Tolles Buch, thematisiert MPS. Rezi hier: https://www.buechereule.de/wbb/thread/3675
Ähm, bitte definiere "Literatur" in dem Fall, also meinst du eher
- Ratgeber
- Berichte von (Angehörigen von) Betroffenen
- wissenschaftliche Texte (die müssen nicht unbedingt trocken sein ;-))
- ?
Liebe Grüße,
milla
Hmmm ok ich kenne hauptsächlich wissenschaftliche Texte, ich persönlich bin weder mit Ratgebern noch mit Erfahrungsberichten so richtig warm geworden 
Aber ich schau mich mal um, kann allerdings ein paar Tage dauern, ok?
Dieses Buch habe ich vor Jahren gelesen und als sehr gut in Erinnerung........
Es eilt ja auch nicht, aber da ich selber nicht so richtig was gefunden habe, dachte ich halt, frag doch mal die lieben Eulen, die wissen doch immer Rat. 
Vielen Dank dir.
Ich würde vor allem Autobiographien empfehlen... die sind gut!
Hier zum Thema Essstörung - das beste Buch, das ich kenne!
Und ich hab von einem vom Thema Schizophrenie gehört, allerdings weiß ich grad nicht, wie das heißt, aber ich versuche mich zu erinnern!!
Prombär
Ich empfehle dir
Mount Misery von Samuel Shem.
Zwar ziemlich "amerikanisch", also im Hinblick auf Diagnosen und Behandlungen nicht direkt auf unsere Verhältnisse zu übertragen, aber spannend zu lesen und wegen der Perspektive (Psychiater erzählt) lehrreich. Kein Fachchinesisch!
Lieben Gruß
polli
Zum Thema Schizophrenie habe ich vor etlichen Jahren folgendes Buch gelesen, es war schon sehr beeindruckend:
.. so (hatte grad einen kleinen Coputerabsturz)
Depression hat ja viele Gesichter, aber ganz gut fand ich das Buch:
Sehr interessant, wenn auch eher den Bereich "neurologische Störungen" betreffend, sind die Bücher von Oliver Sacks, z.B. "Der Tag, an dem mein Bein fortging" oder der "Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte".
Ich mag Sacks zwar nicht (alter Angeber) - aber die Fälle sind schon sehr interessant.
Hi queeny,
diese Seite zur Literatur zum Thema Dissoziative Persönlichkeitsstörung kann ich nur empfehlen (sind teilweise auch hier schon erwähnt).
Es gibt auch ein paar gute Erfahrungsberichte zu "Depressionen" nur mir fallen die Titel im Moment nicht ein.
Maybe später, wenn ich nicht mehr daran denke
LG Dyke
An dieser Stelle noch einmal ein großes
Es ist einiges bei, das ich gut gebrauchen kann.
hi,
zum thema depression:
"sie haben es doch gut gemeint"
ist von einem therapeuten geschrieben, aber kein typisches wissenschaftliches (trockenes) fachbuch, sondern auch für betroffene und angehörige gut zu lesen und verständlich.
lg inga
Verlinkt im Themen-Sammel-Thread
In punkto Borderline Persönlichkeitsstörung kann ich dies hier sehr empfehlen, wird zudem auch häufig von unseren Psychologen sowohl Patienten, Angehörigen und auch neuen Mitarbeitern empfohlen. In dem Fall also nicht nur für Angehörige wie es der Titel nennt, sondern auch für Interessierte.
Hallo,
es gibt sooo viele psychische "Störungen" und Zustände, fast so viele wie wie es Menschen gibt....
Es ist ein spannender "Forschungs"Bereich, aber oft auch ein dramatischer.
Denn oft kann man, trotz allem angelesenen Wissen und trotz wollen, den Betroffenen nicht helfen (leider) ! Gut ist so ein Buch oft für die Angehörigen, Famile und Freunde der Betroffenen, damit diese nicht daran zerbrechen...