Rumpelstielzchen ich werde es sehr bald nochmal mit der halben Teigmenge versuchen und mal sehen ob der Zopf dann besser klappt. Vielleicht schaue ich vorher mal noch nach einer Anleitung wie man 6 Stränge auf einmal miteinander verflechten kann 
'Hayas Küche' - Seiten 001 - 051 (Frühstück & Snacks)
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sandrah, glaubst Du, man könnte es auch einfach als Zopf wie einen normalen Hefezopf ohne Form backen? Dann bliebe zumindest das Zopfmuster erhalten. Ansonsten verstehe ich den Sinn davon nicht.
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Original von Rouge
Haferflocken-Karotten-MüsliMein Fazit:
ich war leider etwas enttäuscht. Das ganze hat ein wenig fad geschmeckt. Auch fand ich die Kombination von Haferflocken und Karottensaft nicht sehr lecker. Das Ganze hat mich irgendwie an Babybrei erinnert. Der Joghurt mit den Nüssen und Pistazien war lecker. Aber in Kombination mit den Karotten und den schleimigen Haferflocken fand ich das nicht so besonders toll.
Also in dieser Kombination wird es das bei mir bestimmt nicht mehr geben. Ich gebe dem Ganzen maximal die Note 3
Ich bin eigentlich ein ganz großer Müsli-Fan. Deswegen werde ich auf jeden Fall auch noch das Kokos-Müsli aus dem Buch testen. Hoffentlich schmeckt mir das besser.Babybrei
bow das mag ich auch gar nicht. Ich bin sowieso kein Karottensaftfan. Das Kokosmüsli interessiert mich auch. Aber es hört sich auch so fürchterlich gehaltvoll an, dass ich noch zögere. Knörmels Bericht klingt auch danach. 
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Original von hollyhollunder
sandrah, glaubst Du, man könnte es auch einfach als Zopf wie einen normalen Hefezopf ohne Form backen? Dann bliebe zumindest das Zopfmuster erhalten. Ansonsten verstehe ich den Sinn davon nicht.Schwer zu sagen .... dafür kam mir der Teig nach dem Gehen im Warmen fast etwas zu weich vor. Ich fürchte das würde recht auseinanderlaufen.
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Dann ist aber Zopf flechten sowieso ein Problem, wenn er so weich ist.
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Original von Rumpelstilzchen
Johanna, über das Foto vom Joghurt im Geschirrtuch musste ich sehr lachen. Wenn ich mir vorstelle ich muss nachts mal ins Bad und da hängt so ein Ding.....
Jou, war auch ein wenig gewöhnungsbedürftig
Aber gleich muß ich die Kugel eh umhängen, da ich das Bad nach der Arbeit direkt brauche da ich immer sofort hinterher dusche.
Jezt kommt die Kugel bis nachher erst mal in die Küche.
Ein klein wenig ist sie geschrumpft, aber außen immer noch sehr feucht.
Das sozusagen als kleiner Zwischenstand. -
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Original von Nightflower
So, ich hab also auch das Müsli gemacht.
Meins hat aber irgendwie so gar nicht nach Kokos geschmeckt. Komisch. Habe Kokosmilch und -wasser genommen, wie angegeben. Vielleicht deswegen, weil Knoermel mehr Kokosmilch genommen hat? Oder es lag an meinem Joghurt?
Was für Haferflocken hast du denn genommen Knoermel? Meine haben die Flüssigkeit total aufgesogen in den 4h und waren total pampig dann (ich mag das aber so).An Obst habe ich nix Getrocknetes genommen, sondern frische Bananen und frische Wildpfirsiche. Wie gesagt, die Kokoswürfel hab ich nicht bekommen.
Kann ja gut sein, dass es das im Bioladen gibt, aber ich fahr nicht 2 Mal für ein Müsli einkaufen.
