Welches Buch lesen die Eulen zur Zeit? (ab dem 24.04.2015)

  • Felicitas Brandt: Lillian 1. Zum Glück gibt's die Liebe.
    Das Leben der geheimnisvollen Lillian Takoda war schon immer ein anderes gewesen als das der meisten Jugendlichen in ihrem Alter. Seitdem sie denken kann, ziehen sie und ihre Begleiter von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, immerzu auf der Flucht vor etwas, das nicht einmal Lillian wirklich begreifen kann. Doch mit ihrer Ankunft im Städtchen Summerville ändert sich plötzlich etwas in ihrem Leben. Zum ersten Mal darf die Siebzehnjährige eine echte amerikanische High School besuchen, richtige Freunde finden und wird sogar von dem Jungen, der ihr Herz höher schlagen lässt, zum lang erwarteten Valentinstagball eingeladen. Noch nie war sie einem normalen Teenager-Dasein so nahe gewesen. Aber Lillian ist kein gewöhnliches Mädchen und das, vor dem sie flieht, ist schon näher als sie ahnt ...

  • Zitat

    Original von Jupp


    Bist du durchgekommen? Wie lange hast du gebraucht?
    Mein eBook behauptet, ich brauch noch 128 h und ein paar Minuten ... :help


    Ich bin sogar relativ zügig durchgekommen, wenn man die Anzahl der Seiten betrachtet. Band 1 hab ich etwas langsamer gelesen, weil ich das analog zur Serie gelesen hab (Folge geguckt, Kapitel dazu gelesen, bei der ersten Staffel ging das noch, weil die so extrem nah am Buch war), die restlichen 4 Bände danach nahtlos weiter. Meine Liste sagt, dass ich für die 5 Bände (unterbrochen von einer Leserunde) vom 18.05.2011 bis 21.07.2011 gebraucht hab. Und danach hatte ich eine große Leseflaute, weil mit dem Epos erst mal nichts konkurrieren konnte. :lache

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • nachdem ich gerade motiviert bin fang ich mal mit dem Alt Sub Abbau an :-)


    Kurzbeschreibung:
    England 1189: In der Nähe des Klosters Hawkenlye wird die Leiche einer jungen Nonne gefunden. König Richard I. schickt seinen treuen Ritter d'Acquin ins Kloster, um den Vorfall aufzuklären. Dort lernt d'Acquin die charismatische Äbtissin Helewise kennen, die ihn sofort durch ihre Intelligenz und Spontanität beeindruckt. Gemeinsam rekonstruieren sie die letzten Tage der Toten, und schon bald stößt das unkonventionelle Detektivduo auf düstere Familiengeheimnisse. Der ungewöhnliche Historienkrimi, spannend und modern erzählt, bildet den Auftakt zu einer Trilogie.

  • Damit habe ich gestern begonnen



    Istanbul 1918. Nach Ende des 1. Weltkriegs ist die Stadt von den Siegermächten besetzt, das einst glanzvolle Osmanische Reich scheint dem Untergang geweiht. Als Frau des Sekretärs von Sultan Mehmed VI. lebt Leyla mit ihrer Familie in der Pracht eines traditionellen Harems – doch um sich herum verspürt die junge Frau den Anbruch einer neuen Epoche, die Faszination der modernen Zeit. Mit ihrem Bruder engagiert sie sich im Widerstand und begegnet so ihrer großen Liebe: Hans, einem deutschem Archäologen und Revolutionär. Hans und Leyla wissen, dass sie füreinander bestimmt sind, auch wenn ihre Liebe nicht sein darf. Und doch kreuzen sich ihre Wege immer wieder unter schicksalhaften Umständen ...

  • Jodi Picoult - Die einzige Wahrheit
    Tiefe Verzweiflung erfasst die junge Katie. Doch in der kleinen Amisch-Gemeinde von Lancaster County kann sie niemandem ihr Geheimnis anvertrauen. Deshalb betet sie zu Gott, dass das hilflose Bündel vor ihr im Stroh für immer aus ihrem Leben verschwinden möge – und steht wenig später unter Mordverdacht. Vor dem faszinierenden Hintergrund der Lebenswelt einer Amisch-Gemeinde erzählt Jodi Picoult von Liebe und Tod, Verrat und bewegender Treue: ein meisterhafter psychologischer Thriller und die Geschichte einer mitreißenden Freundschaft zweier ungewöhnlicher Frauen.

  • Ich habe mir gerade dieses E-Book runtergeladen und bin schon wahnsinnig gespannt drauf :-]

    :pferd:katze

    Aktuell:Eisige Schwestern - S.K. Tremayne:lesend


    Gelesen 2016:0 :traeumer

    SUB:absolut keine Ahnung :yikes

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  • Hiermit habe ich heute angefangen.


    Inhalt (von amazon):


    Beim ersten Mal Lesen konnte ich ihn auf Anhieb nicht ausstehen: Holden Caulfield, der Held in Jerome David Salingers Der Fänger im Roggen ging mir mit seinen naseweisen, altklugen Lebensbetrachtungen ziemlich auf den Wecker. Ein paar Jahre später fiel mein Urteil anders aus: Holden durchschaut und schildert in seinem schnodderigen Jugendjargon die oft so verlogene Welt der Erwachsenen. Und weil er merkt, daß er auf der Schwelle zu eben dieser Erwachsenenwelt steht, wehrt er sich dagegen, sich dort einzufügen.


    So ist er gerade aus dem vierten Internat geflogen, weil seine schulischen Leistungen in fast allen Fächern ungenügend waren. Zurück in New York steigt er zunächst in einem zwielichtigen Hotel ab, da er sich nicht gleich bei seinen Eltern sehen lassen will. Die nun folgenden Begegnungen und Gespräche mit den verschiedensten Leuten machen seine Sensibilität und seine Gefühlsverwirrung deutlich, die er hinter einer coolen Fassade nur sehr unzureichend zu verstecken vermag und gipfelt schließlich in dem berühmt gewordenen Satz "Ein Pferd ist doch wenigstens menschlich".


    Holden träumt von einer einsam gelegenen Blockhütte irgendwo im sonnigen Westen, in der er seine Kinder vor den Erwachsenen verstecken möchte. Doch im Gespräch mit seiner kleinen Schwester Phoebe wird deutlich, daß er nicht weiß, was er mit sich und seinem Leben tatsächlich anfangen soll. Und genau das ist es, was Salingers Roman auch fünfzig Jahre nach seinem Erscheinen noch so aktuell sein läßt -- denn diesem Problem müssen sich die Heranwachsenden jeder Generation aufs Neue stellen. --Elisabeth Lang -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

  • Ich brauche ein "Bahnbuch" und werde dieses lesen............


    Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will


    Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden…