so unaufgeregt, wie er an die Sache rangeht, kann das zumindest was werden. Die Angst bei der ersten Fahrstunde kennt glaube ich jeder, auch wenn sie nicht unbedingt so ausgeprägt war wie bei Tine :-D
    Zu der Szene im Studio mit Lea: Da fand ich sie auch recht geduldig, bis sie dann doch wieder sehr heftig reagiert hat. Also ihre Wut an sich kann man da verstehen, es ist eher das Maß, in dem sie reagiert. Aber deshalb hat sie sich ja auch schließlich einen Therapeuten gesucht.

  • Hallo Xandrie,


    dass jemand keinen Favoriten hat, habe ich selten gehört, aber mir geht es da genauso. Ich hab auch mit allen dreien gleich "mitgelitten" ;-)


    Ja, Uli ist auch (zusammen mit Lukas) meine Lieblings-Nebenfigur geworden. Den habe ich nach meinem eigenen Fahrlehrer kreiert und ich war zwar nicht so schlimm wie Tine, aber er hatte es auch nicht leicht mit mir ;-)


    Liebe Grüße,


    Jenny

  • Mir macht es unglaublich Spaß, dieses Buch zu lesen, auch wenn ich stark hinterher hinke. Die Szene mit Lea im Studio war das Lustigste, was ich seit langem gelesen habe. Ich hab mich schief gelacht und dann das Buch meinem Mann unter die Nase gehalten (der sich etwas gewundert hatte...) und mich mit ihm zusammen gleich noch mal schief gelacht!
    :anbet


    ...smen... :chen


    Ich hab auch keine Favoritin, was für mich ziemlich ungewöhnlich ist. Gerade wenn eine Geschichte aus mehreren Perspektiven besteht, kommt normalerweise der Punkt, an dem ich einem Handlungsstrang "entgegenfiebere" und die anderen mich eher nerven. Aber ich mag alle drei Ladies total gern.


    Mir gefällt auch, dass trotz aller Komik auch ernste Akzente gesetzt werden und zwar meiner Meinung nach genau an den richtigen Stellen. Zum Beispiel mag ich es sehr, dass trotz aller Selbsttherapie Leas Sitzungen bei ihrem Psychologen so sympathisch und auch als hilfreich geschildert werden. Überhaupt hatte ich (als Psychologin) etwas Angst, dass der Berufsstand mal wieder durch den Kakao gezogen wird und mich innerlich schon darauf eingestellt...naja, Therapeut erhängt sich...war ja zu erwarten. Aber davon bin ich jetzt sehr positiv überrascht und meine Begeisterung wurde noch mehr gesteigert. :grin

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Liebe Brigia,


    freut mich sehr, dass auch deinem Mann die Szene gefallen hat, da es ja schon eine sehr "frauenlastige" Geschichte ist, aber Humor ist ja geschlechterübergreifend :-) :-)


    Finde ich ja toll, dass du selbst Psychologin bist - klar, das kann ich mir vorstellen, dass es einen nervt, wenn der Berufsstand ständig durch den Kakao gezogen wird. Und dann meist auch mit sehr vielen Klischees ;-) Mein Ziel ist es immer, die humorvollen Aspekte eines Jobs, einer Person usw. mit einem Augenzwinkern zu zeigen, ohne sie lächerlich zu machen.


    Lieben Dank für dein tolles Feedback!


    Liebe Grüße,


    Jenny

  • Nach einer kurzen Arbeits- und Krankheitsbedingten Zwangspause, kam ich endlich wieder zum weiterlesen.


    Die drei Damen sind herrlich. Mir gefallen sie alle auf ihre Art und Weise. Jede hat ihr Päckchen zu tragen und ich glaube, dass die drei sich richtig gut ergänzen und einander gut helfen können.
    Durch Tine hat Vivien jetzt die Möglichkeit ihre Sozialstunden ableisten zu können und Lea hat einen Therapeuten.


    Vivien fühlt sich in dem Altenheim wohl und ich finde sehr süß, wie sie mit den Senioren umgeht. Sie blüht auf. Und das ist das, was sie braucht. Und ich find es süß, wie sie sich für Henry einsetzen will, wegen der Perlenkette. Auch wenn ich befürchte, dass das Ärger geben wird. Den älteren Herrschaften tut Vivien auch gut. Sie hat die Zeit, die das Pflegepersonal (leider!!!!) nicht hat.


    Die Fahrstunden mit Tine sind herrlich! Meine Güte, die Frau hat ja Angst vor ihrem eigenen Schatten. Sie macht sich mit ihrer Angst selbst fertig und dann passiert auch noch ein Auffahrunfall und die Gute ist fix und fertig. Der Fahrlehrer ist klasse! So einen braucht Tine aber auch.


    Und Lea flippt auf der Trauerfeier von Dr. Friede in der Kirche aus. Sie hatte aber keinen richtigen Wutanfall. Sie hat sich dort mehr als unwohl gefühlt und wollte raus und hat das dann mit Nachdruck geäußert, weil sie nicht rauskam. Ist nicht der ideale Ort für einen Ausraster, aber so schlimm fand ich das nun nicht.
    sie hat das Herz schon am rechten Fleck! Das zeigt sie auch, wie sie ihrer Freundin Vivien hilft als Robert am Friedhof auftaucht.


    Viviens Mutter hingegen, die geht gar nicht. Himmel, was hat die Frau denn für Sorgen? Sie blickt überhaupt nicht durch. Kennt sie ihre Tochter überhaupt richtig? Tines Verständnis für die Mutter kann ich nicht verstehen. Aber Tine hat ja auch ein sehr ausgeprägtes Rollenbild.