Fazit: schmeckt gut, aber irgendwie normal, so wie Müsli halt schmeckt. Meins hat null nach Kokos geschmeckt
Nächstes Mal nehme ich nur Kokosmilch und kein -wasser und keinen Joghurt mehr rein...Ich nehme immer Haferflocken von Aldi. Bei mir war das auch eine ziemliche Pampe, aber so mag ich das total gerne. Komisch, dass deins gar nicht nach Kokos geschmeckt hat. Die Haferflocken mit der Kokosmilch waren zwar geschmacklich auch nicht sehr kokoslastig, aber mit den Kokosraspeln drüber wars mir schon fast zuviel.
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Original von Sandrah
Rumpelstielzchen ich werde es sehr bald nochmal mit der halben Teigmenge versuchen und mal sehen ob der Zopf dann besser klappt. Vielleicht schaue ich vorher mal noch nach einer Anleitung wie man 6 Stränge auf einmal miteinander verflechten kannIst so ähnlich wie beim weben, immer eins drüber eins drunter, von links nach rechts usw.
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Original von Sandrah
Das ist mein erstes Rezept aus dem Buch, das ich probiert habe.Mir war klar, dass die Menge für eine Kastenform zuviel sein würde, so habe ich 1/4 weniger von allem genommen. Bei den Eiern habe ich es bei zwei Stück belassen weil sie klein waren.
Der Teig liess sich toll verarbeiten und ist im Kühlschrank schön aufgegangen. Wie man aus 6 Strängen einen Zopf flechten soll weiß ich nicht und habe einfach je 3 verflochten und übereinander gepackt. Beim nochmaligen Gehen im Warmen ist mir der Teig übergelaufen, es war immer noch zuviel für meine Kastenform, so dass ich ein bisschen was rausnehmen musste und von der Zopfform war nix mehr übrig.
Von der Backzeit her hätte das Brot wohl noch 5 Minuten vertragen können, das Mittelstück war ein bisschen spindig, aber der Rest war einfach hammerlecker. Wir haben gestern zu viert dieses Brot weggeputzt und alle waren wirklich begeistert.
Nächstes Mal werde ich die halbe Menge Teig machen, das dürfte dann für eine Form genau passen. Punktabzug gibt`s hier lediglich wegen der nicht passenden Menge und der Backzeit, das Brot selbst ist eine glatte 1 + bei uns.
Wie groß ist denn Deine Kastenform Sandrah? Ich hab eine mit 30 und eine mit 24 cm. Aber wenn Du die große genommen hast, ist es wohl doch besser, die Menge zu halbieren.
Steht glaube ich auch nicht im Rezept, welche Größe die Form habe sollte. Ist für mich ein Manko.
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@ hollyhollunder
das mit dem Formen ging mit etwas Mehl recht gut. Das macht man ja wenn der Teig aus dem Kühlschrank kommt. Dann macht man den Zopf und in der Form kommt der Teig dann in die Wärme und da wird er doch recht viel und weich.
@ Findus
ich habe auch zwei eine 30er und eine 26er, hier hatte ich eh schon die größere verwendet. Die 3/4 Menge war hierfür zuviel. Vermutlich könnte man mit dem Teig aus 1 kg Mehl wie es im Rezept steht zwei Formen füllen.
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So, das Kubaneh ist in Arbeit und geht gerade zum zweitenmal.
Ich habe nur einen TL Salz genommen, zwei erschienen mir für 600 g Mehl sehr viel. Dafür auch nur die Hälfte vom Zucker.
Dem Teig habe ich löffelweise noch Wasser zugegeben, er war mir zunächst zu fest.
Beim erstenmal ist er nicht sehr aufgegangen, deshalb gebe ich ihm jetzt etwas mehr Zeit.Bilder kommen dann zum Schluss.
Die Teigröllchen sind geformt und liegen im großen Gusseisentopf. Jetzt habe ich 75 Minuten frei. Da ich schon vermutet habe, dass es eine arg fettige Angelegenheit wird, hatte ich gleich die gute alte Küchenschürze bereitgelegt.
