'Cheesecakes, Pies & Tartes' - Köstliche Tartes, glutenfrei (Seiten 111 - 123)

  • Erdnussbutter-Townie, S. 113


    Glutenfreie Zitronen-Kokosnuss-Tarte, S. 114 (Sandrah)


    Glutenfreie Kürbis-Tarte mit Müsli-Boden, S. 117


    Glutenfreier Schokoladenkuchen mit Pie-Boden, S. 119


    Glutenfreie Apfel-Tarte mit salzigem Karamell, S. 120


    Glutenfreie Kokos-Tarte mit Baiser-Haube, S. 123

  • Heute habe ich die Zitronen Haselnuss Tarte gebacken. Alles nach Rezept, ob mein Backpulver allerdings glutenfrei war, da hab ich nicht drauf geachtet. Eigentlich ist die Herstellung sehr problemlos. Bis auf die Einstellung "Unterhitze" das hat mein Ofen nicht, U Termite alleine, also habe ich Ober- und Unterhitze genommen.


    Geschmacklich ist der Kuchen recht gut, uns persönlich aber ein bisschen zu süß. Der Boden bleibt relativ klebrig-bröselig, so dass ich m Wiederholungsfall vielleicht Backpapier in die Form legen würde.


    Foto lade ich noch hoch.


    edit: Foto ergänzt

  • Schon letzte Woche habe ich diesen Kuchen ausprobiert und bin ehrlich gesagt beim Lesen des Rezeptes zusammen gezuckt. Es kommt viel Butter und Erdnussbutter in diesen Townie, aber man muss ja keinen ganzen Kuchen verdrücken. ;-)
    Ich habe ihn zum Fußballgucken mitgenommen. Eine Freundin von mir ist Amerikanerin und liebt Erdnussbutter-Törtchen. Für sie habe ich diesen Kuchen also ausprobiert.


    Zubereitung:
    Wenn man alle Zutaten hat (wie Reismehl, diesen besonderen Zucker, Erdnussbutter, Vanille-Extrakt und Vanille-Salz...), dann ist die Zubereitung denkbar einfach.
    Der Teig ist super gut gelungen und hat sich prima in die Form ausrollen lassen. Ich habe eine ganz normale Pie-Form genommen.
    Wirklich super hat das Schmelzen der Schokolade geklappt. Damit habe ich sonst eher Probleme. Hier wird erst die Butter geschmolzen und dann in der noch warmen Butter die Schokolade. Das hat super funktioniert.


    Fazit:
    Meine Freundin war begeistert und viele ander Gäste auch. Mir persönlich hat der Townie zu schokoladig und zu wenig nach Erdnussbutter geschmeckt. Wenn ich überlege, dass da 350g reinkommen.
    Toll war der Zucker und auch das Vanillesalz.


    Insgesamt ein gutes Rezept.



    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zubereitung:
    Also, der Boden war nicht wie beschrieben trocken, sondern ziemlich klebrig. Außerdem war es echt schwer mit der kleinen Menge den Boden voll zu kriegen + nen Rand zu formen, der nebenbei bemerkt ohne Butter nicht dran kleben geblieben wäre. Also würde ich denen, die den Kuchen noch machen wollen, empfehlen, mehr Teig zu machen.
    Das mit der Schokolade war kein Problem, ist ja auch nix Schwieriges dabei. Allerdings sah die Masse irgendwie eklig aus wegen der vielen Butter.


    Aussehen: Also der Rand hat null gehoben. Er ist sofort abgebrochen, sodass ich ihn fürs Foto wieder "hinpeppen" musste. Er ist schon so abgefallen, ohne dass ich ihn berührt hab.
    Auf der Schokofüllung schwammen leider Butteraugen. Irgendwie ist er auch null aufgegangen, also wie auf dem Bild sah er von der Höhe des Bodens und der Füllung her nicht aus.


    Geschmack: Also meine Mutter fand ihn nicht so schlecht. Ich mochte ihn gar nicht. Die Schokofüllung hat nur fettig geschmeckt. Ich kenne genug Schokokuchen, die viel besser sind, darunter auch einer aus dem anderen Backbuch von Barcomi... :gruebel


    Note 4 nur, leider.



  • Glutenfreier Schokoladenkuchen mit Pie-Boden


    Die Zubereitung des Kuchens war recht einfach und unkompliziert.
    Ich habe alles nach Anleitung gemacht. Ich hatte auch keine Probleme mit dem Teig. Er war wie im Rezept beschrieben recht trocken. Ich habe eine 23 cm Pie-Form genommen und der Teig hat für den Boden gut ausgereicht. Man muss ihn halt ein wenig an Boden und Seiten andrücken, aber das hat gut funktioniert. Ich hatte ihn dann für ca. 2 Stunden im Kühlschrank.


    Auch die Füllung war schnell hergestellt. Ich habe auch wie vorgeschlagen etwas Instant-Espressopulver verwendet.


    Nach dem Backen habe ich den Kuchen 1 Stunde bei Zimmertemperatur auskühlen lassen. Leider war er dann aber von der Konsistenz noch sehr flüssig und ist beim anschneiden fast davon gelaufen.
    Daraufhin habe ich ihn nochmal für zwei Stunden in den Kühlschrank gestellt. Und danach war er perfekt.
    Vom Geschmack her war der Kuchen super lecker. Nach der Kühlzeit im Kühlschrank war er dann auch von der Konsistenz her ideal und die Kombination von Schoki, Espresso und Kokos hat uns allen sehr gut geschmeckt.
    Ich habe den Rest vom Kuchen zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt und dann meinen Eltern zum probieren gegeben und auch sie waren wirklich begeistert davon.
    Also von mir bekommt der Kuchen geschmacklich die Höchstnote. Allerdings sollte man ihn wirklich nach dem Backen erst mal in den Kühlschrank stellen, sonst ist er einfach zu flüssig.
    Auch diesen Kuchen wird es bei uns bestimmt noch einmal wieder geben. Er hat uns allen sehr gut geschmeckt.