    Ich hoffe, dass die drei das mit der Wohnungskündigung noch hingebogen bekommen. Ist aber auch sehr ungünstig gelaufen mit dem Streit vor dem Vermieter.



    Zitat

    Original von Guardian

    Und es freut mich, wie Vivi langsam in ihrer Rolle im Altenheim aufgeht. Es ist echt schön zu lesen, wie schnell sie die alten Leute lieb gewinnt und wie sie sich auch für sie einsetzt. Wirklich schön. Und vielleicht überinterpretiere ich ja, aber ich hab so das Gefühl, dass sich zwischen Vivien und Freddy was entwickeln könnte. Irgendjemand sonst noch der Meinung?


    Ich! :lache Ich denke auch, dass sich da zwischen Freddy und Vivien etwas anbahnt. Aber sich nicht völlig reibungslos. ;-)


    Das Chaos, mit dem ich gerechnet habe blitzt ja immer wieder auf. Ich bin gespannt, was noch alles kommt!

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Hallo Teufelchen,


    schön, dass du wieder dabei (und fit) bist.


    Bei deinem Kommentar zu Tine "Meine Güte, die Frau hat ja Angst vor ihrem eigenen Schatten" musste ich sehr lachen - das stimmt genau ;-)


    Toll, dass du bei allen drei so mitfiebern kannst und ja, ich denke auch, dass sie sich - trotz Streit und Rückfällen - gut ergänzen. Was deine Vermutungen für den weiteren Verlauf angeht, dazu kann ich ja leider nichts sagen ;-)


    Vielen dank & liebe Grüße,


    Jenny

  • Wie Xandrie mag ich alle drei Frauen, so unterschiedlich sie auch sind, und lese gleich gerne von jeder. So schlagfertig und ungefiltert wie Lea würde sicher jeder mal gerne sein, aber dann setzt die "gute" Erziehung ein, man macht sowas ja nicht..., und man hält doch die Klappe. Vor allem weil die meisten nicht hinter die Fassade schauen, sich abschrecken lassen und abwenden. Lea geht nicht den einfachen Weg so wie die die beiden anderen. Auch die Drei müssen sich aber noch zusammenraufen, wie man an der Streiterei vor´m Vermieter merkt. Trotzdem habe ich ein gutes Gefühl. Sie tun sich gegenseitig gut und unterstützen sich, auch wenn es unbequem wird, so wie es eigentlich in einer Familie der Fall sein sollte.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Liebe Suzann,


    danke für deinen Beitrag, schön, dass du alle drei magst :-) Was meinst du mit "Lea geht nicht den einfachen Weg so wie die beiden anderen."? Weil sie immer sagt, was sie denkt und damit aneckt?


    Ich denke auch, dass man manchmal gerne wie Lea wäre, weil man ja oft dazu neigt, Wut und Ärger runterzuschlucken und lieber Harmonie zu suchen. Und im Nachhinein denkt man sich, hätte ich mal besser Klartext geredet - zumindest mir geht es manchmal so :-)


    Liebe Grüße,


    Jenny

  • Zitat

    Original von Jennifer Bentz
    Liebe Suzann,


    danke für deinen Beitrag, schön, dass du alle drei magst :-) Was meinst du mit "Lea geht nicht den einfachen Weg so wie die beiden anderen."? Weil sie immer sagt, was sie denkt und damit aneckt?


    Richtig. Solche direkten Leute werden meist nicht gemocht und gemieden, weil keiner gerne die unbequeme Wahrheit abkriegt und das nicht nur von Bekanntschaften, sondern auch im Freundes- und Familienkreis. Es ist ein Glücksfall für Lea, dass Tine und Vivien sie nehmen wie sie ist. Vermutlich können sie Leas Art eher akzeptieren, weil sie wissen, dass sie selbst nicht perfekt sind.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Mir macht es sehr viel Spaß dieses Buch zu lesen. Eine Favoritin habe ich bisher auch nicht. Irgendwie sind mir alle sympathisch auf ihre Art und Weise - und alle haben auch ihre nervigen Seiten. Das macht sie authentisch.


    Bei Lea kann ich manche Ausraster wirklich nicht verstehen, doch bei ihren Arbeitsbedingungen würde ich auch ausflippen, glaube ich.


    Ich bin ja gegen Diebstahl, aber dass Vivien die Kette der Seniorin zurückklauen will, finde ich widerum gut. Endlich hat ihr Talent einen Nutzen. :chen Bin mal gespannt, wie sie das anstellt. Ich habe mich so aufgeregt über diese schreckliche Ehefrau, die ihrer Schwiegermutter so viel abgenommen hat...
    Allgemein freut es mich, dass Vivien so viel Gefallen an ihrem Job gefunden hat und dort endlich mal ein bisschen aufblüht.


    Die Fahrstunden von Tine finde ich auch ziemlich amüsant. Und Uli ist sehr sympathisch und lustig.


    Eine Stelle bei der ich richtig Lachen musste, war die, als Leas Psychologe zu ihr sagt: ,,Du bist ja schließlich ein ganzer Kerl.'' :rofl


    Die Wohnungskündigung ist echt mies und vor allem auch feige vom Vermieter. Die armen - gerade eingezogen, schon wieder raus.


    Ich freue mich aufs Weiterlesen und entschuldige mich, dass ich etwas spät dran bin.