Das Brot ist fertig, löste sich leicht aus dem Topf und es schmeckt uns sehr lecker. Es ist recht fluffig und außen trotzdem knusprig.
Insgesamt habe ich folgendes verändert: Nur die Hälfte Salz und Zucker - uns hat es trotzdem geschmeckt. Zum "Einhüllen" der Teigkugeln habe ich Kräuterbutter genommen. Ich finde es dadurch ideal zum Grillen.
Ich habe 13 Schnecken geformt, die ich auch alle in meinen 28 cm Topf bekommen habe.
Die Backzeiten habe ich verdoppelt - wegen des schweren Topfes - und zum Schluss das Ganze noch 10 Minuten ohne Deckel leicht bräunen lassen.Fazit: Es entstehen eine Art einzelne Brötchen, die sich gut voneinander lösen lassen, sehr lecker schmecken (ich hatte sie zu einem Rest Gemüse). Sie brauchen etwas Zeit, aber es lohnt sich.
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Original von hollyhollunder
Babybrei
bow das mag ich auch gar nicht. Ich bin sowieso kein Karottensaftfan. Das Kokosmüsli interessiert mich auch. Aber es hört sich auch so fürchterlich gehaltvoll an, dass ich noch zögere. Knörmels Bericht klingt auch danach. Hm also ich hab wegen Knoermels Bericht nur 1/6 an Müsli gemacht und einfach mehr Obst drauf getan und das war nicht sehr gehaltvoll finde ich... Ich hatte dann so 40g Haferflocken, das fand ich ok. Ich mach auch immer 40-50g wenn ich zB Porridge koche.
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Original von Rumpelstilzchen
So, das Kubaneh ist in Arbeit und geht gerade zum zweitenmal.
Ich habe nur einen TL Salz genommen, zwei erschienen mir für 600 g Mehl sehr viel. Dafür auch nur die Hälfte vom Zucker.
Dem Teig habe ich löffelweise noch Wasser zugegeben, er war mir zunächst zu fest.
Beim erstenmal ist er nicht sehr aufgegangen, deshalb gebe ich ihm jetzt etwas mehr Zeit.Bilder kommen dann zum Schluss.
Die Teigröllchen sind geformt und liegen im großen Gusseisentopf. Jetzt habe ich 75 Minuten frei. Da ich schon vermutet habe, dass es eine arg fettige Angelegenheit wird, hatte ich gleich die gute alte Küchenschürze bereitgelegt.
Hast Du denn einen ofenfesten Deckel für den Topf??? Daran scheitert es nämlich bei mir.
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So - Labane ist fertig.
Anleitung auf der vorherigen SeiteSchmeckt gut. Erinnert leicht an Frischkäse, nur etwas cremiger.
Cumin merkt man, aber das war ja gewollt, da ich das so gerne mag. -
Ja, das ist noch ein richtiger alter gusseiserner Schmortopf mit Deckel. Kiloschwer. Ich stelle in den Fotothread gleich mehrere Bilder, da kannst du ihn sehen, den Topf. Restliche Erfahrungen schreibe ich oben dazu.
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johanna, das sieht interessant aus. Auf dem Bild wirkt es eher ein wenig fest.
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Ich glaub, ich mach das Labaneh auch, allerdings nur die halbe Menge.
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Original von Rumpelstilzchen
johanna, das sieht interessant aus. Auf dem Bild wirkt es eher ein wenig fest.Jou, ich würd es mit Frischkäse vergleichen. Oder wie Eis. So cremig und leicht fest zugleich.
An Batcat - das ist schon die Hälfte -also nicht das angegebene Kilo Joghurt, sondern nur 500 g
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Genau, an diese Dosis hatte ich auch gedacht.
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Das sieht einfach aus Johanna, und Cumin mach ich auch etwas mehr rein.